[Task] To provide a method that makes it possible to easily, inexpensively and accurately manufacture a machined part with a simple configuration and an excellent strength.

[Means for Solution] In a method for manufacturing a machined part according to the invention, a dislocation is partially introduced (S3), through shot peening, only into a surface layer of a raw material 1 in a region 1a to be machined, graphite is partially deposited (S4), through heating, only in the surface layer of the region 1a to be machined, and then, the surface layer of the region 1a where graphite is deposited is removed, through machining (S5), only by an amount corresponding to a working margin 1c, thereby manufacturing a machined part 1'.

Es geht um ein Verfahren zur Hart-Feinbearbeitung einer vorgefertigten Zahnflanke (11) eines Zahnrades mittels einer Maschine, die mindestens fünf koordiniert gesteuerte Achsen und eine zusätzliche Werkzeugachse (WA) aufweist. Ein rotationssymmetrisches Werkzeug (20.1) wird maschinenseitig so angetrieben, dass es in eine Rotation (RA) um die Werkzeugachse (WA) versetzt wird. Ausserdem werden die koordiniert gesteuerten Achsen so angesteuert, dass ein geradliniger Abschnitt der Mantellinie des Werkzeugs (20.1) in einer Erzeugungsbewegung tangential entlang der Zahnflanke (11) geführt wird während das Werkzeug (20.1) durch die Rotation (R1) um die Werkzeugachse (WA) an der vorgefertigten Zahnflanke (11) Material abhebt. Die Erzeugungsbewegung folgt vorgegebenen Bewegungsvektoren (E).

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Werkzeugmaschine (100) zum zerspanenden Bearbeiten eines Werkstücks (300) an der zumindest 5 Achsen umfassenden Werkzeugmaschine (100) mit einem Werkzeug (200; 201) anhand eines NC-Programms, wobei die Werkzeugmaschine (100) ein Einspannmittel (120) zum Einspannen eines Werkstücks (300) und eine Arbeitsspindel (110) mit einem Werkzeugaufnahmemittel (111) zum Aufnehmen eines Werkzeugs (200; 201) umfasst.

Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (300) an dem Werkzeugaufnahmemittel (111) der Arbeitsspindel (110) der Werkzeugmaschine (100) eingespannt ist, das Werkzeug (200; 201) in dem Einspannmittel (120) der Werkzeugmaschine (120) eingespannt ist, und das an dem Werkzeugaufnahmemittel (111) der Arbeitsspindel (110) eingespannte Werkstück (300) relativ zu dem in dem Einspannmittel (120) eingespannten Werkzeug (200; 201) zum Abtragen von Material von dem Werkstück (300) programmgesteuert gesteuert wird.

A main spindle (30) and a back spindle (50) grip works W, respectively. Or, the main spindle (30) grips one end of a work W and the back spindle (50) grips the other end of the work W. A tool (101) is attached to a tool spindle (100). By adjusting the positions of the spindles (30, 50) and the position of the tool spindle (100), the work W gripped by the main spindle (30) and the back spindle (50) is machined by the tool (101). Since tool spindle (100) can change the direction of the tool (101), the work W, including both ends thereof, can be entirely machined into a complex shape. A guide bush (90) supports the work W to prevent the work W from being bent when a lengthy work W is machined. Therefore, this lathe can entirely machine a long or short work (W) into a complex shape.

Die Erfindung betrifft Schaufeln für Scheiben von Turbomolekularpumpen und Verfahren zu deren Herstellung. Die Schaufeln weiser bei optimalen Pumpeigenschaften eine im Vergleich zu den seither bekannten Schaufeln höhere Stabilität auf. Durch ein neues Herstellungsverfahren können Scheiben für Turbomolekularpumpen rationeller gefertigt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß in die Scheiben mit einer Topfsäge Schlitze eingesägt werden. Dabei können mehrere Scheiben gleichzeitig bearbeitet werden, und es entstehen Schaufeln mit gekrümmtem Querschnitt.