序号 专利名 申请号 申请日 公开(公告)号 公开(公告)日 发明人
161 Maschine insbesondere zum Drehräumen von Pleuellagern an mehrhübigen Kurbelwellen EP86114633.0 1986-10-22 EP0264476A1 1988-04-27 Berstein, Garri, Dr.-Ing.; Obrig, Hans W., Dr.-Ing.; Wittkopp, Helmut, Dipl.-Ing.; Wolters, Hermanns, Dipl.-Ing.

Das Drehräumen von Kurbelwellen an den Hauptlagern ist bekannt. Das Drehräumen der Pleuellager ist bisher nicht möglich, weil die Drehachse der Kurbelwelle dann in die Pleuellager gelegt werden muß und die Kurbelwelle dann exzentrisch umläuft. Hierdurch entstehen zu große Unwuchten um die für die Bearbeitung des Werkstücks notwendige Drehzahl zuzulassen. Es wird daher eine Maschine zum Drehräumen vorgeschlagen, bei der die Kurbelwelle in der geeigneten exzentrischen Lage aufgenommen und drehangetrieben werden kann, so daß die Drehachse zusammenfällt mit der Achse der zu bearbeitenden Pleuellagerzapfen. Eine solche Maschine soll ausgerüstet sein mit mindestens einer Lünette mit einer umlaufenden Stützeinrichtung.

162 Verfahren und Maschine zum Drehräumen von rotationssymmetrischen Werkstücken EP86114599.3 1986-10-21 EP0264474A1 1988-04-27 Berstein, Garri, Dr.-Ing.; Obrig, Hans W., Dr.-Ing.; Wittkopp, Helmut, Dipl.-Ing.; Wolters, Hermann, Dipl.-Ing.

Bei der Erfindung geht es um ein Verfahren zum Drehräumen von rotationssymmetrischen Werkstücken mit einem Werkzeug und mit in einer Radialebene zum Werkstück und auf gekrümmter Bahn angeordneten und bewegten, mit dem Werkstück in Eingriff bringbaren Schneiden. Zur Verringerung von Nebenzeiten und zur Vereinfachung des Maschinenaufbaus wird vorgeschlagen, die Be- und Entladung des Werkstückes durchzuführen, ohne Unterbrechung der Bewegung des Werkzeuges, jedoch nach der Bearbeitung durch die letzte Schneidkante im Bereich einer nachfolgenden, von Schneidkanten freien Zone des Werkzeuges. Hierdurch wird ein Werkzeugrückhub entbehrlich und entsprechende Schlitten und Steuermittel können entfallen. An einer solchermaßen vereinfachten Maschine müssen jedoch Mittel vorgesehen sein, die eine Winkellage des Werkzeugträgers für den Arbeitsbeginn und eine Winkellage des Werkzeugträgers für die Entnahme erfassen und Steuersignale für die Be- und Entladung und den Arbeitsbeginn an die Maschinensteuerung weiterleiten.

163 Drehräummaschine EP86114598.5 1986-10-21 EP0264473A1 1988-04-27 Berstein, Garri, Dr.-Ing.; Obrig, Hans W., Dr.-Ing.; Wolters, Hermann, Dipl.-Ing.

Die Erfindung betrifft eine Drehräummaschine (1) mit einem Werkzeugträger (2) für Drehräumwerkzeuge (3) mit mindestens einer Aufnahmefläche zur Aufnahme von Drehräumwerkzeugen. Solche Maschinen werden zur Bearbeitung großer Werkstückserien verwendet. Die Anpassung der Lage der Drehräumwerkzeuge an entsprechend unterschiedliche Werkstückabmessungen ist umständlich und zeitraubend. Um eine solche Maschine einfacher und schneller an entsprechend veränderte Werkstückabmessungen anzupassen, wird vorgeschlagen, daß die Drehräumwerkzeuge auf der Drehräummaschine mindestens quer zur Arbeitsrichtung stufenlos verschiebbar und feststellbar sind.

