Be- und Entladeeinrichtung für Züge

申请号 EP97120359.1 申请日 1997-11-20 公开(公告)号 EP0844158A1 公开(公告)日 1998-05-27
申请人 Noell Stahl- und Maschinenbau GmbH; 发明人 Liehmann, Gerhard;
摘要 Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladevorrichtung für Züge, vorzugsweise für Magnetbahnzüge. Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Züge Ladeeinheiten transportieren und diese zeit-, platz- und energiesparend ent- und beladen müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, daß Ladeeinheiten (1) auf einer lasttragenden Plattform (4) transportiert werden, die auf dem Zug (2) angeordnet und befestigt ist und nach Absenken des Zuges (2) auf beidseitig des Fahrweges (3) angeordneten Absetzmöglichkeiten (6) aus dem Bereich des Fahrweges (3) heraus- und hineintransportiert werden können.
权利要求 Be- und Entladeeinrichtung für Züge, vorzugsweise Magnetbahnzüge, bestehend aus dem Zug und Absetzflächen beidseitig des Fahrweges, gekennzeichnet dadurch, daß- Ladeeinheiten (1) auf lasttragenden Plattformen (4) auf der Ladefläche eines Zuges (2) transportiert werden,- lasttragende Plattformen (4) zur Entladung beidseitig angeordnete Absetzmöglichkeiten (6) überfahren und- auf diesen nach Absenken und Anheben des Zuges (2) oder der Absetzmöglichkeiten (6) ab- oder zutransportiert werden.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig der lasttragenden Plattformen (4) Räder oder Rollen (5) angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absetzmöglichkeit eine Schiene (6) darstellt.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absetzmöglichkeit einer Schiene (6) darstellt, die in den Fahrweg (3) des Zuges (2) hineinragt.
Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schiene (6) in Richtung auf den Fahrweg (3) ausfahrbar ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
beidseitig der lasttragenden Plattformen (4) Auflageflächen angeordnet sind.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beidseitig des Fahrweges (3) angeordneten Absetzmöglichkeiten (6) ein Transportband darstellen.
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beidseitig des Fahrweges (3) angeordneten Absetzmöglichkeiten (6) hintereinander angeordnete Rollen zum Transport der lasttragenden Plattform (4) darstellen.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ladeeinheiten (1) mit der lasttragenden Plattform (4) und diese mit dem Zug (2) verriegelbar sind.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lasttragende Plattform (4) mittels beweglicher Verriegelungselemente (7) mit einer Haltevorrichtung (9) des Zuges (2) verriegelbar sind.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß
die lasttragende Plattform (4) mehrere Zugteile (2) überspannt.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß
zum Ausgleich bei Kurvenfahrten an der lasttragenden Plattform (4) Ausgleichsrollen (12) angeordnet sind, die auf den Befestigungsschienen (9) abrollen.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Überspannen der lasttragenden Plattform (4) über mehrere Zugeile (2) auf einer Seite der lasttragenden Plattform (4) eine Klemmleiste (15) angeordnet ist, die mittels Verriegelungselement (7) mit dem Zug (2) fest verbunden ist und mittels Drehachse (8) mit der lasttragenden Plattform (4).
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Fahrweg (3) Gleise (16) für einen Transportwagen (18) angeordnet sind.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportwagen (18) eine Hubeinrichtung (17) aufweist.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absetzmöglichkeiten (6) Hubeinrichtungen aufweisen.
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Be- und Entladeeinrichtung für Züge.

Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Züge, vorzugsweise Magnetbahnzüge, Ladeeinheiten transportieren und diese be- und entladen werden müssen. Unter Ladeeinheiten sollen beispielsweise Überseecontainer, Binnencontainer, Wechselbrücken oder Trailer verstanden werden. Mit der erfindungsgemäßen Anlage kann des Be- und Entladen von mehreren Zugeinheiten in hohem Tempo erfolgen. Die Vorrichtung funktioniert vollautomatisch gesteuert und mit minimalem Energieaufwand.

Für Züge, die Ladeeinheiten vorzugsweise in Form von Containern transportieren, besteht die Notwendigkeit, die mit dem Zug transportierten Container rasch zu entladen und den Zug sofort wieder mit neuen Containern zu bestücken.

