VERFAHREN SOWIE SEILBAHNANLAGE ZUR BEFÖRDERUNG VON PERSONEN

申请号 EP17190346.1 申请日 2017-09-11 公开(公告)号 EP3293069A1 公开(公告)日 2018-03-14
申请人 Bartholet Maschinenbau AG; 发明人 BECQUET, Pierre; CHAPUIS, Nicolas;
摘要 Die Seilbahnanlage zur Beförderung von Personen umfasst ein Förderseil (2), eine Seilbahnstation (1) sowie zumindest vier an das Förderseil (2) an- und abkuppelbare Fahrzeuge (3), ein erstes Fahrzeug (3a), ein zweites Fahrzeug (3b), ein drittes Fahrzeug (3c) und ein viertes Fahrzeug (3d), wobei alle Fahrzeuge (3) in Förderrichtung (F) nacheinander folgend angeordnet sind, wobei die Fahrzeuge (3) in einer Seilbahnstation (1) vom Förderseil (2) abgekuppelt werden und entlang einer Führungsschiene (4) bewegt werden, wobei die Seilbahnstation (1) eine erste Einstiegstelle (6) und in Förderrichtung (F) nachfolgend eine zweite Einstiegstelle (7) umfasst, wobei das erste und dritte Fahrzeug (3a, 3c) jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle (7) für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und wobei das zweite und vierte Fahrzeug (3b, 3d) jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle (6) für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist.
权利要求 Verfahren zur Beförderung von Personen mit einer Seilbahnanlage umfassend ein Förderseil (2) sowie umfassend zumindest vier an das Förderseil (2) ankuppelbare, als Kabinen ausgestaltete Fahrzeuge (3), ein erstes Fahrzeug (3a), ein zweites Fahrzeug (3b), ein drittes Fahrzeug (3c) und ein viertes Fahrzeug (3d), wobei alle Fahrzeuge (3) in Förderrichtung (F) nacheinander folgend angeordnet sind, wobei die Fahrzeuge (3) in einer Seilbahnstation (1) vom Förderseil (2) abgekuppelt werden und entlang einer Führungsschiene (4) bewegt werden, wobei die Führungsschiene (4) eine Bewegungsbahn mit einer nach Aussen gerichteten Aussenseite (4c) sowie einer nach Innen gerichteten Innenseite (4d) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilbahnstation (1) eine erste Einstiegstelle (6) und in Förderrichtung (F) nachfolgend eine zweite Einstiegstelle (7) umfasst, wobei die erste Einstiegstelle (6) und die zweite Einstiegstelle (7) an der Aussenseite (4c) angeordnet ist, sodass alle Fahrzeuge (3) von der Aussenseite (4c) her zugänglich sind, dass das erste und dritte Fahrzeug (3a, 3c) jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle (7) für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und dass das zweite und vierte Fahrzeug (3b, 3d) jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle (6) für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstiegsstelle (6) zur Innenseite (4d) hin eine erste Zugangsöffnung (6a) aufweist, dass die zweite Einstiegsstelle (7) zur Innenseite (4d) hin eine zweite Zugangsöffnung (7a) aufweist, und dass das erste und dritte Fahrzeug (3a, 3c) jeweils an der zweiten Zugangsöffnung (7a) angehalten werden, und dass das zweite und vierte Fahrzeug (3b, 3d) jeweils an der ersten Zugangsöffnung (6a) angehalten werden, um Passagiere einsteigen zu lassen.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fahrzeug (3) zur Aussenseite (4c) hin eine Fahrzeugöffnung (3s) mit einer Tür (3t) aufweist, dass die erste und die zweite Zugangsöffnung (6a, 7a) fest angeordnet sind, dass die erste und die zweite Zugangsöffnung (6a, 7a) in Förderrichtung (F) eine Breite aufweisen, die im Wesentlichen der Breite der Fahrzeugöffnung (3s) entspricht, und dass das Fahrzeug (3) derart angehalten wird, dass die Fahrzeugöffnung (3s) gegenüber der ersten bzw. zweiten Zugangsöffnung (6a, 7a) positioniert wird.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich an der ersten und zweiten Einstiegstelle (6,7) befindlichen Fahrzeuge (3) in demselben Zeitfenster zugänglich sind.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge (3) an derjenigen Einstiegstelle, an welcher kein Einstieg erfolgt, ohne anzuhalten durchfahren.