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Vorrichtung zum Zuführen von Trinkflüssigkeit bei Selbstfütterungsvorrichtungen für Haustiere o. dgl.

阅读:825发布:2024-02-04

专利汇可以提供Vorrichtung zum Zuführen von Trinkflüssigkeit bei Selbstfütterungsvorrichtungen für Haustiere o. dgl.专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Vorrichtung zum Zuführen von Trinkflüssigkeit bei Selbstfütterungsvorrichtungen für Haustiere u.dgl. weist einen Futtertrog, einen Futtervorratsbehälter und eine von dem Tier zu betätigende Rüttelvorrichtung (1) auf, die mit dem unteren Ende in den Futtetrog ragt. Die Rüttelvorrichtung ist zugleich als Trinkflüssigkeits-Zuführungsorgan ausgebildet. Die Rüttelvorrichtung weist ein Metallrohr auf, das eine hohle Spindel (2) bildet und zugleich als Trinkflüssigkeits-Zuführungsorgan für den an ihrem unteren Ende angeordneten Flüssigkeitsspender (6) dient.,下面是Vorrichtung zum Zuführen von Trinkflüssigkeit bei Selbstfütterungsvorrichtungen für Haustiere o. dgl.专利的具体信息内容。

Vorrichtung zum Zuführen von Trinkflüssigkeit bei Selbstfütterungsvorrichtungen für Haustiere u.dgl., die einen Futtertrog und einen Futtervorratsbehälter aufweisen, sowie eine von dem Tier zu betätigende Rüttelvorrichtung, deren unteres Ende in den Futtertrog ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung (1) zugleich als Trinkflüssigkeits-Zuführungsorgan (2) ausgebildet ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung (1) eine Spindel (2) aufweist, die aus einem Metallrohr besteht, welches zugleich als Flüssigkeitszulauf für den an seinem unteren, in den Futtertrog ragenden Ende angeordneten Flüssigkeitsspender (6) dient, und daß sich innerhalb der hohlen Spindel (2) ein Zuleitungsrohr (8) von geringerem Querschnitt befindet, welches die zugeführte Flüssigkeit bis kurz vor den Einlauf des Flüssigkeitsspenders (6) führt.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Trinkflüssigkeit bei Selbstfütterungsvorrichtungen für Haustiere u.dgl. die einen Futtertrog und einen Futtervorratsbehälter aufweisen, sowie eine von dem Tier zu betätigende Rüttelvorrichtung, deren unteres Ende in den Futtertrog ragt.

Solche Selbstfütterungsvorrichtungen werden meistens mit Flüssigkeitsspendern ausgerüstet, wobei die Zuführung der Trinkflüssigkeit weitestgehend an der Außenwand herabgeführt wird; denn ein innen durch den Futtervorrat geführtes Leitungsrohr würde zwar den sparsamsten, direkten Leitungsweg nehmen, aber weil es von dem durchströmenden Wasser abgekühlt wird, bildet sich Schwitzwasser, welches mit dem Futter verklebt. Dieser Mehlkleister bildet einen Nährboden für Keime, die durch Schimmelbildung und Gärung das Futter verderben.

Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer solchen Selbstfütterungsvorrichtung eine Flüssigkeitszuführung zu schaffen, die den besonders materialsparenden direkten Leitungsweg zum Flüssigkeitsspender nimmt, dabei aber eine die Futterbeschaffenheit beeinträchtigende Schwitzwasserbildung vermeidet. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rüttelvorrichtung zugleich als Zuführungsorgan für die Trinkflüssigkeit ausgebildet ist. Die Bildung von Schwitzwasser wird dadurch vermieden, daß sie eine Spindel auffweist, die aus einem Metallrohr besteht, das zugleich als Flüssigkeitszulauf für den an seinem unteren in den Futtertrog ragenden Ende angeordneten Flüssigkeitsspender dient und daß sich innerhalb der hohlen Spindel ein Zuleitungsrohr von geeignetem Querschnitt befindet, welches die zugeführte Flüssigkeit bis kurz vor dem Einlauf des Flüssigkeitsspenders führt.

Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die von dem inneren Zuleitungsrohr geführte frische Trinkflüssigkeit nicht unmittelbar mit der metallenen Spindel in Kontakt treten kann, sondern daß sich zwischen dieser und dem inneren Zuleitungsrohr teils Luft, teils Wasser befindet, welches sich durch die längere Verweildauer bereits temperiert hat.

Um ein Entweichen der als Isolierstoff willkommenen Luft zu verhindern, wird zweckmäßig das innere Zuleitungsrohr in den Anschlußnippel am Kopf der Spindel dichtschließend eingesetzt. Außerdem läßt sich die Wirkung dieser Anordnung noch dadurch verbessern, daß das innere Zuleitungsrohr aus wärmedämmendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht.

Eine noch bessere Wärmedämmung ergibt sich dadurch, daß der Hohlraum zwischen der Innenwand der hohlen Spindel und der Außenwand des inneren Zuleitungsrohres mit einem wärmedämmenden Stoff, wie z.B. Polyurethanschaum, ausgefüllt wird.

Ferner ergibt sich eine besonders preiswert herzustellende Ausführung, wenn man auf das Einsetzen eines inneren Zuleitungsrohres verzichtet und lediglich den Innenraum der hohlen Spindel in der Weise mit einem wärmedämmenden Stoff füllt, daß dieser in seinem Inneren einen axialen Kanal aufweist, welcher als Zuleitung zu dem Flüssigkeitsspender im Fuß der Spindel dient.

Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert:

Die einzige Figur stellt eine Zuführungsvorrichtung von Trinkflüssigkeit gemäß der Erfindung im Längsschnitt dar.

Die Rüttelvorrichtung 1 einer Selbstfütterungsvorrichtung ist als Hohlkörper ausgebildet und besteht aus einem Hohlrohr (Spindel) 2, das am oberen Ende mit einem Anschlußnippel 3 ausgestattet ist. Der Anschlußnippel 3 ist leitungsseitig mit einem Anschlußstutzen 4 versehen, der zur Aufnahme einer flexiblen Wasserleitung, z.B. eines Schlauches, gestaltet ist. Am unteren Ende der Spindel 2 befindet sich ein Spindelfuß 5 als Verbindungsteil zu dem Flüssigkeitsspender 6 mit einem vom Tier zu betätigenden Stößel 7.

Im Anschlußnippel 3 ist das obere Ende eines inneren Zuleitungsrohres 8 dichtschließend eingesetzt, welches sich durch die Mitte der als Rohr ausgebildeten Spindel 2 bis unmittelbar vor den im Spindelfuß 5 eingesetzten Flüssigkeitsspender 6 erstreckt. Das innere Zuleitungsrohr 8, d.h. das Rohr kleineren Durchmessers, besteht vorteilhaft aus Dämmaterial , vorzugsweise Kunststoff. Durch das innere Zuleitungsrohr 8 wird die meist kühle Trinkflüssigkeit bis vor den Einlauf in den Flüssigkeitsspender 6 geführt. Zwischen dem inneren Zuleitungsrohr 8 und der Wand der hohlen Spindel 2 befindet sich teils Luft, teils Wasser, welches durch die längere Verweildauer erwärmt ist und eine gewisse Isolierung bildet, so daß das frisch zulaufende Wasser die Spindel selbst nicht abkühlen kann und eine Schwitzwasserbildung an ihrer Außenseite vermieden wird.

Eine Isolierung kann auch dadurch hergestellt werden, daß der Hohlraum zwischen der Spindel 2 und dem inneren Zuleitungsrohr 8 mit einem wärmedämmenden Stoff, z.B. Polyurethanschaum ausgefüllt wird. Dieser kann im Inneren einen axialen Kanal aufweisen, der als Zuleitung zu dem Flüssigkeitsspender 6 im Fuß der Spindel dient. Die Rüttelvorrichtung kann auch aus einem pendelnd auf

gehängten Rüttelstab oder dergleichen bestehen.

Bezugszeichenliste

1
Rüttelvorrichtung

2
Spindel

3
Anschlußnippel

4
Anschlußstutzen

5
Anschlußspindelfuß

6
Flüssigkeitsspender

7
Stößel

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