Seilbahnstation (1), umfassend eine Fördereinrichtung (3) zur Aufnahme und Beförderung von zumindest einem Fahrbetriebsmittel (6), einem sich im Wesentlichen über der Fördereinrichtung (3) befindlichen Dachaufbau (2), wobei der Dachaufbau (2) zumindest ein zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsstellung (a, b) bewegbares Dachelement (20) aufweist, welches in der ersten Betriebsstellung (a) die Fördereinrichtung (3) abdeckt und in der zweiten Betriebsstellung (b) die Fördereinrichtung (3) für Personen zugänglich macht.

Seilbahnstation (1), umfassend eine Fördereinrichtung (3) zur Aufnahme und Beförderung von zumindest einem Fahrbetriebsmittel (6), einem sich im Wesentlichen über der Fördereinrichtung (3) befindlichen Dachaufbau (2), wobei der Dachaufbau (2) zumindest ein zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsstellung (a, b) bewegbares Dachelement (20) aufweist, welches in der ersten Betriebsstellung (a) die Fördereinrichtung (3) abdeckt und in der zweiten Betriebsstellung (b) die Fördereinrichtung (3) für Personen zugänglich macht.

Es wird ein Leitsystem (3) für eine Liftanlage (100) für Skifahrer (8) beschrieben, welche eine Projektionseinrichtung (5, 5') aufweist, welche dazu eingerichtet ist, Lichtsignale (LS) auf eine Schneedecke (14) zur Markierung zumindest eines vorbestimmten Fahrwegs (4) für die Skifahrer (8) zu projizieren. Weiterhin wird ein Projektionsleuchtmodul (6) zur Montage unter Schneedecken (14) beschrieben. Zudem wird auch eine Liftanlage (100) gezeigt. Ferner wird auch ein Verfahren (900) zum Leiten von Skifahrern (8) auf einer Liftanlage (100) beschrieben.

Die Erfindung betrifft ein Seilfahrwerk 1, insbesondere für ein Inspektions- oder Arbeitsgerät für Hänge- und Schrägseilbrücken oder eine Aufstiegssicherung für Personen, welches sich gegenüber zumindest einem Seil 50 abstützt und durch weitere Hilfsmittel entlang des Seils verfahrbar ist. Das Seilfahrwerk 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Last über zumindest eine Andruckplatte 2 auf das Seil 50 verteilt wird und somit nur eine geringe Flächenbelastung auf das Seil 50 ausübt. Das Seilfahrwerk 1 schont dadurch eine gegebenenfalls vorhandene Korrosionsbeschichtung.

Die Erfindung betrifft ein Seilfahrwerk 1, insbesondere für ein Inspektions- oder Arbeitsgerät für Hänge- und Schrägseilbrücken oder eine Aufstiegssicherung für Personen, welches sich gegenüber zumindest einem Seil 50 abstützt und durch weitere Hilfsmittel entlang des Seils verfahrbar ist. Das Seilfahrwerk 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Last über zumindest eine Andruckplatte 2 auf das Seil 50 verteilt wird und somit nur eine geringe Flächenbelastung auf das Seil 50 ausübt. Das Seilfahrwerk 1 schont dadurch eine gegebenenfalls vorhandene Korrosionsbeschichtung.

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Markierung und Erkennung einer bestimmten Stelle an einem Förderseil von Seilförderanlagen jeder Art.

Die Markierung ist erforderlich,

um das Aufkuppeln oder Festklemmen eines Fahrbetriebsmittels auf den Spleiß zu sperren oder die korrekte Position des Kopierwerkes zu kontrollieren.

Die Einrichtung ermöglicht es, daß die Markierung ohne Eingriffe in das Förderseil, ohne Fachpersonal, ohne Betriebsausfälle, vorgenommen werden kann. Diese Markierung wird gesetzt durch das:

• Magnetisieren der bestimmten Seilstelle mit einer um das Förderseil gewickelten und von einem Stromimpuls durchflossenen Spule,
• Entmagnetisieren des Förderseiles mit einer um das Förderseil gewickelten und von einem Wechselstrom durchflossenen Spule,
• Detektieren der bestimmten Seilstelle mit einem oder mehreren Magnetfeldsensoren

Dispositif de guidage d'un câble comprenant au moins un galet (3) pour guider le câble (12), monté tournant sur un axe (4) fixe qui est rendu solidaire d'une structure porteuse (2), caractérisé en ce que la structure porteuse (2) comprend un corps creux (5) traversé par l'axe du galet, l'intérieur de ce corps creux (5) comprenant un insert (8) réalisé dans un matériau rigide, l'espace séparant la surface extérieure de cet insert et la surface intérieure du corps creux étant rempli d'une matière souple et élastique, apte à absorber les vibrations auxquelles est soumis l'axe lors de la rotation du galet.

