A proppant delivery system has a container-hauling trolley configured to move along a track, a proppant supply station, a proppant discharge station, a container transport pathway and a crane. The proppant supply station is positioned adjacent a first portion of the track. The container-hauling trolley is configured to move along the track to a location adjacent the proppant supply station. The proppant discharge station is positioned adjacent to a second portion of the track. The container-hauling trolley is further configured to move along the track to a location adjacent the proppant discharge station. The container transport pathway extends in spaced relation to the track. The crane has a first crane portion adjacent the proppant discharge station and a second crane portion adjacent the container transport pathway. The crane is configured to transfer a proppant container from the proppant discharge station toward the container transport pathway.

Verfahren für den kombinierten Verkehr auf Straße und Schiene, bei dem Sattelzüge (1) eingesetzt werden, die jeweils eine Zugmaschine (2) und einen Sattelauflieger (3) aufweisen, der einen Rahmen mit einem Königszapfen an der Unterseite und Angriffsmitteln für einen Kran an den Längsseiten, Radaufhängungen mit Rädern unterhalb des Rahmens und einen Aufbau oberhalb des Rahmens hat, wobei Rahmen und Angriffsmittel für eine maximale kranbare Nutzlast im Bereich von 35 bis 40 t dimensioniert sind, in einer Ladestelle Sattelzüge beladen werden, die Sattelzüge im Kurzvorlauf von der Ladestelle (5) zu einem Umschlagterminal (6) gefahren werden, das über mindestens eine Umschlagvorrichtung (8) verfügt, in dem Umschlagterminal die Sattelauflieger von den Zugmaschinen auf Taschenwagen (9) verladen werden, mit den Sattelaufliegern bepackte Taschenwagen im Hauptlauf auf der Schiene vom Umschlagterminal zu einem weiteren Umschlagterminal (12) gefahren werden, in dem die Sattelauflieger mittels einer Umschlagvorrichtung von Taschenwagen auf Sattelzugmaschinen verladen werden, mit denen sie Sattelzüge bilden, die Sattelzüge im Kurznachlauf vom Umschlagterminal zu einer weiteren Ladestelle (16) gefahren werden und in der weiteren Ladestelle zumindest ein Teil der Nutzlast aus den Sattelzügen entnommen wird.

In einem Verfahren zur Steuerung des Ablaufs der Wagen eines zu zerlegenden Eisenbahnzuges von einem Ablaufberg (1) eines Rangierbahnhofs in die Verteilzone des Rangierbahnhofs werden die Wagen aus der Verteilzone mittels nach einander folgender Trennungsweichen (3,8) auf unterschiedliche Zielgleise (13,15) verteilt. Die Steuerung des Freigabesignals (12) für den Ablauf und der Weichen für den Fahrweg eines Wagens (Nachläufer) erfolgt derart, daß eine Kollision des Nachläufers mit einer umlaufenden Weiche und eine schädliche Kollision des Nachläufers mit dem Vorläufer ausgeschlossen ist. Dazu erfolgt die Steuerung des Freigabesignals (12) für den Ablauf und/oder der Weichen für den Fahrweg des Nachläufers in Abhängigkeit von dem dynamische Verhalten des Vorläufers. Das dynamische Verhalten des Vorläufers kann während seines Ablaufs ermittelt und danach der Ablauf des Nachläufers gesteuert werden. Auch eine Vorausberechnung des dynamischen Verhaltens des Vorläufers und Speicherung danach ermittelter Sperrlängen ist möglich.

La présente invention concerne le création de réseaux ferroviaires le long des autoroutes pour le transport rapide de camions empruntant ces dernières.

Le principe consiste à construire deux voies ferrées, soit d'un coté soit des deux cotés de l'autoroute , en bordure de celle-ci ,et relliant deux gares terminales implantées à proximité des péages terminaux situés près des grandes agglomérations . Les trains effectuant un mouvement pendulaire d'aller et de retour, sans arret intermédiaire , pourront partir et arriver à heures prècises . Cette invention tient compte pour sa réalisation, de wagon dont le type est défini dans le brevet :" Wagon à plate-forme pivotante permettant d'effectuer rapidement l'embarquement, la fixation , le débarquement d'un camion".