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und der zweiten Einstiegstelle (6,7) auch ausgestiegen wird.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilbahnstation (1) eine erste Ausstiegsstelle (8) und in Förderrichtung (F) nachfolgend eine zweite Ausstiegsstelle (9) umfasst, dass das erste und dritte Fahrzeug (3a, 3c) jeweils nur an der zweiten Ausstiegsstelle (9) von Passagieren verlassen werden kann, und dass das zweite und vierte Fahrzeug (3b, 3d) jeweils nur an der ersten Ausstiegsstelle (8) von Passagieren verlassen werden kann.Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten und der zweiten Einstiegstelle (6,7) von der einen Seite in das Fahrzeug (3) eingestiegen wird, und auf der entgegen gesetzten Seite des Fahrzeuges (3) ausgestiegen wird.Seilbahnanlage zur Beförderung von Personen, umfassend eine Seilbahnstation (1), ein Förderseil (2) sowie zumindest vier an das Förderseil (2) ankuppelbare, als Kabinen ausgestaltete Fahrzeuge (3), ein erstes Fahrzeug (3a), ein zweites Fahrzeug (3b), ein drittes Fahrzeug (3c) und ein viertes Fahrzeug (3d), wobei alle Fahrzeuge (3) in Förderrichtung (F) nacheinander folgend angeordnet sind, wobei die Fahrzeuge (3) in der Seilbahnstation (1) vom Förderseil (2) abkuppelbar sind und entlang einer Führungsschiene (4) bewegbar sind, wobei die Führungsschiene (4) eine Bewegungsbahn mit einer nach Aussen gerichteten Aussenseite (4c) sowie einer nach Innen gerichteten Innenseite (4d) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilbahnstation (1) eine erste Einstiegstelle (6) und in Förderrichtung (F) nachfolgend eine zweite Einstiegstelle (7) umfasst, wobei die erste Einstiegstelle (6) und die zweite Einstiegstelle (7) an der Aussenseite (4c) angeordnet ist, sodass alle Fahrzeuge (3) von der Aussenseite (4c) her zugänglich sind, und dass die Fahrzeuge (3) sowie die erste und zweite Einstiegsstelle (6,7) derart ansteuerbar sind, dass das erste und dritte Fahrzeug (3a, 3c) jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle (7) für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und dass das zweite und vierte Fahrzeug (3b, 3d) jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle (6) für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist.Seilbahnanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstiegstelle (6) zur Innenseite (4d) hin eine fest angeordnete erste Zugangsöffnung (6a) aufweist, dass die zweite Einstiegsstelle (7) zur Innenseite (4d) hin eine fest angeordnete zweite Zugangsöffnung (7a) aufweist, und dass die Fahrzeuge (3) zur Aussenseite (4c) hin eine Tür (3t) aufweisen, welche im Bereich der ersten beziehungsweise der zweiten Zugangsöffnung (6a, 7a) den Zugang zum Fahrzeug (3) freigibt.Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstiegsstelle (6) in der Verlängerungsrichtung des ankommenden Förderseils (2) angeordnet ist, und dass die zweite Einstiegsstelle (7) in der Verlängerungsrichtung des abgehenden Förderseils (2) angeordnet ist.Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Seilbahnstation (1) eine erste Ausstiegsstelle (8) und in Förderrichtung (F) nachfolgend eine zweite Ausstiegsstelle (9) umfasst, und dass die Fahrzeuge (3) derart ansteuerbar sind, dass das erste und dritte Fahrzeug (3a, 3c) jeweils nur an der zweiten Ausstiegsstelle (9) zum Ausstieg geöffnet ist, und dass das zweite und vierte Fahrzeug (3b, 3d) jeweils nur an der ersten Ausstiegsstelle (8) zum Ausstieg geöffnet ist.
Seilbahnanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Einstiegstelle (6) und die erste Ausstiegsstelle (8) in Förderrichtung (F) am selben Ort befinden, und dass sich die zweite Einstiegsstelle (7) und die zweite Ausstiegsstelle (9) in Förderrichtung (F) am selben Ort befinden.Seilbahnanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstiegstelle (6), die erste Ausstiegsstelle (8), die zweite Einstiegstelle (7) sowie die zweite Ausstiegsstelle (9) gegenseitig in Förderrichtung (F) beabstandet sind.
说明书全文

