序号 专利名 申请号 申请日 公开(公告)号 公开(公告)日 发明人
161 Procédé d'enduction d'un modèle, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé et application à l'enduction de modèles perdus de fonderie EP08166779.2 2008-10-16 EP2052799A1 2009-04-29 Dufloux, Mario

L'invention concerne un procédé d'enduction d'un modèle dans un bain d'enduction.

Selon l'invention, on dispose le modèle (10) dans une cage de maintien (20), on immerge la cage dans le bain et on imprime un mouvement prédéterminé à la cage.

L'invention concerne également un dispositif pour la mise en oeuvre du procédé d'enduction et l'application de ce procédé à l'enduction par un liant réfractaire de modèles perdus de fonderie.

162 Installation d'enduisage de noyaux de fonderie avec un enduit aqueux EP00401273.8 2000-05-10 EP1053806B8 2004-04-21 Beauvais, Patrick; Choplin, Lionel; Neubert, Volkmar
163 Stucco tower and method EP01117819.1 2001-07-21 EP1175946A3 2003-11-05 Adair, Robert D.; Ely, Allen W.; Diao, Quizhong

Stucco tower and method for applying ceramic particulates to a ceramic slurry coated pattern involves positioning the ceramic slurry coated pattern in a chamber, discharging ceramic particulates downwardly onto the ceramic slurry coated pattern, and circulating air through air circulation plenums from a lower region of the chamber to an upper region thereof as the ceramic particulates are discharged. An air curtain is provided at an access opening to the chamber.

164 Installation d'enduisage de noyaux de fonderie avec un enduit aqueux EP00401273.8 2000-05-10 EP1053806B1 2003-10-15 Beauvais, Patrick; Choplin, Lionel; Neubert, Volkmar
165 Giessform EP01810203.8 2001-02-27 EP1236525A2 2002-09-04 Imwinkelried, Thomas

Die Erfindung betrifft eine Giessform (1) mit einem Formhohlraum (10) und einem die Wärme abführenden und den Formhohlraum (10) ausbildenden Giessformkörper zum Giessen von Gussteilen aus Metall im Formgiessverfahren. Die Giessformr enthält an der den Formhohlraum (10) ausbildenden Oberfläche eine Beschichtung (20) in Form eines Schichtkörpers mit einer Dicke von weniger als 5 mm trägt, wobei der Schichtkörper aus einem skelettartig aufgebauten, hochporösen Festkörper aus einem wärmebeständigen Werkstoff mit einer Porösität von grösser als 50% und einer Wärmeleitfähigkeit k von k < 1 W/mK besteht.

166 Stucco tower and method EP01117819.1 2001-07-21 EP1175946A2 2002-01-30 Adair, Robert D.; Ely, Allen W.; Diao, Quizhong

Stucco tower and method for applying ceramic particulates to a ceramic slurry coated pattern involves positioning the ceramic slurry coated pattern in a chamber, discharging ceramic particulates downwardly onto the ceramic slurry coated pattern, and circulating air through air circulation plenums from a lower region of the chamber to an upper region thereof as the ceramic particulates are discharged. An air curtain is provided at an access opening to the chamber.

167 VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR AUFBRINGUNG VON OBERFLÄCHENMODIFIZIERENDEN HILFSSUBSTANZEN AUF DIE ARBEITSRAUMINNENFLÄCHEN VON WERKZEUGFORMEN EP00910733.5 2000-02-29 EP1165299A1 2002-01-02 PESCHGES, Klaus-Jürgen; KOSACK, Steffen; HARTMANN, Andreas; HOFMANN, Günter
The invention relates to a method for applying surface-modified auxiliary substances on the inner surface of the working area of tool moulds for producing moulded products, especially made of rubber or synthetic materials. The auxiliary substance is fed to the inner surfaces (11, 12) of the tool mould (1) which is integrated in the processing machine in a gaseous or vaporous state. The auxiliary substance is condensed thereon.
168 Verfahren zur Applikation eines Trenn- oder Schmierstoffs EP99109269.3 1999-05-26 EP0983812A1 2000-03-08 Mekus, Eckhard; Bednareck, Helmut

Beschrieben wird ein Verfahren zur Applikation eines Trenn- oder Schmierstoffs auf die Oberfläche eines Gießkolbens und/oder die Innenwandung einer Gießkammer, eines Gießkanals und/oder eines Formhohlraums einer Druckgießmaschine. Bei diesem Verfahren wird der Trenn- oder Schmierstoff außerhalb der Druckgießeinheit verdampft, beispielsweise in einem separaten Trennstoff-Verdampfer. Der verdampfte Trenn- oder Schmierstoff wird dann bei geschlossener Gießform in die Druckgießeinheit eingeleitet, und es wird eine zumindest partielle Kondensation des Trenn- oder Schmierstoffs auf der Gießkolben-Oberfläche und/oder zumindest einer Innenwandung der Druckgießeinheit abgewartet.