Die Erfindung betrifft ein Verladebrücke (1) zur Containerverladung bei einem auf einem elektrifizierten Bahngleis (4) mit Oberleitungsanlage bereitgestellten Güterzug. Sie umfasst ein neben dem Bahngleis (4) angeordnetes Verladeportal (6). Ferner umfasst sie einen vom Verladeportal (6) getragenen und relativ zum Verladeportal (6) horizontal verfahrbaren Laderahmen (13). Außerdem umfasst sie ein sich auf den Laderahmen (13) abstützendes und relativ zum Laderahmen (13) horizontal verfahrbares Anschlaggeschirr (14) zum Greifen eines Containers (2). Dabei ist der Laderahmen (13) auf einer Höhe oberhalb eines auf einem Container-Tragwagen (3) des Güterzuges sitzenden Containers (2) und unterhalb eines Fahrdrahtes (5) der Oberleitungsanlage zwischen einer Passagestellung und einer Verladestellung verfahrbar. In der Passagestellung ist die Verladebrücke (1) durch den Güterzug hindernisfrei passierbar. In der Verladestellung ist das Anschlaggeschirr (14) zwischen einer ersten Verladeposition über dem Bahngleis (4) und einer zweiten Verladeposition mittig unter dem Verladeportal (6) verfahrbar. Hierdurch kann eine Containerverladung bei einem auf einem elektrifizierten Bahngleis mit Oberleitungsanlage bereitgestellten Güterzug effizienter abgewickelt werden.

In einem Verfahren zur Steuerung des Ablaufs der Wagen eines zu zerlegenden Eisenbahnzuges von einem Ablaufberg (1) eines Rangierbahnhofs in die Verteilzone des Rangierbahnhofs werden die Wagen aus der Verteilzone mittels nach einander folgender Trennungsweichen (3,8) auf unterschiedliche Zielgleise (13,15) verteilt. Die Steuerung des Freigabesignals (12) für den Ablauf und der Weichen für den Fahrweg eines Wagens (Nachläufer) erfolgt derart, daß eine Kollision des Nachläufers mit einer umlaufenden Weiche und eine schädliche Kollision des Nachläufers mit dem Vorläufer ausgeschlossen ist. Dazu erfolgt die Steuerung des Freigabesignals (12) für den Ablauf und/oder der Weichen für den Fahrweg des Nachläufers in Abhängigkeit von dem dynamische Verhalten des Vorläufers. Das dynamische Verhalten des Vorläufers kann während seines Ablaufs ermittelt und danach der Ablauf des Nachläufers gesteuert werden. Auch eine Vorausberechnung des dynamischen Verhaltens des Vorläufers und Speicherung danach ermittelter Sperrlängen ist möglich.

The invention is a system for transporting highway vehicles on railway vehicles. It has rail cars (24) positionable relative to one another at an angle of at least about 50 degrees. Each car (24) has a deck for highway vehicles. The system has a railroad terminal with a first track (14) with switch(es) (16) connected to spur(s) (18) so trucks supporting a first set of car ends may be kept on the first track, while a second set of trucks supporting a second set of car ends is placed on the spur(s). The rail cars (24) are thereby placed in a zig-zag configuration. For each of the rail cars (24), a truck supporting one end remains on the first track (14) while a truck supporting the other end is placed on a spur (18). A vector parallel to the direction of travel of a truck along the tracks supporting it has a vector component of at least about 0.25 in a direction parallel to the centerline of a railway vehicle supported on the truck, so forces for moving rail cars (24) into and out of the zig-zag configuration may be communicated by tension or compression along the rail cars (24). The terminal has a dock or ramp (20,22) having an elevation about equal to the elevation of the rail cars (24) so that highway vehicles may be driven or pulled onto or off the rail cars (24). The terminal has a roadway or other driveable path to an external highway system.