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beförderung von Personen mit einer Seilbahnanlage. Die Erfindung betrifft weiter eine Seilbahnanlage zur Beförderung von Personen.

Stand der Technik

Es ist eine Vielzahl von Seilbahnanlagen zur Beförderung von Personen bekannt. Solche Seilbahnanlagen umfassen üblicherweise ein umlaufendes Förderseil, an dem Fahrzeuge wie beispielsweise Kabinen oder Sessel zwischen zwei Seilbahnstationen, zum Beispiel Endstationen oder Zwischenstationen, hin und her bewegt werden. Bekannte Seilbahnanlagen weisen den Nachteil auf, dass deren Transportkapazität beschränkt ist.

Das Dokument AT 002199U1 offenbart eine Seilbahnanlage mit einem in sich geschlossenen, ununterbrochen antreibenden Förderseil, welches in den beiden Endstationen über Umlenkräder geführt ist und an welches Fahrzeugkabinen ankuppelbar sind, wobei die Fahrzeugkabinen in den Stationen vom Förderseil abkuppelbar und längs Führungsschienen mit gegenüber der Geschwindigkeit des Förderseils verminderter Geschwindigkeit bewegbar sind. Der Verlauf der Führungsschienen definiert eine Führungsbahn beziehungsweise eine Bewegungsbahn der Fahrzeugkabinen, wobei die Fahrzeugkabinen durch ausserhalb der Führungsbahn der Fahrzeugkabinen befindliche Einstiegs- bzw. Ausstiegsbereiche für die Passagiere hindurchbewegbar sind. Die Fahrzeugkabinen weisen seitlich angeordnete Türen auf, wobei ein Teil der Fahrzeugkabinen zur Aussenseite der Bewegungsbahn hin angeordnete Türen aufweist, welche zur Aussenseite der Bewegungsbahn hin öffenbar sind, und wobei der andere Teil der Fahrzeugkabinen zur Innenseite der Bewegungsbahn hin angeordnete Türen aufweist, welche zur Innenseite der Bewegungsbahn hin öffenbar sind. Diese bekannte Seilbahnanlage weist die Nachteile auf, dass bezüglich der Bewegungsbahn Überführungen und/oder Unterführungen für die Passagiere erforderlich sind, da ein Einstieg in die Fahrzeugkabine, abhängig von der Anordnung der Türe, von der Aussenseite der Bewegungsbahn oder von der Innenseite der Bewegungsbahn zu erfolgen hat. Ein solcher Zugang, mit dem erforderlichen Treppensteigen, wird von Passagieren als unangenehm empfunden, weil der Zugang anstrengend und unübersichtlich ist, und weil der Zugang und der Einstieg zudem Gefahren aufweist. Die Fahrzeugkabinen werden mit verminderter Geschwindigkeit durch den Einstiegs- bzw. Ausstiegsbereich hindurchbewegt, wobei sich die Fahrzeugkabinen ständig bewegen. Dies hat eine Ein- bzw. Ausstiegssituation zur Folge, welche für gewisse Passagier ein höheres Komplikationsrisiko, zum Beispiel ein Unfallrisiko birgt.

Darstellung der Erfindung

Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Seilbahnanlage zur Beförderung von Personen mit höherer Transportkapazität, wobei die Beförderung der Personen mit einer Mehrzahl von Fahrzeugkabinen erfolgt.

Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren aufweisend die Merkmale von Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 8 betreffen weitere, vorteilhafte Verfahrensschritte. Die Aufgabe wird weiter gelöst mit einer Seilbahnanlage aufweisend die Merkmale von Anspruch 9. Die abhängigen Ansprüche 10 bis 14 betreffen weitere vorteilhaft ausgestaltete Seilbahnanlagen.

Das erfindungsgemässe Verfahren wird insbesondere gelöst mit einem Verfahren zur Beförderung von Personen mit einer Seilbahnanlage umfassend ein Förderseil sowie umfassend zumindest vier an das Förderseil ankuppelbare, als Kabinen ausgestaltete Fahrzeuge, ein erstes Fahrzeug, ein zweites Fahrzeug, ein drittes Fahrzeug und ein viertes Fahrzeug, wobei alle Fahrzeuge in Förderrichtung nacheinander folgend angeordnet sind, wobei die Fahrzeuge in einer Seilbahnstation vom Förderseil abgekuppelt werden und entlang einer Führungsschiene bewegt werden, wobei die Führungsschiene eine Bewegungsbahn mit einer nach Aussen gerichteten Aussenseite sowie einer nach Innen gerichteten Innenseite definiert, wobei die Seilbahnstation eine erste Einstiegstelle und in Förderrichtung nachfolgend eine zweite Einstiegstelle umfasst, wobei das erste und dritte Fahrzeug jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und wobei das zweite und vierte Fahrzeug jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist.

