A method and apparatus for reconfiguring a lavatory area. An apparatus comprises a first lavatory area, a second lavatory area, a first door for the first lavatory area, and a second door for the second lavatory area. The first door and the second door are configured to move between an open position and a closed position. A single passageway is present in both the first lavatory area and the second lavatory area when the first door and the second door are in the open position.

Es wird ein Schienenfahrzeugwagen mit einem ersten Ende (201) und einem zweiten Ende (202) vorgeschlagen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (201, 202) sind ein Bistrobereich (206), ein Rollstuhlbereich mit wenigstens einem für Rollstuhlfahrer geeigneten Platz (204), ein behindertengerechtes WC (212), mindestens ein erster Sitzbereich (216), und mindestens ein Eingangsbereich (209) mit wenigstens je einer Eingangstür (208) an beiden Längsseiten des Schienenfahrzeugwagens (200) angeordnet. Der Rollstuhlbereich verbindet zumindest den Bistrobereich (206), das behindertengerechte WC (212) und den Eingangsbereich (209) miteinander.

A vehicle lavatory (1, 1'), in particular an aircraft lavatory, is described comprising a cabin (3) having a circumferential wall (9) surrounding a cabin interior space (11) and defining a central vertical axis (13) extending through said cabin interior space (11), wherein said circumferential wall (9) includes an entrance wall section (15) and a sanitary wall section (17) spaced from said entrance wall section (15), a washstand unit (5) extending from said sanitary wall section (17) into said cabin interior space (11), wherein said washstand unit (5) comprises a washstand top plate (27) extending perpendicularly to said central vertical axis (13), wherein said washstand unit (5) further comprises a washbasin (31) arranged in said washstand top plate (27), and a urinal unit (7) extending from said sanitary wall section (17) into said cabin interior space (11), wherein said urinal unit (7) comprises a urinal (49) having a urinal opening (51), wherein said urinal opening (51) faces said central vertical axis (13) and defines a urinal opening plane (53).

Es wird ein Schienenfahrzeugwagen mit einem ersten Ende (201) und einem zweiten Ende (202) vorgeschlagen. Zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (201, 202) sind ein Bistrobereich (206), ein Rollstuhlbereich mit wenigstens einem für Rollstuhlfahrer geeigneten Platz (204), ein behindertengerechtes WC (212), mindestens ein erster Sitzbereich (216), und mindestens ein Eingangsbereich (209) mit wenigstens je einer Eingangstür (208) an beiden Längsseiten des Schienenfahrzeugwagens (200) angeordnet. Der Rollstuhlbereich verbindet zumindest den Bistrobereich (206), das behindertengerechte WC (212) und den Eingangsbereich (209) miteinander.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumtoiletten-Einrichtung für einen Eisenbahnwagen eines Schienenfahrzeuges. Um eine solche Einrichtung kostengünstig herstellen zu können, sind die beiden WC-Kabinen (1, 2) an eine gemeinsame Vakuumeinheit (3) angeschlossen.

Die Erfindung betrifft ein Doppelstock-Schienenfahrzeug (1), mit einem ersten Zwischenstock (3a) und einem zweiten Zwischenstock (3b), mit einem Oberstock im Bereich zwischen dem ersten Zwischenstock (3a) und dem zweiten Zwischenstock (3b), der in einem Stockwerk oberhalb des Zwischenstocks (3a,3b) liegt und über mindestens eine Treppe (4a) zugänglich ist, mit einem Unterstock (5) im Bereich zwischen dem ersten Zwischenstock (3a) und dem zweiten Zwischenstock (3b), der in einem Stockwerk unterhalb des Zwischenstocks (3a,3b) liegt und über mindestens eine weitere Treppe (4c) zugänglich ist, mit einem ersten Einstieg (7a), der in den ersten Zwischenstock (3a) führt, und/oder mit einem zweiten Einstieg (7b), der in den zweiten Zwischenstock (3b) führt, mit einer behindertengerechten Toilette (8) und mit einem Stellplatz (9) für einen Rollstuhl. Um den für Fahrgäste im Unterstock (5) zur Verfügung stehenden Raum zu vergrößern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Toilette (8) und der Stellplatz (9) im ersten Zwischenstock (3a) angeordnet sind und dass die Toilette (8), bezogen auf die Längsrichtung (L), zwischen dem ersten Einstieg (7a) und dem Unterstock (5) angeordnet ist.

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppelstock-Schienenfahrzeug (1), das sich von einem Wagenende (2) in eine Längsrichtung (L) erstreckt, mit einem ersten Zwischenstock (3), mit einem Oberstock (4), der in einem Stockwerk oberhalb des Zwischenstocks (3) liegt und über mindestens eine Treppe (5a) zugänglich ist, mit einem Unterstock (6), der in einem Stockwerk unterhalb des Zwischenstocks (3) liegt und über mindestens eine weitere Treppe (5b) zugänglich ist, mit einem ersten Einstieg (7), der in den ersten Zwischenstock (3) führt und/oder mit einem zweiten Einstieg, der in einen zweiten Zwischenstock führt, mit einer behindertengerechten Toilette (8) und mit einem Stellplatz (9) für einen Rollstuhl. Um den für Fahrgäste im Unterstock (6) zur Verfügung stehenden Raum zu vergrößern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens eine der Treppen (5a,5b) mit einem Treppenlift (10) versehen ist.

Vorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeit und Ablaufmasse aus der trichterförmigen Schüssel einer Vakuumtoilette. Der Trichter (10) hat im Auslaufbereich einen Trichterwinkel in der Größenordnung von 90^o oder etwas weniger.Die Trichterachse ist zur Benutzerseite hin nach vorn aus der Lotrechten heraus leicht geneigt (β). An dem Auslauf (12) des Trichters ist ein lotrecht ausgerichtetes Rohrstück angeschlossen, das eine Länge (l) von ca. 1/4 des Durchmessers (D) der Auslauföffnung hat und über einen Rohrbogen (12) in die Absaugleitung (13) übergeht.

Le dispositif de chauffage (10) comprend une unité de chauffage (12), propre à fonctionner selon un mode de fonctionnement en circuit ouvert, et un mode de préconditionnement en circuit fermé ou pseudo-fermé ; une unité (14) de commande de l'unité de chauffage (12), propre à commander l'activation de l'unité de chauffage (12) selon le mode de fonctionnement ou selon le mode de préconditionnement ; et un sèche-mains (16) à air chaud, destiné à être agencé dans la cabine de toilettes (11), le sèche-mains (16) étant relié à l'unité de commande (14) de sorte que l'unité de commande (14) est propre à commander l'allumage continu du sèche-mains (16) conjointement à la commande d'activation de l'unité de chauffage (12) selon le mode de préconditionnement.