Eine Tritthalterung (2) zur Befestigung einer Trittstufe (1) an einem Fahrzeug (20), vorzugsweise am Heck (20a) desselben, ist so ausgebildet, dass sie ein Deformationsteil (5) aufweist, das beim Aufprall des Fahrzeuges (20) auf ein Hindernis die Energie des Aufpralls vorwiegend durch plastische Verformung absorbiert, und sie im Schadensfall durch zwei einfach lösbare Befestigungen (3) und (4) mit dem Fahrzeug (20) und der Trittstufe (1) verbunden und damit einfach austauschbar ist.

Beschrieben wird eine Stoßfängereinheit für einen Frontbereich eines Kraftfahrzeugs, die über einen an einem Rahmen und/oder an einem Rahmenanbauteil des Kraftfahrzeugs befestigbaren Stoßfängerträger (2) verfügt, der zumindest ein Unterfahrschutzelement (3) sowie wenigstens eine Stoßfängerblende (4) aufweist.

Die beschriebene Stoßfängereinheit zeichnet sich dadurch aus, dass der Stoßfängerträger (2) als rahmenförmige Stützkonstruktion (3,5,7,7a,7b) ausgebildet ist, an der wenigstens ein Anbauteil (4) und/oder ein Funktionselement des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, und dass das zumindest eine Unterfahrschutzelement (3) als im Wesentlichen parallel zur Fahrbahn und senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnete Verstrebung der rahmenförmigen Stützkonstruktion (3,5,7,7a,7b) ausgeführt ist.

Beschrieben wird eine Stoßfängereinheit für einen Frontbereich eines Kraftfahrzeugs, die über einen an einem Rahmen und/oder an einem Rahmenanbauteil des Kraftfahrzeugs befestigbaren Stoßfängerträger (2) verfügt, der zumindest ein Unterfahrschutzelement (3) sowie wenigstens eine Stoßfängerblende (4) aufweist.

Die beschriebene Stoßfängereinheit zeichnet sich dadurch aus, dass der Stoßfängerträger (2) als rahmenförmige Stützkonstruktion (3,5,7,7a,7b) ausgebildet ist, an der wenigstens ein Anbauteil (4) und/oder ein Funktionselement des Kraftfahrzeugs befestigbar ist, und dass das zumindest eine Unterfahrschutzelement (3) als im Wesentlichen parallel zur Fahrbahn und senkrecht zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordnete Verstrebung der rahmenförmigen Stützkonstruktion (3,5,7,7a,7b) ausgeführt ist.

Bekannte ausschwenkbare Rampen zur seitlichen Anordnung im Eingangsbereich eines Fahrzeuges können nur eine verhältnismäßig beschränkte Breite aufweisen, da sie im eingeklappten Zustand ansonsten den Durchgang in der Fahrzeugrichtung behinderten. Zudem weisen bekannte Rampen nur eine geringe Auflagefläche der ausgeklappten Rampe auf dem Fahrzeugboden und dadurch eine beschränkte Stabilität auf.

Bei einer erfindungsgemäßen ausschwenkbaren Rampe mit wenigstens zwei in der Draufsicht im wesentlichen rechtwinkligen Segmenten (2, 4, 7), von denen eines (2) im bestimmungsgemäßen Montagezustand an einem Fahrzeug angelenkt ist, sind die Segmente (2, 4, 7) derart aneinander angelenkt, daß die jeweiligen Schwenkachsen zwischen den Segmenten im bestimmungsgemäßen Montagezustand im ausgeklappten Zustand in Fahrtrichtung verlaufen.

Die Erfindung betrifft einen Frontlenker-Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus und einem über Eck gehenden, sich zum jeweiligen Einstiegskasten hin erstreckenden Stoßfänger. Die Erfindung besteht im Vorsehen eines Düsenkanals (13), der die Vorderseite des Stoßfängers (1) mit der Vorderwand (7) eines Einstiegkastens (6) verbindet, sich von seiner stoßfängervorderseitigen Eintrittsquerschnittsfläche ausgehend auf eine dieser gegenüber wesentlich kleinere Austrittsquerschnittsfläche verjüngt und einen solchen Vorlauf seiner äußeren Kanalbegrenzungswand (14) aufweist, daß während der Fahrt durchströmende Luft beschleunigbar und eine gezielt gerichtete, nach Verlassen des Düsenkanals (13) im Einstiegkasten (6) das Eindringen von Schmutz verhindernde Luftströmung erzeugbar ist.

Die Erfindung betrifft einen Frontlenker-Lastkraftwagen mit einem Fahrerhaus und einem über Eck gehenden, sich zum jeweiligen Einstiegskasten hin erstreckenden Stoßfänger. Die Erfindung besteht im Vorsehen eines Düsenkanals (13), der die Vorderseite des Stoßfängers (1) mit der Vorderwand (7) eines Einstiegkastens (6) verbindet, sich von seiner stoßfängervorderseitigen Eintrittsquerschnittsfläche ausgehend auf eine dieser gegenüber wesentlich kleinere Austrittsquerschnittsfläche verjüngt und einen solchen Vorlauf seiner äußeren Kanalbegrenzungswand (14) aufweist, daß während der Fahrt durchströmende Luft beschleunigbar und eine gezielt gerichtete, nach Verlassen des Düsenkanals (13) im Einstiegkasten (6) das Eindringen von Schmutz verhindernde Luftströmung erzeugbar ist.

Die Erfindung betrifft eine Seitenverkleidung für Nutzfahrzeuge. Die Seitenverkleidung umfaßt dabei die eigentliche Seitenverkleidung, Kotflügel sowie die dazu benötigten Befestigungselemente. Aufgabe der Erfindung ist es eine Seitenverkleidung für Nutzfahrzeuge zu schaffen. Die Seitenverkleidung soll dazu geeignet sein, als Seitenverkleidung für sämtliche Fahrzeugbauarten, wie Pritschen-, Groß-Volumen-, Wechselcontainer- und Sattelfahrzeug, verwendbar zu sein. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Seitenverkleidung aus selbsttragenden Verkleidungselementen (4) gebildet wird, die sich zwischen den Kotflügeln (3,5) erstrecken. Die Befestigung der Verkleidungselemente (4) erfolgt dabei direkt an den Kotflügeln (3,5) oder an den Trageelementen (2) der Kotflügel (3,5). Die Verkleidungselemente (4) sind somit nicht selbst am Fahrzeugrahmen (1) befestigt und daher von der Gestaltung des Rahmens (1), beispielsweise bezüglich der zu verkleidenden Länge, unabhängig.

An industrial vehicle cab (1) in which the opposing end portions (9) of the front bumper (2) externally cover the front upright (8) of the footboard (3) which gives access to the cab interior.