Die Erfindung wird weiter insbesondere gelöst mit einer Seilbahnanlage zur Beförderung von Personen, umfassend eine Seilbahnstation, ein Förderseil sowie zumindest vier an das Förderseil an- und abkuppelbare, als Kabinen ausgestaltete Fahrzeuge, ein erstes Fahrzeug, ein zweites Fahrzeug, ein drittes Fahrzeug und ein viertes Fahrzeug, wobei alle Fahrzeuge in Förderrichtung nacheinander folgend angeordnet sind, wobei die Fahrzeuge in der Seilbahnstation vom Förderseil abkuppelbar sind und entlang einer Führungsschiene bewegbar sind, wobei die Führungsschiene eine Bewegungsbahn mit einer nach Aussen gerichteten Aussenseite sowie einer nach Innen gerichteten Innenseite definiert, wobei die Seilbahnstation eine erste Einstiegstelle und in Förderrichtung nachfolgend eine zweite Einstiegstelle umfasst, wobei die erste Einstiegstelle und die zweite Einstiegstelle an der Aussenseite angeordnet ist, sodass alle Fahrzeuge von der Aussenseite her zugänglich sind, und wobei die Fahrzeuge sowie die erste und zweite Einstiegsstelle derart ansteuerbar sind, dass das erste und dritte Fahrzeug jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und dass das zweite und vierte Fahrzeug jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist.

Das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die erfindungsgemässe Seilbahnanlagen weist den Vorteil auf, dass in zumindest einer Seilbahnstation zum Einsteigen der Passagiere zwei Einstiegsstellen zur Verfügung stehen, was eine erhöhte Transportkapazität ermöglicht. Das erfindungsgemässe Verfahren ist insbesondere dann äusserst vorteilhaft, wenn viele oder alle Passagiere in dieselbe Fahrtrichtung transportiert werden müssen, wie dies beispielsweise bei der Beförderung von Skifahrern oder zu gewissen Betriebszeiten der Seilbahnanlagen der Fall ist.

In einem besonders vorteilhaften Verfahren wird das Fahrzeug an derjenigen Einstiegsstelle, an welcher das Fahrzeug für den Passagier zum Einstieg zugänglich ist, bis zum Stillstand abgebremst, sodass der Passagier in ein stillstehendes Fahrzeug einsteigen kann. Dadurch kann der Passagier auf besonders angenehme und sichere Weise in das Fahrzeug einsteige und/oder aus dem Fahrzeug aussteigen. Dieses erfindungsgemässe Verfahren ist insbesondere beim Einsatz der Seilbahnanlage im innenstädtischen Verkehr beziehungsweise in einem urbanen Gebiet vorteilhaft, da solche Seilbahnen zum Beispiel auch von älteren Menschen oder von Familien mit Kindern verwendet werden. Vorzugsweise ist der Zugang zum Fahrzeug barrierefrei beziehungsweise flach ausgestaltet, sodass der Zugang zum Fahrzeug, ähnlich wie bei einem Lift, eben beziehungsweise stufenlos ist. Da das Fahrzeug während dem Einstieg still steht ist ein einfaches und sicheres Einsteigen möglich. Zudem ist die Seilbahn automatisch und vorzugsweise ohne Überwachungspersonal betreibbar.

In einem weiteren, vorteilhaften Verfahren weist jedes Fahrzeug zur Aussenseite hin eine Fahrzeugöffnung mit einer Tür auf, wobei die erste und die zweite Zugangsöffnung fest angeordnet sind, und wobei die erste und die zweite Zugangsöffnung in Förderrichtung eine Breite aufweisen, die im Wesentlichen der Breite der Fahrzeugöffnung entspricht, sodass das Fahrzeug derart angehalten wird, dass die Fahrzeugöffnung gegenüber der ersten bzw. zweiten Zugangsöffnung positioniert wird. Das Fahrzeug kann somit ähnlich wie ein Lift betreten werden, indem sich das Fahrzeug beziehungsweise dessen Fahrzeugöffnung in Einstiegsrichtung unmittelbar hinter der ersten bzw. zweiten Zugangsöffnung befindet. Vorteilhafterweise umfasst die erste bzw. zweite Zugangsöffnung eine Tür, die vorzugsweise gleichzeitig mit der Tür des positionierten Fahrzeuges geöffnet wird. Somit ist das Betreten des Fahrzeuges ähnlich wie das Betreten eines Liftes. Die Passagiere sind sich ein derartiger Zugang aus der täglichen Erfahrung mit Liften gewohnt, sodass die Fahrzeuge sicher betretbar sind, und vollautomatisch betrieben werden können. Vorteilhafterweise sind, ähnlich wie bei Liften, Schranken und Sicherungsvorrichtungen vorgesehen, damit sich die Türen erst dann schliessen, wenn sich niemand mehr im Bereich der Türen befindet.

