Einrichtung zur Markierung und Erkennung einer bestimmten Stelle des Förderseiles von Seilbahnen |
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申请号 | EP04021393.6 | 申请日 | 2004-09-09 | 公开(公告)号 | EP1634791A1 | 公开(公告)日 | 2006-03-15 |
申请人 | Elektronik-Apparatebau GmbH; | 发明人 | Teichmann, Wilfried; | ||||
摘要 | Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Markierung und Erkennung einer bestimmten Stelle an einem Förderseil von Seilförderanlagen jeder Art. Die Markierung ist erforderlich, um das Aufkuppeln oder Festklemmen eines Fahrbetriebsmittels auf den Spleiß zu sperren oder die korrekte Position des Kopierwerkes zu kontrollieren. Die Einrichtung ermöglicht es, daß die Markierung ohne Eingriffe in das Förderseil, ohne Fachpersonal, ohne Betriebsausfälle, vorgenommen werden kann. Diese Markierung wird gesetzt durch das: Magnetisieren der bestimmten Seilstelle mit einer um das Förderseil gewickelten und von einem Stromimpuls durchflossenen Spule, Entmagnetisieren des Förderseiles mit einer um das Förderseil gewickelten und von einem Wechselstrom durchflossenen Spule, Detektieren der bestimmten Seilstelle mit einem oder mehreren Magnetfeldsensoren Ebenso ist das Verschieben der Markierung im Förderseil möglich, durch das Entmagnetisieren der Markierung und das Magnetisieren an der neuen gewünchten Stelle. |
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权利要求 | |||||||
说明书全文 |
Wenn der Streckenpunkt im Kopierwerk (das Kopierwerkfenster) nicht mit dem Festpunkt der Fahrstrecke übereinstimmt, wird die Seilförderanlage gestoppt. Wenn der Streckenpunkt außerhalb des Kopierwerkfensters erscheint, wird die Seilförderanlage gestoppt. Das Kopierwerk und die Festpunkterkennung überwachen sich also gegenseitig Bekannt sind 1. Markierungen einer Seilstelle durch eine radioaktive Einlage die im Inneren des Seiles eingelegt werden muß. Zum Beispiel eine Kapsel mit Co60. Die Detektion erfolgt im Durchstrahlverfahren mit einem Geigermüller Zählrohr. Bekannt sind 2. Markierungen durch das Einbringen von mehreren metallischen Einlagen im Inneren des FörderseilesFörderseilmittelpunkt, der meistens durch eine nichtmetallische Einlage ausgefüllt ist. Der Nachweis der markierten Seilstelle erfolgt mit Seilprüfgeräten, die Strukturveränderungen im Förderseil erkennen. Durch die bestimmte Anordnung der metallischen Einlagen kann das Seilprüfgerät die markierte Stelle zu anderen Strukturveränderungen, Störstellen, im Förderseil unterscheiden. Markierungen im Förderseil nach 1. und 2. sind sehr aufwendig durch den Umstand, daß:
Die erfindungsgemäße Einrichtung setzt die Markierung an die vorgesehene Stelle im Förderseil, durch die Magnetisierung des Förderseiles. Die markierte Stelle wird mit einem Magnetfeldsensor detektiert. Unerwünschte magnetische Stellen im Förderseil werden durch eine Entmagnetisierungseinrichtung beseitigt. Die Vorteile sind:
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