Der Trenn- oder Schmierstoff besteht aus einer Substanz oder mehreren Substanzen, deren jeweilige Verdampfungstemperatur bei Atmosphärendruck höher ist als die Temperatur der besagten Oberfläche und/oder zumindest einer Innenwandung zum Zeitpunkt der Einleitung in die Druckgießeinheit.

Beschrieben wird auch ein entsprechendes Druckgießverfahren sowie eine Druckgießanlage zur Durchführung des Druckgießverfahrens.

169 Verfahren zur Messung und/oder Überwachung des Homogenisierungszustandes einer Suspension EP99103764.9 1999-02-26 EP0940668A1 1999-09-08 Laempe, Joachim

Zur Messung und/oder Überwachung des Homogenisierungszustandes einer Suspension (3) oder Schlichte in der Gießereitechnik wird die Zeit gemessen, die eine vorgegebene Menge dieser Suspension (3) bei einem Fließen benötigt, wobei ein Meßgefäß oder Meßrohr (1) mit der zu prüfenden Suspension (3) gefüllt wird, also diese Suspension (3) von unten nach oben fließt, so daß die Füllstandszunahme in einer Meßstrecke erfaßt werden kann. Dabei wird die Zeit für einen vorgegebenen Füllungsgrad dieser Meßstrecke ermittelt und mit einer Referenzzeit verglichen, die sich beim Einfüllen einer optimalen Vergleichs-Suspension (3) bei gleichem Füllungsgrad ergeben würde oder ergibt. Zweckmäßigerweise erfolgt dabei die Füllung der Meßstrecke mit einer gleichmäßigen oder laminaren Strömung insbesondere durch Einsaugen der Suspension, wobei sie von unten her in die Meßstrecke eintritt und nach oben abgesaugt wird.

170 Process for washing molding die for cold box process and washing apparatus therefor EP98122458.7 1998-11-26 EP0919311A1 1999-06-02 Tomita, Munekatu; Hirano, Haruyoshi; Shimizu, Hideaki; Nakamura, Hidetoshi

A molding die for a cold box process is opened after usage. Washing water is heated at a temperature of 70 °C or more, and is blown to a molding surface of the molding die at a high pressure of 10 MPa or more. The cold-box-process molding die can be washed by this process easily and fully.

171 Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Giessereiformen und/oder Giessereikernen mit einem Pulver EP96115709.6 1996-10-01 EP0774312A1 1997-05-21 Laempe, Joachim

Zur Beschichtung von Gießereiformen und/oder Gießereikernen (2) mit einem eine Barriere gegenüber dem Gießwerkstoff bildenden Pulver wird das Pulver mit einem körnigen mineralischen Grundstoff oder Sand vermischt und dann die Gießereiform und/oder der Gießereikern (2) zur Beschichtung mit dem Pulver von diesem Gemisch (3) umspült, welches zu diesem Zweck aufgelockert oder fluidisiert wird, so daß die an den Körnern des Grundstoffes oder Sandes haftenden Pulverbestandteile auf die Form der den Kern (2) übertragen und in dessen Oberfläche eingerieben werden.

172 Verfahren zum Reinigen von Formen EP93110063.0 1993-06-24 EP0578058B1 1997-01-15 Böing, Raymund; Eissner, Wolfgang; Kraeft, Uwe; Olek, Jürgen; Wanka, Petra; Weyerhäuser, Carl-Christian
173 Peening unit for shell-molding machines EP95109358.2 1995-06-16 EP0688618A1 1995-12-27 Diracca, Igor

The present invention relates to a peening unit (1) for shell-molding machines comprising a suspended peening assembly supported by an articulated arm (3) that is connected to the upper end of a fixed post (5). The peening assembly can be arranged at the open and overturned molds of at least two shell-molding machines (10).

174 Vorrichtung zum Reinigen von Werkzeugen in Giessereimaschinen EP94112646.8 1994-08-12 EP0642856A1 1995-03-15 Landua, Werner; Rommel, Reiner

Eine Vorrichtung zum Reinigen von mindestens zwei Werkzeugteile (1, 2) umfassenden Werkzeugen (3) in Gießereimaschinen, insbesondere in Kern- und Maskenfertigungsanlagen, mit einer nach der Kern- oder Maskenentnahme zwischen die Werkzeugteile (1, 2) verbringbaren Ausblaseinrichtung (4), ist zur Verbesserung der Reinigungswirkung sowie zur Vermeidung einer Kontamination des Umfeldes durch ungezielt aus dem Werkzeug (3) geblasenen Sandes derart ausgebildet, daß die Ausblaseinrichtung (4) um Absaugmittel (5) ergänzt in einem zwischen den Werkzeugteilen einklemmbaren, zu den Werkzeugteilen hin offenen Gehäuse (6) angeordnet ist.