Die feste Anordnung der ersten und zweiten Zugangsöffnung weist den Vorteil auf, dass der Ort der Zugangsöffnung genau definiert ist, und dass Bereiche zwischen der ersten und der zweiten Zugangsöffnung mit Absperrungen zur Bewegungsbahn hin vorgesehen werden können, sodass ein Passagier, ausser über die Zugangsöffnungen, keine Möglichkeit hat, sich den Fahrzeugen zu nähern und/oder diese zu berühren.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst jede Einstiegstelle eine zum Fahrzeug hin ausgerichtete Zugangsöffnung, und anschliessend nach der Zugangsöffnung einen Zwischenraum bzw. einen Warteraum, und anschliessend einen Kontrolleingang. Beim Kontrolleingang werden die Passagiere nach einer automatischen Kontrolle, beispielsweise einer Fahrausweiskontrolle, in den Warteraum eingelassen, bis sich im Warteraum so viele Passagiere befinden wie das Kabinenfahrzeug Sitzplätze aufweist. Daraufhin wird der Kontrolleingang blockiert bis der Warteraum vollständig entleert ist. Dieses Verfahren ermöglicht ein besonders sicheres Einsteigen der Passagiere in das Fahrzeug, insbesondere bei hohem Passagieraufkommen. Vorteilhafterweise sind die erste und die zweite Einstiegsstelle in Förderung gegenseitig um etliche Meter beabstandet, sodass sich die Passagiere an der ersten und zweiten Einstiegsstelle nicht gegenseitig beeinflussen, z.B. sich nicht gegenseitig behindern. Vorteilhafterweise sind die erste und die zweite Einstiegstelle in Förderrichtung um 180° versetzt angeordnet, vorzugsweise indem die erste Einstiegsstelle in der Verlängerung der Einfahrt des Förderseils angeordnet ist, und indem die zweite Einstiegsstelle in der Verlängerung der Ausfahrt des Förderseils angeordnet ist.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das erfindungsgemässe Verfahren bzw. die erfindungsgemässe Seilbahnanlagen zumindest eine Seilbahnstation mit zusätzlich zwei Ausstiegsstellen, sodass auch das Aussteigen der Passagiere mit einer erhöhten Kapazität möglich ist. In einem vorteilhaften Verfahren werden die Fahrzeuge bei den Ausstiegsstellen, bei welchem die Passagiere aussteigen können, bis zum Stillstand abgebremst, sodass die Fahrzeuge während dem Ausstieg still stehen.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele verwendeten Zeichnungen zeigen:

Fig. 1
schematisch eine Seilbahnstation mit Fahrzeugen in unterschiedlichen Positionen;

Fig. 2
die Seilbahnstation gemäss Figur 1 zu einem späteren Zeitpunkt;

Fig. 3
die Seilbahnstation gemäss Figur 2 zu einem späteren Zeitpunkt;

Fig. 4
die Seilbahnstation gemäss Figur 3 zu einem späteren Zeitpunkt;

Fig. 5
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Seilbahnstation mit zusätzlich zwei Ausstiegsstellen;

Fig. 6
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Seilbahnstation mit zusätzlich zwei Ausstiegsstellen.

Grundsätzlich sind in den Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Wege zur Ausführung der Erfindung

