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Abrichtwerkzeug

阅读:19发布:2022-01-25

专利汇可以提供Abrichtwerkzeug专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Abrichtwerkzeug (10, 28) mit einem Profil, welches von im Abstand zueinander angeordneten profilierten Platten (18, 34) aus hartem oder überhartem Material gebildet ist. Dabei ist das Material vorzugsweise polykristalliner synthetischer Diamant, der mittels Funkenerosion bearbeitet wird.
Ein Abrichtwerkzeug in Form einer Abrichtrolle besteht aus im Abstand zueinander auf der Umfangfläche eines Schaftkörpers (12) angeordneten Segmenten (14), auf deren Brustflächen die profilierten Platten angeordnet sind.,下面是Abrichtwerkzeug专利的具体信息内容。

1. Abrichtwerkzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil des Abrichtwerkzeugs (10, 28) von im Abstand zueinander angeordneten profilierten Platten (18, 34) aus hartem oder überhartem Material gebildet ist.
2. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das harte oder überharte Material vorzugsweise polykristalliner synthetischer Diamant oder kubisch kristallines Bornitrid oder Hartmetalle z.B. in Form von Wolframverbindungen oder Titanverbindungen oder Keramik ist.
3. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (18, 34) aus einer kompakten Einheit des harten oder überharten Materials oder aus mit einer Beschichtung des Materials versehenem das Profil aufweisendem Grundkörper bestehen.
4. Abrichtwerkzeug in Form einer Abrichtrolle zumindest nach einem der Ansprüche 1 - 3,
gekennzeichnet durch
im Abstand zueinander auf der Umfangsfläche eines Schaftkörpers angeordnete Segmente (14), auf deren Brustflächen die profilierten Platten (18) aus hartem oder überhartem Material vorgesehen sind.
5. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Profil der Abrichtrolle aus den Frontflächen der profilierten Platten (18) aus hartem oder überhartem Material von vorzugsweise zwei aufeinanderfolgenden Segmenten (14; 22, 24) zusammensetzt.
6. Abrichtwerkzeug nach zumindest Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schaftkörper (10) vor den Brustflächen Spankammern (26) angeordnet sind.
7. Abrichtwerkzeug in Form eines Abrichtblocks nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abstand zueinander und auf Vorsprünge (32) angeordnete profilierte Platten (34) aus hartem oder überhartem Material auf einem Grundkörper (30) angeordnet sind und das Profil des Abrichtblocks (28) bilden.
8. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilfläche von auf zumindest zwei Vorsprüngen (32) angeordneten profilierten Platten (34) aus hartem oder überhartem Material gebildet ist.
9. Verfahren zum Herstellen der profilierten Platten aus synthetischem Diamant nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten aus synthetischem Diamant mittels Funkenerosion oder mittels eines Elektronen- oder Laser-Strahls oder eines heißen Sauerstoffstrahls oder durch Schleifen oder formgebend durch z.B. Pressen bearbeitet werden.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abrichtwerkzeug.

Die Hauptfunktion von Abrichtwerkzeugen bei der Bearbeitung von Schleifscheibenarbeitsflächen bestehen zum einen im Entfernen von stumpfgewordenen Schleifkörnern und von Metallpartikeln, die die Schleifscheibenarbeitsfläche während des Einsatzes zusetzen, und andererseits in der Wiederherstellung der korrekten geometrischen Form des Schleifkörpers. Dabei ist es seit langem bekannt, Diamantwerkzeuge als Abrichtwerkzeuge einzusetzen. So gibt es Diamant-Einzel-und Vielkornabrichter, Diamant-Abrichtblöcke und Diamant-Abrichtrollen. Bei der Verwendung eines Abrichtblockes kann dieser unter der Schleifscheibe durchlaufen, wobei der Abtrag in mehreren Durchgängen mit geringer Tiefenzustellung erfolgen kann. Diamant-Abrichtrollen führen beim Abrichten von Schleifscheiben eine Drehbewegung und vorzugsweise eine Relativbewegung zu der sich gleichfalls drehenden Schleifscheibe aus, wobei die Drehbewegung vorzugsweise über einen getrennten Antrieb in beiden Drehrichtungen erfolgen kann.

Bei der Herstellung von Diamantabrichtrollen kennt man das Positiv- und das Negativ-Verfahren. Dabei wird bei dem Positiv-Verfahren auf einem maßgenauen Grundkörper Diamantkorn aufgebracht und durch galvanischen Metallniederschlag gebunden. Mit diesem Verfahren sind Diamant-Abrichtrollen nur in begrenzter Genauigkeit herstellbar. Bei dem Negativ-Verfahren erzielt man eine bessere Formgenauigkeit. So werden in einem Formring, dessen Innenform genau der herzustellenden Abrichtrolle entspricht; Diamanten von Hand und mit galvanischem Metallniederschlag oder Sintermetall eingebracht und anschließend in verschiedenster Weise gebunden. Nach Entfernen des Formringes entsteht eine Abrichtrolle, deren Außenkonturen genau dem gewünschten Profil entsprechen.