Aus DE 43 29 470 A1 ist ein Umschlaggerät für Großbehälter, wie Container, Wechselbehälter oder Sattelschlepperanhänger, mit an einem Kran oder einer Brücke verfahrbarer Laufkatze, an der über eine Hubvorrichtung eine Lastaufnahmevorrichtung heb- und senkbar befestigt ist, bekannt, mit der eine Be- und Entladung von Magnetbahnzügen grundsätzlich möglich wäre, wobei bei einer gleichzeitigen Entladung aller Container von einem Zug eine Vielzahl derartiger Umschlaggeräte vorhanden sein müßte oder aber die Umschlagzeit zunimmt.

Aus DE 44 47 437 C2 geht ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verbindung des systemeigenen Fahrweges einer Magnetschnellbahn hervor, bei dem Platten oder Elemente seitlich in Richtung auf den Zug ausfahrbar sind. Diese Vorrichtungen dienen jedoch nicht der Be- und Entladung von Lasten oder Behältern.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zu entwickeln, mit der das Be- und Entladen von ganzen Zügen zeit-, platz- und energiesparend möglich ist.

Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des 1. Patentanspruches gelöst.

Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungen der Einrichtung wieder.

Die erfindungsgemäße Lösung sieht eine Be- und Entladeeinrichtung für Züge, bestehend aus dem Zug und Absetzmöglichkeiten beidseitig des Fahrweges vor, wobei die Ladeeinheiten auf lasttragenden Plattformen auf der Ladefläche des Zuges transportiert werden. Bei den lasttragenden Plattformen kann es sich um ebene Plattformen aus Profilen handeln, wobei die lasttragenden Plattformen in ihrer Breite so bemessen sind, daß sie zur Entladung beidseitig Absetzmöglichkeiten überfahren. Diese Absetzmöglichkeiten können Schienen sein, die auf einem Betonfundament oder einer anderen geeigneten Befestigung wie Stahlträgern beidseitig des Fahrweges angeordnet sind. Diese Schienen können in Richtung auf den Fahrweg ausfahrbar sein. Das setzt voraus, daß der Zug Ausnehmungen aufweist, der Platz für diese Schienen bietet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Plattformen über die Breite des Zuges hinausreicht, so daß die Schienen mit ihrem Fundament oder ihrer Befestigungsmöglichkeit eben oder zurückgesetzt abschließen.

Sind beidseitig des Fahrweges Schienen vorhanden, so setzt das voraus, daß beidseitig der lasttragenden Plattformen Räder oder Rollen vorhanden sind, auf dem die Plattform sich, die Schienen entlang, bewegt. Sofern die Breite der Plattform mit den Rollelemten die Breite des Zuges nicht überschreitet, hat das den Vorteil, daß das bei der Breite der Infrastruktur des Fahrweges nicht berücksichtigt werden muß.

Eine andere Ausführung der Plattformen sieht vor, daß die Plattformen keine Rollelemente oder Räder beidseitig aufweisen, sondern mit geeigneten Halteflächen versehen sind und die Rollelemente sowie deren Antriebe als Absetzmöglichkeiten für die lasttragenden Plattformen beiderseits des Fahrweges im Entladebereich angeordnet sind. Das hat den Vorteil, daß Rollenelemente und ihre Antriebe nicht mit dem Zug ständig mittransportiert werden müssen.

Das Entladen eines Zuges kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Zum einen in der Weise, daß der Zug mit lasttragenden Plattformen und Ladeeinheilen in die Entladeeinrichtung mit den genannten Absetzmöglichkeiten einfährt und seine Fahrhöhe gegenüber dem Fahrweg mit geeigneten Mitteln, beispielsweise Federn, Hydraulik, Pneumatik oder Magneten, absenkt, wobei die lasttragenden Plattformen auf den Absetzmöglichkeiten, die sich unter der Ausrangierhöhe des Zuges befinden, abgestellt werden. Auf den Absetzmöglichkeiten können die lasttragenden Plattformen alle gleichzeitig übernommen und über den Zug verfahren werden. Dieses Verfahren erfolgt in der Regel in Richtung auf einen Lager- oder Umschlagplatz. Von diesem Lager- oder Umschlagplatz können neue und anders beladene lasttragende Plattformen über den Zug gefahren werden, der dann wieder in den Fahrzustand übergeht, wobei er seine Höhe gegenüber dem Fahrweg ändert und dabei gleichzeitig alle lasttragenden Plattformen mit Ladeeinheiten übernimmt.

Eine andere Möglichkeit der Entladung sieht vor, daß sich beim Einfahren des Zuges in den Entladebereich die Absetzmöglichkeiten an die lasttragenden Plattformen oder die mit ihnen verbundenen Elemente, beispielsweise Räder oder Rollen, annähern und die lasttragenden Plattformen übernehmen.