Fig. 1 zeigt schematisch eine Seilbahnstation 1 bzw. eine Endstation einer als eine Umlaufseilbahn ausgestalteten Seilbahnanlage zur Beförderung von Personen. Die Seilbahnanlage umfasst die Seilbahnstation 1, ein endloses Förderseil 2, das in Förderrichtung F bewegt wird, sowie zumindest vier an das Förderseil 2 an- und abkuppelbare Fahrzeuge 3, ein erstes Fahrzeug 3a, ein zweites Fahrzeug 3b, ein drittes Fahrzeug 3c und ein viertes Fahrzeug 3d, wobei alle Fahrzeuge 3 in Förderrichtung F nacheinander folgend angeordnet sind. Die Fahrzeuge sind als Fahrzeugkabinen wie Gondeln ausgestaltet, wobei jede Gondel vorzugsweise eine Mehrzahl von Sitzen umfasst, beispielsweise 2, 4 oder 8 Sitze beziehungsweise Sitzplätze. Die Seilbahnstation 1 umfasst ein Umlenkrad 5, an welchem das endlose Förderseil 2 umgelenkt wird. Die Seilbahnstation 1 umfasst eine Führungsschiene 4 mit einem Einfahrabschnitt 4a, entlang welchem die Fahrzeuge 3 vom Förderseil 2 abgekuppelt werden, und einen Ausfahrabschnitt 4b, entlang welchem die Fahrzeuge 3 an das Fördersteil 2 angekuppelt werden.

Die Fahrzeuge 3 sind somit in der Seilbahnstation 1 vom Förderseil 2 abkuppelbar und sind entlang der Führungsschiene 4 mit gegenüber dem Förderseil 2 verminderter Geschwindigkeit bewegbar. Der Verlauf der Führungsschiene 4 definiert innerhalb der Seilbahnstation 1 eine Bewegungsbahn der Fahrzeuge 3. Die Führungsschiene 4 beziehungsweise die Bewegungsbahn definieren eine nach Aussen gerichtete Aussenseite 4c sowie eine nach innen gerichtete Innenseite 4d. Jedes Fahrzeug 3 weist eine Fahrzeugöffnung 3s auf, welche zur Aussenseite 4c der Führungsschiene 4 bzw. der Bewegungsbahn hin ausgerichtet ist, wobei die Fahrzeugöffnung 3s vorzugsweise mit einer verschliessbaren Tür 3t versehen ist, sodass ein Passagier das Kabinenfahrzeug 3 über die Tür 3t von der Aussenseite 3c her besteigen kann und/oder ein sich im Fahrzeug 3 befindlicher Passagier das Fahrzeug 3 über die Tür 3t zur Aussenseite 3c hin verlassen kann.

Die Seilbahnstation 1 umfasst eine erste Einstiegsstelle 6 und in Förderrichtung F nachfolgend eine zweite Einstiegsstelle 7. Solche Einstiegsstellen 6,7 werden auch als Einstiegsportale bezeichnet. Die Fahrzeuge 3 bzw. 3a, 3b, 3c, 3d und/oder die erste und zweite Einstiegsstelle 6,7 sind derart ansteuerbar, dass das erste und dritte Fahrzeug 3a, 3c jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle 7 für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und dass das zweite und vierte Fahrzeug 3b, 3d jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle 6 für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Einstiegsstelle 6 in der Verlängerung des Einfahrtabschnittes 4a des Förderseils 2 angeordnet, und ist die zweite Einstiegsstelle 7 in der Verlängerung der Ausfahrtabschnittes 4b des Förderseils 2 angeordnet ist, sodass die Einstiegsstellen 6,7, wie in Figur 1 dargestellt, in Förderrichtung gegenseitig um 180° versetzt angeordnet sind. Der Zugang der Passagiere zu diesen beiden Einstiegsstellen 6,7 erfolgt somit weitgehend getrennt. Die beiden Einstiegsstellen 6,7 könnten jedoch auch gegenseitig versetzt in der Verlängerung der Einfahrt bzw. der Ausfahrt des Förderseils 2 angeordnet sein.

Die erste und zweite Einstiegsstelle 6,7 ist vorteilhafterweise, wie in Figur 1 dargestellt, derart ausgestaltet, dass die sich bewegenden Personen im Bereich der Einstiegsstellen 6,7 kanalisiert werden. Die Einstiegsstellen 6,7 umfassen vorzugsweise einen Kontrolleingang 6c, 7c, nachfolgend einen Warteraum 6b, 7b, und nachfolgend, eine Zugangsöffnung 6a,7a, die vorzugsweise als eine automatische Tür ausgestaltet ist.