Durch die Verwendung verschiedener Diamant-Korngrößen und Fertigungstechniken sowie unterschiedlicher metallischer oder plastischer Bindungen können verschiedenartige Ausführungen von Abrichtrollen hergestellt werden. Dabei sind bis auf wenige Ausnahmen die Diamantabrichtrollen nur mit einer einzigen Diamantkornschicht belegt, die die gesamte Oberfläche der Abrichtrolle bedeckt, also eine geschlossene Fläche bildet.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abrichtwerkzeug zur Verfügung zu stellen, das bei den bearbeiteten Schleifscheiben eine überaus hohe geometrische Genauigkeit und außerdem eine Schärfung sicherstellt, durch die Standzeiten der Schleifscheiben erhöht werden. Außerdem soll ein Abrichtwerkzeug geschaffen werden, dessen Zustellung in Bezug auf die zu bearbeitende Schleifscheibe im Vergleich zu den bekannten Abrichtwerkzeugen um ein Vielfaches erhöht wird, um die Abrichtzeit erheblich zu reduzieren.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profil des Abrichtwerkzeugs von im Abstand zueinander angeordneten profilierten Platten aus hartem oder überhartem Material gebildet ist. Dabei ist vorzugsweise das harte oder überharte Material polykristalliner synthetischer Diamant oder kubisch kristallines Bornitrid oder Hartmetall z.B. in Form von Wolframverbindungen oder Titanverbindungen oder Keramik, wobei in Ausgestaltung der Erfindung die Platten aus einer kompakten Einheit des harten oder überharten Materials oder aus mit einer Beschichtung des Materials versehenem das Profil aufweisendem Grundkörper bestehen. Sofern beschichtete Grundkörper als profilierte Platten benutzt werden, sind bekannte Verfahren, wie z.B. elektrolytisches Auftragen oder Aufdampfen einsetzbar, die bei Diamant- oder Hartmetall- oder Keramikschneidstoffen Verwendung finden.

Ein erfindungsgemäßes Abrichtwerkzeug in Form einer Abrichtrolle zeichnet sich durch im Abstand zueinander auf der Umfangsfläche eines Schaftkörpers angeordnete Segmente z.B. in Form von Zähnen aus, auf deren Brustflächen die profilierten Platten aus hartem oder überhartem Material vorgesehen sind. Bevorzugt setzt sich das Profil der Abrichtrolle aus den Frontflächen der profilierten Platten aus hartem oder überhartem Material von vorzugsweise zwei Zähnen zusammen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich eine Brustfläche eines Zahnes aus mehreren profilierten Platten aus synthetischem Diamant zusammensetzt, sofern diese nicht beliebig dimensioniert zur Verfügung stehen. Es werden dann die profilierten Platten von aufeinanderfolgenden Zähnen gegeneinander versetzt angeordnet, um eine Überlappung zu erzielen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Abrichten der Stoß von nebeneinanderliegenden Platten nicht bemerkbar wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind vor den Brustflächen im Schaftkörper Spankammern angeordnet, um die beim Bearbeiten der Schleifscheibe anfallenden Metallpartikel und Schleifkörner aufnehmen zu können, da andernfalls aufwendige Einrichtungen zum Entfernen erforderlich wären.

Bei einem Abrichtwerkzeug in Form eines Abrichtblockes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Abstand zueinander und auf Vorsprünge angeordnete profilierte Platten aus hartem oder überhartem Material auf einem Grundkörper anzuordnen und die das Profil des Abrichtblockes bilden. Dabei wird vorzugsweise die Profilfläche von auf zumindest zwei Vorsprüngen angeordneten profilierten Platten aus hartem oder überhartem Material gebildet, sofern mehr als eine Platte die Frontfläche eines Vorsprunges bildet. Gleichzeitig wird vorgeschlagen, Spankammern vor den Vorsprüngen vorzusehen.

Um gewünschte Profile mit z.B. heutzutage erhältlichen polykristallinen synthetischen Diamantplättchen, die beispielsweise in Form von Kreisscheiben der Dicken von 1,5 oder 3,2 mm und mit einem Durchmesser von 13,7 mm erhältlich sind, zu erzielen, werden die Platten mittels Funkenerosion oder mittels eines Elektronen- oder Laser-Strahls oder eines heißen Sauerstoffstrahls oder durch Schleifen oder formgebend z.B. durch Pressen bearbeitet.

Heitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.

Es zeigen:

  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Abrichtwerkzeug in Form einer Abrichtrolle in Seitenansicht,
  • Fig. 2 das Abrichtwerkzeug nach Fig. 1 in Draufsicht
  • Fig. 3 einen Abrichtblock in Seitendarstellung und
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Abrichtblockes nach Fig. 3.