Das kann ausgeführt werden, indem sich beispielsweise Schienen an das Niveau von Rollen an die lasttragenden Plattformen annähern, so daß diese auf ihnen entlangrollen, ohne noch auf dem Zug aufzuliegen.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, die lasttragenden Plattformen von im Fahrtempo des Zuges mitlaufenden Ladeträgern zu übernehmen, die auf das Niveau der lasttragenden Plattformen aufsteigen.

An den lasttragenden Plattformen können Verriegelungselemente angebracht sein, die gleichzeitig oder nacheinander eine Verriegelung mit dem Zug herstellen, wobei der Antrieb der Verriegelungselemente elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgeführt sein kann. Zu den Ladeeinheiten hin besteht auch die Möglichkeit, eine Verriegelung zwischen der lasttragenden Plattform und den Ladeeinheiten zu schaffen.

Um möglichst viele lasttragende Plattformen auf einen Zug kontinuierlich hintereinander anordnen zu können, besteht die Möglichkeit, lasttragende Plattformen auch über mehrere Zugteile anzuordnen. Dazu ist es notwendig zwischen dem Zug und der lasttragenden Plattform Klemmleisten anzuordnen, die zum einen fest mit den Zugelementen verbunden sind und eine Drehachse in der lasttragenden Plattform aufweisen, so daß bei Kurvenfahrten ein Bewegungsausgleich zwischen der lasttragenden Plattform und dem Zugelement erfolgen kann. Weiterhin ist es erforderlich, daß die lasttragende Plattform auf ihrer anderen Seite Ausgleichsrollen aufweist, die auf einem Träger oder aber einer geeigneten anderen Möglichkeit, beispielsweise der Klemmleiste, auf dem Zugelement abrollen kann.

Erfindungswesentlich ist, daß sowohl die Container mit den lasttragenden Plattformen als auch die lasttragenden Plattformen mit dem Zug verriegelbar sind, wobei die Verriegelungen nacheinander und gleichzeitig lösbar sind. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, die lasttragenden Plattformen mit der Last von den Auflageflächen aufzunehmen, den Zug darunter zu verfahren und bei Bedarf einen kompletten anderen Zug unter die lasttragenden Plattformen zu fahren.

Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, daß das Be- und Entladen ganzer Züge zeit-, platz- und energiesparend erfolgen kann.

Im folgenden soll die erfindungsgemäße Lösung an 12 Figuren und drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:

Figur 1:
Schnitt A-A aus Figur 3,

Figur 2:
Seitenansicht von Figur 3,

Figur 3:
Draufsicht auf einen Magnetbahnzug mit Container und der erfindungsgemäßen Vorrichtung,

Figur 4:
erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer lasttragenden Plattform in Breite des Magnetbahnzuges,

Figuren 5 bis 8:
Magnetbahnzug mit lasttragender Plattform, die von Absetzmöglichkeiten in Form von Trägern entladen wird,

Figuren 9 bis 12:
Zug mit lasttragenden Plattformen und Containern, neben dem beidseitig Absetzmöglichkeiten angeordnet sind.

Die Figur 1 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Lösung am Beispiel eines Magnetbahnzuges, wobei ein Container 1 als Ladeeinheit auf der lasttragenden Plattform 4 abgestellt ist und mit dieser an seinen Ecken 10 verriegelt wurde. Die lasttragende Plattform 4, die aus Profilstahl besteht, ist mit vier Rädern 5 ausgeführt, die beidseitig über die Breite der Magnetbahn 2 hinausragt. Zur Aufnahme der Räder 5 beidseitig des Magnetbahnfahrweges 3 sind auf einem Fundament 11 Laufschienen 6 angeordnet. Nach Absenken des Magnetbahnzuges 2 wird die lasttragende Plattform 4 mit dem Container 1 mit den Rädern 5 auf den Schienen 6 abgesetzt und kann in die Verladestation verfahren werden. Um die lasttragende Plattform 4 sicher zu lagern, sind am Magnetbahnzug 2 Befestigungsschienen 9 angebracht, die von Verriegelungselementen 7 umfasst werden, die mittels Zylinder 14 verstellt und verriegelt werden. Um die Beweglichkeit der lasttragenden Plattform 4 gegenüber dem Magnetbahnzug 2 zu sichern, sind diese Verriegelungselemente 7 auf der Klemmleiste 15 angeordnet, die gegenüber der lasttragenden Plattform 4 einen Drehpunkt 8 aufweist. Auf der anderen Seite weist die lasttragende Plattform 4 Ausgleichsrollen 12 an Lagern 13 auf, wobei die Ausgleichsrollen 12 auf den Befestigungsschienen 9 des Magnetbahnzuges 2 geführt werden. Damit ist gewährleitstet, daß bei Kurvenfahrten das Verschieben der Magnetbahnzugteile 2 gegeneinander von einer lasttragenden Plattform 4, die über mehrere Magnetbahnzugteile 2 gelegt wurde, ausgeglichen werden kann.