Die Figuren 1 bis 4 zeigen das Verfahren zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Figur 1 zeigt vier vom Förderseil 2 abgekuppelte und an der Führungsschiene 4 in Förderrichtung F nacheinander angeordnete Fahrzeuge 3, nämlich ein erstes Fahrzeug 3a, ein zweites Fahrzeug 3b, ein drittes Fahrzeug 3c und ein viertes Fahrzeug 3d. Figur 1 zeigt zudem zwei Fahrzeuge 3 einer Vorgängergruppe, nämlich ein vorgängiges drittes Fahrzeug 3c' und ein vorgängiges vierter Fahrzeug 3d'. Zudem zeigt Figur 1 ein Fahrzeug 3 einer Nachfolgegruppe, nämlich ein nachfolgendes erstes Fahrzeug 3a". Die Seilbahnstation 1 umfasst eine erste Einstiegstelle 6 und in Förderrichtung F nachfolgend und beabstandet eine zweite Einstiegstelle 7. Das erfindungsgemässe Verfahren läuft derart ab, dass das erste und dritte Fahrzeug 3a, 3c jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle 7 für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und dass das zweite und vierte Fahrzeug 3b, 3d jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle 6 für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, wobei das jeweils an der erste bzw. zweiten Einstiegstelle 6,7 zugängliche Fahrzeug vorzugsweise vorgängig vollständig abgebremst wurde und somit zumindest während der Zugänglichkeit still steht. In Figur 1 steigen die Passagiere an der zweiten Einstiegsstelle 7 in das erste Fahrzeug 3a ein, und an der ersten Einstiegstelle 6 in das vierte Fahrzeug 3d. Im zweiten Fahrzeug 3b befinden sich bereits Passagiere und das dritte Fahrzeug 3c ist leer.

Figur 2 zeigt das Verfahren zu einem späteren Zeitpunkt, während welchem die Passagiere in das erste und vierte Fahrzeug 3a, 3d einsteigen. Diese Fahrzeuge bleiben somit an Ort und stehen somit still. Das zweite und dritte Fahrzeug 3b, 3c wurde hingegen weiter in Förderrichtung F bewegt. Zudem wurde das vorgängige dritte Fahrzeug 3c', das vorgängige vierte Fahrzeug 3d', sowie das nachfolgende ersten Fahrzeug 3a" bewegt.

Figur 3 zeigt das Verfahren zu einem späteren Zeitpunkt, während welchem die Passagiere in das erste und vierte Fahrzeug 3a, 3d eingestiegen sind, und die Türen 3t dieser Fahrzeuge geschlossen werden. Diese Fahrzeuge bleiben somit immer noch an Ort und stehen somit still. Das zweite und dritte Fahrzeug 3b, 3c wurde hingegen weiter in Förderrichtung F bewegt. Zudem wurde das vorgängige dritte Fahrzeug 3c' und das vorgängige vierte Fahrzeug 3d' bewegt. Das nachfolgende ersten Fahrzeug 3a" steht still.

Figur 4 zeigt das Verfahren zu einem späteren Zeitpunkt, während welchem die Passagiere im ersten, zweiten und vierten Fahrzeug 3a, 3b, 3d sind, die Türen 3t dieser Fahrzeuge geschlossen sind, und diese Fahrzeuge in die dargestellte Position bewegt werden. Das zweite Fahrzeug 3b fährt durch den zweiten Zugangsbereich 7 ohne anzuhalten. Das dritte Fahrzeug 3c wird vor dem zweiten Zugangsbereich 7 angehalten, sodass Passagiere einsteigen können. Das nachfolgende ersten Fahrzeug 3a" wird weiter bewegt, am ersten Zugangsbereich 6 vorbei, ohne am ersten Zugangsbereich 6 anzuhalten. Das nachfolgende zweite Fahrzeug 3b" nähert sich dem ersten Zugangsbereich 7 und hält in einem nächsten, nicht dargestellten Verfahrensschritt beim ersten Zugangsbereich 7 an, sodass Passagiere einsteigen können.

Das an Hand von vier Fahrzeugen 3, nämlich dem ersten Fahrzeug 3a, dem zweiten Fahrzeug 3b, dem dritten Fahrzeug 3c und dem vierten Fahrzeug 3d in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Verfahren wird nun ständig wiederholt, sodass das erste und dritte Fahrzeug 3a, 3c bzw. das nachfolgende erste und dritte Fahrzeug 3a", 3c" jeweils nur an der zweiten Einstiegstelle 7 für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist, und dass das zweite und vierte Fahrzeug 3b, 3d bzw. das nachfolgende zweite und vierte Fahrzeug 3b", 3d" jeweils nur an der ersten Einstiegsstelle 6 für Passagiere zum Einstieg zugänglich ist.