In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Abrichtrolle 10 dargestellt, die aus einem Grund- oder Schaftkörper 12 besteht, der im Ausführungsbeispiel acht Segmente 14 aufweist. Auf den Brustflächen der Segmente 14 sind Hartmetallplättchen 16 angeordnet. Auf diesen ist im Kopfbereich jeweils ein Trägermaterial 20 befestigt, das zur Halterung von profilierten Platten 18 polykristallinen synthetischen Diamants dient. Das Trägermaterial 20 ist vorzugsweise in Form einer Hartmetallunterlage ausgebildet. Selbstverständlich kann ein anderer Schneidstoff als polykristalliner synthetischer Diamant Verwendung finden und auch unmittelbar auf den Brustflächen angeordnet sein.

Wie das zeichnerische Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verdeutlicht, ist häufig mehr als ein Diamantplättchen 18 (ausgefüllte Fläche) auf einer Brustfläche eines Segments 14 angeordnet, um ein gewünschtes Profil zu Verfügung zu stellen. Damit der Stoß zwischen den synthetischen Diamantplättchen 18 beim Abrichten von Schleifscheiben die geometrische Genauigkeit nicht beeinflußt, also der Stoß zum Beispiel nicht zu einer unerwünschten Vertiefung oder Erhebung auf der Schleifscheibe führt, sind die Diamantplättchen 18 auf aufeinanderfolgenden Segmenten 14 versetzt zueinander angeordnet. Dadurch erfolgt eine Überlappung im Stoßbereich bei drehender Abrichtrolle, so daß eine überaus präzise geometrische Genauigkeit der Schleifscheibe auch weiterhin gewährleistet ist. Wie die Fig. 2 verdeutlicht, sind auf einem Segment 22 zwei synthetische Diamantplättchen 18 angeordnet, wohingegen auf dem nachfolgenden Segment 24 nur ein einziges Diamantplättchen 18 vorgesehen ist, welches genau im Stoßbereich der Platten 18 des vorausgehenden Segments 22 angeordnet ist.

Im Ausführungsbeispiel ist zwar ein einfaches von den Diamantplatten 18 gebildetes Profil dargestellt, jedoch kann dieses selbstverständlich beliebige Formen aufweisen. Um eine entsprechende Bearbeitung der Diamantplatten zur Herstellung eines gewünschten Profils durchzuführen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Diamantplatten mittels Funkenerosion oder mittels eines Elektronen- oder Laser-Strahls oder eines heißen Sauerstoffstrahls und entsprechend hochgespanntes Druckwasser oder durch Schleifen oder formgebend z.B. durch Pressen zu bearbeiten. Dadurch ist eine hohe Präzision der Profile der Diamantplättchen 18 gewährleistet, so daß bei dem Einsatz des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeugs 10 eine Schleifscheibenarbeitsfläche zur Verfügung gestellt wird, die sich nicht nur durch die geometrische Genauigkeit, sondern auch durch die überaus hohe Schärfe, die zu einer längeren Standzeit führt, auszeichnet.

Um die -beim Bearbeiten einer Schleifscheibe anfallenden abgetragenen stumpf gewordenen Schleifkörner und Metallpartikel auf einfache Weise zu entfernen, ist vor den Zähnen 14 jeweils eine Spankammer 26 vorgesehen, in die die entsprechenden Teile aufgenommen werden können. Ein aufwendiges Entfernen der entsprechenden Teilchen ist wie bei einem Einsatz bekannter Abrichtwerkzeuge mit durchgehenden mit Diamantkörnern besetzten Flächen versehenen Abrichtrollen nicht erforderlich.

In Fig. 3 ist in Seitenansicht ein Abrichtblock 30 dargestellt, der Vorsprünge 32 aufweist, auf deren Brustflächen Schneidstpffe 34 angeordnet sind. Dabei handelt es sich bei den Schneidstoffen 34 um harte oder überharte Materialien, die aus einer kompakten Einheit in Form fertiger profilierter Platten oder aus mit den Schneidstoffen beschichteten Grundkörpern bestehen. Die Vorsprünge 32 können dabei integraler Bestandteil des Grundkörpers 28 oder auf diesem befestigt sein.

Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 finden profilierte Platten aus polykristallinem synthetischem Diamant Verwendung, die ihrerseits mittels eines Trägermaterials (das gleichzeitig die Vorsprünge bildet) mit dem Grundkörper 28 verbunden sind.' Wie bei der Abrichtrolle 10 befinden sich auch beim Abrichtblock 28 Spankammern 36 vor den Vorsprüngen.

In Fig. 4 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Ab-richtblockes 30 dargestellt und verdeutlicht, daß die Profilfläche eines Vorsprunges aus mehreren bearbeiteten Platten harten oder überharten Materials zusammengesetzt ist.

Sowohl bei der erfindungsgemäßen Abrichtrolle wie -block ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein Nachbearbeiten ohne Schwierigkeiten möglich ist, da die auf den Brustflächen angeordneten profilierten Platten des Schneidstoffs nachprofiliert und gegebenenfalls ausgewechselt werden können.

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