175 Verfahren zum Reinigen von Formen EP93110063.0 1993-06-24 EP0578058A2 1994-01-12 Böing, Raymund; Eissner, Wolfgang; Kraeft, Uwe; Olek, Jürgen; Wanka, Petra; Weyerhäuser, Carl-Christian

Es wird ein Verfahren zum Reinigen von Formen beliebiger Geometrie von Rückständen, insbesondere für alle Arten von Beton, Mörtel, Kalksandstein, Zementleim, Gips, Porzellan, Keramik, Glas, Gießereisand, Metallen und Kunststoffen, mit Hilfe von Bürsten, Schabern, Walzen, Düsen, Rührvorrichtungen und/oder Reinigungsmedien, insbesondere Druckluft, Heißluft, Wasser, Hochdruckwasserstrahlen und Ultraschallbädern, vorgeschlagen. Dazu ist eine Reinigungsvorrichtung mit Bürsten, Schabern etc. und/oder Reinigungsmedien vorgesehen, in die mindestens eine Form automatisch mindestens einmal transportiert wird. Die Form wird in der Reinigungsvorrichtung halbautomatisch oder automatisch mit Hilfe der rotierenden und vibrierenden Bürsten, Schaber etc. und/oder der Reinigungsmedien behandelt. Danach wird die Form wieder automatisch aus der Reinigungsvorrichtung heraustransportiert.

176 Die Coating EP92203448.3 1992-11-10 EP0543444A1 1993-05-26 Pavoni, Mario; Basile, Luigi

A metal casting die, and a method for its production, are described. By the method the die has provided over at least a part of its internal cavity forming surfaces, indentations of predetermined depth, area and distribution, by employing a technique selected from the group comprising photoetching, electrochemical etching and grit blasting. The die cavity forming surfaces also have thereon, over at least those surfaces with indentations, a coating of a hard, corrosion and erosion resistant material which extends into and between each indentation as a continuous layer.

177 Tribo-electrical coating of bodies of low electrical conductivity EP92302278.4 1992-03-17 EP0508616A1 1992-10-14 Trinkl, Gerd; Stoetzel, Reinhard; Wolf, Klaus

Earthed bodies, such as foundry sand moulds and cores, having an electrical resistivity of more than 10⁹ ohm. cm. at 10 kv, have an electrically conductive liquid applied to them prior to being coated by bringing tribo-electrically charged particles of coating material having an electrical resistivity of at least 10¹⁰ ohm.cm. at 10 kv into contact with them. The electrically conductive liquid may be water or an aliphatic or aromatic alcohol, carboxylic acid, sulphonic acid or amine, and preferably contains an electrolyte such as a salt containing chloride, nitrate, sulphate, carbonate or phosphate anions and sodium, potassium, lithium, ammonium, hydrazinium or guadinium cations.

178 Verfahren zum taktweisen Berussen von Flächen mit einem Brenner EP88109119.3 1988-06-08 EP0295558A3 1989-12-27 Stocker, Johann, Dipl.-Ing.

Es handelt sich um ein Berußungs-Verfahren mit einem Brenner mit dem ein kohlenstoffhaltiges Brenngas mit Luft oder Sauerstoff verbrannt wird. Soll ein Berußungsvorgang in kürzeren Zeitabständen wiederholt werden, so brennt die Berußungsflamme durchgehend. Dies bedeutet unnötige umweltschädigende Rußerzeugung und eventuell unerwünschte Aufheizung von Teilen und Einrichtungen. Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß das Mischungsverhältnis Brenngas-Luft oder Brenngas-Sauerstoff in denjenigen Phasen, in denen keine Berußung stattfinden soll, verkleinert wird und so eine rußfreie kleine Flamme entsteht.

179 Verfahren zum taktweisen Berussen von Flächen mit einem Brenner EP88109119.3 1988-06-08 EP0295558A2 1988-12-21 Stocker, Johann, Dipl.-Ing.

Es handelt sich um ein Berußungs-Verfahren mit einem Brenner mit dem ein kohlenstoffhaltiges Brenngas mit Luft oder Sauerstoff verbrannt wird. Soll ein Berußungsvorgang in kürzeren Zeitabständen wiederholt werden, so brennt die Berußungsflamme durchgehend. Dies bedeutet unnötige umweltschädigende Rußerzeugung und eventuell unerwünschte Aufheizung von Teilen und Einrichtungen. Diese Nachteile werden dadurch beseitigt, daß das Mischungsverhältnis Brenngas-Luft oder Brenngas-Sauerstoff in denjenigen Phasen, in denen keine Berußung stattfinden soll, verkleinert wird und so eine rußfreie kleine Flamme entsteht.

180 Verfahren zum Beschichten von Oberflächen mit Russ EP84102544.8 1984-03-09 EP0120373B1 1986-06-04 Meinass, Helmut, Dipl.-Ing.
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