In einem besonders vorteilhaften Verfahren sind die sich an der ersten und zweiten Einstiegstelle 6,7 befindlichen Fahrzeuge 3 in demselben Zeitfenster zugänglich. Die Fahrzeuge können sich in einem möglichen Verfahren während dem Einsteigen der Passagiere an der ersten und zweiten Einstiegstelle 6,7 langsam in Förderrichtung F bewegen. In einem besonders vorteilhaften Verfahren werden die sich an der ersten und zweiten Einstiegstelle 6,7 befindlichen Fahrzeuge 3 zum Einstieg angehalten, vorteilhafterweise derart, dass die Türöffnung 3s beziehungsweise die Fahrzeugtür 3t unmittelbar gegenüber der Zugangsöffnung 6a, 7a angeordnet ist. In einem vorteilhaften Verfahren weist jedes Fahrzeug 3 zur Aussenseite 4c hin eine Fahrzeugöffnung 3s mit einer Tür 3t auf, wobei die erste und die zweite Zugangsöffnungen 6a, 7a fest angeordnet sind, wobei die erste und die zweite Zugangsöffnung in Förderrichtung eine Breite aufweisen, die im Wesentlichen der Breite der Fahrzeugöffnung entspricht, wobei das Fahrzeug 3 derart angehalten wird, dass die Fahrzeugöffnung 3s gegenüber der ersten bzw. zweiten Zugangsöffnung 6a, 7a positioniert wird. Vorteilhafterweise fahren die Fahrzeuge 3 an derjenigen Einstiegstelle, an welcher kein Einstieg erfolgt, ohne anzuhalten durch.

In einer möglichen Ausgestaltung werden die erste und die zweite Einstiegstelle 6,7 auch als Ausstiegstelle genutzt, sodass, falls sich im ankommenden Fahrzeug Passagiere befinden, diese zuerst an der erste bzw. zweiten Einstiegstelle 6,7 aussteigen, bevor die wartenden Passagiere in das danach geleerte Fahrzeug einsteigen.

In einem weiteren vorteilhaften Verfahren sind, wie in Figur 5 dargestellt, eine erste und eine zweite Ausstiegsstelle 8,9 vorgesehen, an welchen die Passagiere aussteigen können. In Figur 5 sind diese Ausstiegsstellen gegenüberliegend der ersten und der zweiten Einstiegstelle 6,7 angeordnet, sodass die ein- und aussteigenden Passagiere sich in derselben Richtung bewegen. Diese Ausführungsform bedingt, dass jedes Fahrzeug 3 zusätzlich auch eine Tür 3u aufweist, welche zur Innenseite 4d der Führungsschiene 4 bzw. der Bewegungsbahn hin öffenbar ist.

In einem vorteilhaften Verfahren umfasst die Seilbahnstation 1, wie in Figur 6 dargestellt, eine erste Ausstiegsstelle 8 und in Förderrichtung F nachfolgend eine zweite Ausstiegsstelle 9, welche beide zur Aussenseite 4c hin ausgerichtet sind, wobei das erste und dritte Fahrzeug 3a, 3c jeweils nur an der zweiten Ausstiegsstelle 9 von Passagieren verlassen werden kann, und wobei das zweite und vierte Fahrzeug 3b, 3d jeweils nur an der ersten Ausstiegsstelle 8 von Passagieren verlassen werden kann.

Figur 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher an der ersten und der zweiten Einstiegstelle 6,7 von der Aussenseite 4c in das Fahrzeug 3 eingestiegen wird, und auf der entgegen gesetzten Innenseite 4d des Fahrzeuges 3 ausgestiegen wird.

Figur 6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die erste und die zweite Ausstiegsstelle 8,9 in Förderrichtung F versetzt bezüglich der ersten und der zweiten Einstiegstelle 6,7 angeordnet sind, was den Vorteil ergibt dass an der ersten und der zweiten Einstiegstelle 6,7 von der Aussenseite 4c in das Fahrzeug 3 eingestiegen wird, und an der ersten und die zweiten Ausstiegsstelle 8,9 an derselben Aussenseite 4c ausgestiegen wird. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung könne an der ersten und die zweiten Ausstiegsstelle 8,9 auch beidseitig ausgestiegen werden, das heisst zur Aussenseite 4c hin und zur Innenseite 4d hin ausgestiegen werden, beziehungsweise könnte an der ersten und der zweiten Einstiegstelle 6,7 auch beidseitig eingestiegen werden, das heisst von der Aussenseite 4c her und von der Innenseite 4d her eingestiegen werden.

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