A vehicle, designed to move across an external curved surface such as that of a pipe or cable, for example to monitor the condition of the surface or enable the application of a treatment to the surface, comprises two generally hollow bodies (10, 11; 18; 21; 28, 29), interconnected by means (12) to move the bodies towards and away from each other, each body having generally parallel, generally flat resilient members (14; 19; 22; 25, 26) each having a generally central aperture, which apertures are in general alignment.

L'invention concerne un système de téléphérique à va-et-vient, caractérisé en ce qu'il est constitué de

• a) une cabine de téléphérique (A) constituée d'une suspente et d'un habitacle, cette cabine étant pourvue de portes (6) totalement escamotables sur ses faces amont et aval,
• b) des moyens de mise à niveau constant (D) de la cabine (A), situés au voisinage du quai d'accostage (B) de la station;
• c) des moyens amortisseurs et faisant office de passerelle (C) montés dans la zone du quai contre laquelle viendra en aboutement la face comportant la porte de la cabine; et
• d) un dispositif de protection de la cabine, côté axe de la voie.

Ce système permet une amélioration du débit et des conditions de fonctionnement des téléphériques à va-et-vient.

Die Seilbahnanlage zur Beförderung von Personen umfasst ein Förderseil (2), eine Seilbahnstation (1) sowie zumindest vier an das Förderseil (2) an- und abkuppelbare Fahrzeuge (3), ein erstes Fahrzeug (3a), ein zweites Fahrzeug (3b), ein drittes Fahrzeug (3c) und ein viertes Fahrzeug (3d), wobei alle Fahrzeuge (3) in Förderrichtung (F) nacheinander folgend angeordnet sind, wobei die Fahrzeuge (3) in einer Seilbahnstation (1) vom Förderseil (2) abgekuppelt werden und entlang einer Führungsschiene (4) bewegt werden, wobei die Seilbahnstation (1) eine erste Einstiegstelle (6) und in Förderrichtung (F) nachfolgend eine zweite Einstiegstelle (7) umfasst, wobei das erste und dritte Fahrzeug (3a, 3c) jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle (7) für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und wobei das zweite und vierte Fahrzeug (3b, 3d) jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle (6) für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist.

Installation de transport par câble (2), comprenant au moins un véhicule (3) destiné à être tracté par le câble (2), une station d'embarquement (8) comprenant une zone d'embarquement (24) où des passagers (4, 5) sont positionnés pour embarquer dans le véhicule (3), un moteur d'entraînement (26, 30) du véhicule (3) dans la zone d'embarquement (24), un appareil d'acquisition d'images (40) de la zone d'embarquement (24) générant au moins une image représentative du véhicule (3) et des passagers (4, 5) dans la zone d'embarquement (24), et une unité de commande électronique (41) configurée pour déterminer, dans l'image représentative, une zone de surveillance autour du véhicule (3) et les positions des passagers (4, 5), et pour élaborer une consigne de vitesse pour le moteur (26, 30) en fonction des positions des passagers (4, 5) dans la zone de surveillance.

A zip line includes of a substantially rigid track (12) supported above a ground surface (G) by a plurality of supports (14), a trolley which moves along the track, and a rider support suspended from the trolley. The track (12) is comprised of a plurality of track segments connected together such that adjacent track segments have substantially no freedom of movement relative to each other, and such that adjacent track segments present a substantially smooth, continuous, and uninterrupted surface. The track (12) includes a run and a flange extending upwardly from the run. The trolley comprises a frame having upper wheel mounts to which first and second upper wheels are rotatably mounted. The first upper wheels are oriented such that they engage an upper surface of the track run and the second upper wheels are oriented such that they will engage the track flange upon rotational movement of the trolley relative the track run.