Emergency vehicle patient transport systems are disclosed. In one embodiment, an emergency vehicle patient transport system (200) includes: a loading passage (206) providing access to an interior of an emergency vehicle; one or more tracks (210) coupled to a floor (202) of the emergency vehicle, a ceiling (204) of the emergency vehicle, a wall (208) of the emergency vehicle or combinations thereof wherein, a travel path (212) is delineated by the one or more tracks (210); a chair (100) slidingly engaged with the one or more tracks, and vertically positioned between the floor and the ceiling. The chair locks in one or more set positions. And, the one or more set positions are selected from a group consisting of an airway care position, an extended airway care position, a procedural care position, a responder position, a patient care position, and a patient load position. In one embodiment, the chair is coupled to a ceiling track (214). In an alternative embodiment, the chair is coupled a floor track (216).

A vehicular support system is described and comprises a primary tube arrangement having a plurality of primary tubes arranged in a triangular pattern and adapted to run along at least one dimension of an associated vehicle. A plurality of secondary tubes are arranged in triangular patterns between said primary tubes, and at least some of said secondary tubes are coupled to two or more of said primary tubes and are arranged at an angle with respect to at least one of said two or more coupled primary tubes. One or more diaphragms are coupled to said primary tube arrangement and are adapted to deflect outward in response to a concentrated outside force incumbent thereupon. One or more bulkhead fittings are located at one or more distal ends of said primary tubes, and are adapted to couple the vehicular support system to a frame or chassis of said associated vehicle and to absorb stress in response to said concentrated outside force.

Ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere Rettungsfahrzeug, hat einen Passagierraum (3), der durch mindestens eine Seitenwand (4) begrenzt ist, die eine Türöffnung (9) aufweist, an der eine in eine Offen- und eine Schließstellung bringbare Fahrzeugtür (10) angeordnet ist. Die Fahrzeugtür (10) ist als Drehfalttür mit einem inneren, um eine erste Vertikalachse (11) verschwenkbar mit der Seitenwand (4) verbundenen Türflügel (12) und einem äußeren Türflügel (13) ausgestaltet, der über eine parallel zu der ersten Vertikalachse (11) angeordnete zweite Vertikalachse (16) derart mit dem inneren Türflügel (12) verschwenkbar verbunden ist, dass die in der Schließstellung der Fahrzeugtür (10) dem Passagierraum (3) abgewandten Außenseiten der Türflügel (12, 13) beim Öffnen der Fahrzeugtür (10) aufeinander zu- und beim Schließen der Fahrzeugtür (10) voneinander weg verschwenken. An der in der Schließstellung dem Passagierraum (3) zugewandten Innenseite des äußeren Türflügels (1 3) ist mindestens ein Ablagefach (1 8A, 18B, 18C) zur Aufnahme von Ausrüstungsgegenständen des Kraftfahrzeugs (1) vorgesehen.

Ein Kraftfahrzeug (1) weist einen Passagierraum (4) und mindestens einem benachbart dazu angeordneten Ablagefach (9A 9B) zur Aufnahme von Ausrüstungsgegenständen des Kraftfahrzeugs auf. Der Passagierraum (4) ist durch mindestens eine Wand (5) begrenzt, die eine Türöffnung (6) aufweist, an der mindestens eine innere Drehtür (7A, 7B) angeordnet ist. Das Ablagefach (9A 9B) ist zwischen der inneren Drehtür (7A, 7B) und einer äußeren Drehtür (8A, 8B) vorgesehen. Die innere Drehtür (7A, 7B) und die äußere Drehtüre (8A, 8B) sind jeweils relativ zu der Wand (5) und relativ zueinander zwischen einer Offen- und einer Schließstellung um dieselbe gedachte Schwenkachse (11A, 11B) verschwenkbar.

Système d'évacuation sanitaire étanche aérotransportable, hélitreuillable (20) destiné notamment au transport de personnes contagieuses en milieu sain ou de personnes saines en milieu contaminé ou de personnes nécessitant une atmosphère particulière caractérisé en ce qu'il se compose d'au moins de deux parois séparées (2, 3, 4, 8, 9) formant matelas souple, pouvant pour certaines contenir des éléments, qui, par dépression d'air, peuvent se rigidifier à la forme souhaitée, reliées, au moyen de fermetures étanches (10, 11, 25), à au moins une paroi (2, 3, 4, 8, 9) assurant une étanchéité complète du système et permet d'obtenir, en fonction de circulation d'air souhaitée, indifféremment et simultanément une surpression ou une dépression dans l'une ou plusieurs parois du système en réglant le débit d'entrée d'air filtré et le débit de sortie d'air filtré selon besoin.

