A method of reclaiming casting sand comprises the steps of throwing casting sand into a processing tank (1) and reclaiming the casting sand while air pressure in the processing tank (1) is kept lower than air pressure outside the processing tank, and discharging the reclaimed casting sand from the processing tank while the internal air pressure is kept higher than the external air pressure.

An apparatus for reclaiming and cooling casting sand, comprising means (p) for fluidizing casting sand, means disposed above the fluidizing means for cooling the fluidized casting sand, means disposed above the cooling means for scaling (2) bonds from particles of the casting sand by friction, and means disposed above the cooling means for having relatively large dust particles sedimented is characterized by the bond-scaling means, being configured such that the reclaimed casting sand can be discharged into the fluidizing means therethrough.

Verfahren zum Regenerieren von Gießereisand in Regeneratoren, bei denen der Staub pneumatisch ausgetragen wird. Während der Regenerierung wird die Staubdichte in der Austragsluft ständig gemessen und die Meßwerte als Signale zum Regeln des Regenerierungsprozesses benutzt.

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Giesserei-Formsand, wobei die Geschwindigkeit des Rotors (2) und/oder der Trommel (1) und die daraus resultierenden Schlag-, Scher- und Scheuerkräfte der während der Prozessdauer sich ändernden Oberflächenhärte der zu behandelnden Quarzkörner angepasst sind. Für eine einfach Entleerung besteht die Trommel 1 aus zwei quer zur Drehachse getrennten Trommelhälften (10, 20). Ausserdem weist die Trommel einen Sandeinlauf (90) und eine Absaugvorrichtung auf.

Bei einem Verfahren zum Sichten von Sand od.dgl. Rieselgut -- insbesondere zum Entstauben von Staub enthaltendem Gießereisand -- unter Einsatz eines Luftstromes wird der mit Staub gemischte Sand als Strom über die etwa horizontal oder leicht geneigte Oberfläche einer Schüttung aus gegenüber dem Strom schwereren Teilchen geführt und diese Schüttung von aufsteigender Luft als Transportströmung für die Staubanteile durchströmt. Eine für dieses Verfahren geeignete Vorrichtung weist in einem Gehäuse (10) auf einem siebartigen Zwischenboden (16) eine Schüttung (18) mit etwa horizontaler oder etwas geneigter Oberfläche (19) auf, die von einem Luftstrom (x) durchsetzt ist, wobei die Teilchen der Schüttung aus gegenüber dem Sandbett (36) schwererem Material sind.

Zum Trennen von Schüttgütern unterschiedlichen spezifischen Gewichtes, bspw. zweier Sande unterschiedlicher Dichte, wird ein im wesentlichen horizontaler Vibrationsförderer (1) vorge­schlagen, der einen ersten Auslaß (10) im Bodenbereiche seines in Förderrichtung liegenden Endes aufweist, und der an seinem gegenüberliegenden Ende in Höhe seiner oberen Beschickungs­schicht mit einem zweiten Auslaß (12) versehen ist. Zur Unter­stützung der Entmischungsbewegung des Schüttgutes wird dieses durch von unten eingeblasene Luft fluidisiert, und innerhalb einer sowohl zum Boden als auch seiner Füllhöhe jeweils Ab­stände aufweisenden Teil-Höhenbereiches sind im wesentlichen vertikal verlaufende Querstege (16) vorgesehen. Eine Steigerung des Trennungsgrades läßt sich durch Kaskadenanordnungen und bei Schüttgütern unterschiedlicher Korngrößen durch gegebenenfalls nachgeordnete klassierende Siebe erreichen.

This invention concerns the reclamation of foundry sands for re-use by removal of the binder by treating the sand in a fluid energy mill. By careful control of the energy imparted to the sand, binder removal can be achieved with minimal particle breakdown.

Vorrichtung mit einem im wesentlichen senkrechten Steigrohr (13) mit einer vorgeschalteten Zufuhrmöglichkeit für einen vorgeformten Luftstrom, einer am Steigrohr vorgesehenen Aufgabemöglichkeit für den zu regenerierenden Gießereialtsand und einer dem Steigrohr nachgeordneten Prallhaube (9), wobei an der Prallseite der Prallhaube dieser ein Zylindermantel (11) zugeordnet ist, dessen Durchmesser mindestens demjenigen des Aufprallbereichs der Prallhaube entspricht.