Die Figur 2 zeigt einen Container 1 auf einer lasttragenden Plattform 4, der an seinen Ecken 10 verriegelt ist und vier Räder 5 aufweist und mit einer Klemmleiste 15 zwischen lasttragender Plattform 4 und Magnetbahnzug 2 ausgeführt ist.

Die Figur 3 zeigt die Draufsicht auf einen Magnetbahnzug 2, wobei die lasttragende Plattform 4 zwei Magnetbahnzugelemente 2 überspannt mit Klemmleiste 15 auf der einen Seite der lasttragenden Plattform 4 und mit Ausgleichsrolle 12 an Lagern 13 auf der anderen Seite der lasttragenden Plattform 4.

Die Figur 4 zeigt eine lasttragende Plattform 4 mit einem Container 1 und beidseitig angeordneten Rädern 5, wobei diese die Breite des Magnetbahnzuges 2 nicht überschreiten. Um eine Übernahme auf Schienen 6, die über das Fundament 11 in Richtung auf den Fahrweg 3 der Magnetbahn 2 zu gewährleisten, sind in dieser Ausnehmungen für die Schienen 6 beidseitig vorhanden. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß zusätzliche Freiheit für die überragenden Räder 5 nicht erforderlich ist.

Die Figur 5 zeigt einen Magnetbahnzug 2 nach dem Einfahren auf seinem Fahrweg 3, wobei beidseitig des Magnetbahnzuges 2 Ladeträger 6 angeordnet sind, die in Ausnehmungen des Magnetbahnzuges 2 ragen und sich mit ihren Enden unter der lasttragenden Plattform 4 befinden, die einen Container 1 trägt. Die Ladeträger 6 sind auf einem Fundament 11 in regelmäßigen Abständen zueinander gelagert. Auf dem Magnetbahnfahrweg 3 sind Gleise 16 für die Transportwagen 18 (Fig. 7) angeordnet.

Figur 6 zeigt den abgesenkten Magnetbahnzug 2, der zwischen lasttragender Plattform 4 und seinem Fahrweg 3 schwebt und auf diese Weise den Verladeplatz verlassen kann. Nachdem der Magnetbahnzug 2 die Verladestation verlassen hat, fährt aus entgegengesetzter Richtung auf den Gleisen 16 ein Transportwagen 18 unter die lasttragende Plattform 4 ein (Fig. 7), der mit einer Hub-einrichtung 17 versehen ist und - wie Fig. 8 zeigt - mit dieser Hubeinrichtung 17 die lasttragende Plattform 4 anhebt und mit dieser in ein dafür vorgesehenes Lager verfährt.

Die Figuren 9 und 10 zeigen einen Zug 2 mit lasttragenden Plattformen 4, die von Absetzflächen 6 beidseitig des Zuges 2 übernommen werden. Dabei sind die Absetzflächen 6 anhebbar.

Die Figuren 11 und 12 zeigen einen Zug 2 mit lasttragenden Plattformen 4, an denen beidseitig Rollen 5 angeordnet sind, die auf die schienenförmig ausgebildeten Absetzflächen 6 absetzbar sind.

Liste der verwendeten Bezugszeichen

1
= Ladeeinheit / Container

2
= Magnetbahnzug

3
= Magnetbahnfahrweg

4
= Plattform für Ladeeinheit

5
= Rolle an Plattform

6
= Schiene der Rollen / Absetzflächen

7
= Klammerelemente / Verriegelungselemente

8
= Drehpunkt

9
= Befestigungsschiene auf dem Magnetbahnzug

10
= Verriegelungselement für Container

11
= Fundament für die Schienen 6

12
= Ausgleichsrolle

13
= Lagerung für Ausgleichsrolle

14
= Antrieb für Verriegelungselement

15
= Klemmleiste mit Drehpunkt 8 verbunden

16
= Gleise für Transportwagen

17
= Hubeinrichtung des Transportwagens

18
= Transportwagen

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