La présente invention propose un véhicule mortuaire combinant deux véhicules en un, à savoir le véhicule mortuaire classique et le véhicule d'intervention. Il est par conséquent agencé pour transporter simultanément un cercueil et un brancard de manière simple et économique. Ce véhicule mortuaire est aussi modulaire, esthétique, pratique à utiliser en toute sécurité et dans le respect des corps et de leurs familles.

Le véhicule mortuaire (1) comporte dans son volume intérieur un compartiment (2) orienté dans le sens longitudinal dudit véhicule mortuaire (1) et dans lequel est logé un cercueil (3) et un compartiment additionnel (5a) disposé le long du compartiment (2) et dans lequel est logé un brancard (6) prêt à l'usage.

Application: Cérémonie funéraire, enterrement, crémation, transport de corps, récupération de corps.

Vorrichtung und System zum Transport von verletzten Personen, insbesondere zum Transport von verletzten Wintersportlern, mit einer Rettungskabine (2), welche mit einer Einrichtung zu deren Kupplung mit einem Pistenfahrzeug (1) ausgebildet ist (Fig. 1).

Bei einer Vorrichtung zum Transport von Kranken in einem Flugzeug, die innerhalb der Flugzeugpassagierkabine angeordnet und als Patienten-Transporteinheit ausgebildet ist und zumindest medizinische Versorgungsgeräte sowie eine Krankentrage aufweist, besteht die Erfindung darin, daß die Patienten-Transporteinheit benachbart zum Türbereich der Flugzeugpassagierkabine vorgesehen ist und mit einem Nutzraum in Nähe der Flugzeugtür koppelbar ist, wobei während des Fluges der Türbereich zumindest teilweise als Stellplatz für die Krankentrage vorgesehen ist.

Diese Lösung bietet den Vorteil, daß eine kostengünstige Möglichkeit für den Transport von Kranken in einem Passagierflugzeug geschaffen wurde, wobei die Vorrichtung flexibel einsetzbar ist und bei Bedarf den Airlines eine Möglichkeit zum Transport von Patienten bietet bei gleichzeitigem minimalem Platzbedarf.

Die Patiententransporteinrichtung für Passagierflugzeuge ist über Sitzreihen aufstellbar und zusammenlegbar. Sie besteht aus einem Grundgestell (10) mit vertikalen Stützen, welches an Sitzschienen (3) des Flugzeugs einstellbar fixiert ist, und aus einer Liegeeinrichtung (20) mit Handgriffen, mit einem Kopfteil (21), einem Mittelteil (22) und einem Fussteil (23, 24), deren Lage einstellbar ist.

Die Liegeeinrichtung (20) ist mittels lösbaren Fixierelementen (F1, F2) am Grundgestell (10) fixierbar, wobei sie als Reisebett dient. Mit gelösten Fixierelementen dient die Liegeeinrichtung als Trage zum Ein- und Ausladen eines Patienten. Damit wird eine leichte, kompakte und universell einsetzbare Einrichtung für optimalen und sicheren Patiententransport geschaffen.

Das Fahrzeug besitzt eine motorisch angetriebene Klappe bzw. Tür (2), durch die eine Trage (4) mit einem Patienten in den Fahrzeuginnenraum eingeschoben bzw. aus dem Fahrzeuginnenraum herausgenommen werden kann. Der Antrieb der Tür bzw. Klappe (2) ist mit einer drahtlos arbeitenden Fernsteuervorrichtung versehen, deren manuell betätigbares Befehlsgeberteil (5) entfernt vom Fahrzeug (1) bedienbar ist.

Die Erfindung betrifft eine Ladebühne (2) für Kombi-Fahrzeuge, enthaltend eine in den Laderaum (3) des Fahrzeuges (1) einschiebbare und aus dem Laderaum (3) herausziehbare Plattform (4), mit der Radhalterungen (7) schwenkbeweglich verbunden sind, die im ausgeschwenkten Zustand die Plattform (4) auf dem Erdboden abstützen und im eingeschwenkten Zustand etwa parallel zur Plattform (4) dicht unter dieser liegen. Dabei sind durch ein Betätigungselement (24, 41) lösbare Arretierungseinrichtungen vorgesehen, um die Radhalterungen (7) im ausgeschwenkten Zustand und in der erforderlichen Länge zu sichern. Mittels einer derartigen Ladebühne (2) läßt sich ein Fahrzeug (1) mühelos und in kürzester Zeit auch durch eine einzige Bedienungsperson mit schweren und/oder sperrigen Objekten be- und entladen.