164 Crankshaft machining device EP87106825.0 1987-05-11 EP0246531A2 1987-11-25 Oeming, Joseph A.

A device for machining the crank pins of a crankshaft which are radially offset from the crankshaft axis of rotation. A first master shaft (26) having an axis of rotation and radially offset crank pins corresponding to the crank pins of the crankshaft is rotatably mounted in a housing. A substantially identical master shaft (52) is rotatably mounted to one end of a cradle (40) which has its other end pivotally mounted about the axis of the first master shaft and movable between a first and second position. A girt (60) is rotatably mounted to each of corresponding crank pins on both master shafts so that, as the master shafts are rotatably driven in synchronism with each other and with the crankshaft, cyclical movement is imparted to each girt. A broach (96) is attached to each girt adjacent the crankshaft so that, as the cradle is moved from its first to its second pivotal position, the broach moves tangentially with respect to the crankshaft crank pins and thereby machines the crank pins.

165 Vorrichtung zum Räumen einer zylindrischen Fläche eines Werkstückes, vorzugsweise von Lagerzapfen, insbesondere einer Kurbelwelle EP86112289.3 1986-09-05 EP0214624A2 1987-03-18 Schmid, Karl-Heinz

Die Vorrichtung dient zum Räumen einer zylindrischen Fläche eines Werkstückes (43). Das Räumwerkzeug (20 bis 22) sitzt auf einem Werkzeugträger (12, 13), der um seine Achse (23 bis 25) und um die Achse der zy­lindrischen Fläche des stillstehend eingespannten Werkstückes (43) drehbar ist. Der Umlaufbewegung des Räumwerkzeuges (20 bis 22) ist eine Drehbewegung des Räumwerkzeuges (20 bis 22) um seine eigene Achse (23 bis 25) überlagert. Da das Werkstück (43) beim Räumen stillsteht, können sehr hohe Schnittsgeschwin­digkeiten erreicht werden. Das Räumwerkzeug (20 bis 22) kann klein und gewichtsmäßig leicht gebaut werden, so daß es sich besonders für einen automatischen Werk­zeugwechsel eignet.

166 Rundräummaschine EP86108666.8 1986-06-25 EP0211216A1 1987-02-25 Berbalk, Hermann, Ing.-grad.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundräummaschine. Zur spanenden Bearbeitung von rotationssymmetrischen Teilen ist außer dem Drehen und Fräsen auch das Räumen am rotierenden Werkstück bekannt. Der nachteilige Leerhub sowie der dadurch bedingte unterbrochene Schnitt können vermeiden werden, wenn anstelle der geraden Räumnadeln scheibenförmige Räumwerkzeuge (11) verwendet werden, bei denen die einzelnen Schneiden (13) auf einer kreisförmigen oder spiralförmigen Bahn angeordnet sind und wobei die Werkzeugträgereinheit (2) bezüglich des Werkstückes (17) radial verschiebbar ist.

167 DREHWERKZEUG, INSBESONDERE DREHRÄUMWERKZEUG EP17001929.3 2017-11-24 EP3330026A1 2018-06-06 Kopton, Peter

Die Erfindung betrifft ein Drehwerkzeug, insbesondere Drehräumwerkzeug für eine Drehräummaschine zur Fertigbearbeitung eines um eine Werkstückachse (15) rotationssymmetrischen Werkstück-Außenumfangs (11), insbesondere eines Kurbelwellen-Lagersitzes, mit einem scheibenförmigen Werkzeugträger (19), der um eine, zur Werkstückachse (15) achsparallele Werkzeugachse (21) drehbar ist und der außenumfangsseitig mit zumindest einem Schneidelement (23) zur Spanbearbeitung, insbesondere zum Drehräumen, des Werkstück-Außenumfangs (11) bestückt ist, wobei das Schneidelement (23) eine radial äußere Schneidkante (25) aufweist, und wobei in einem Spanbearbeitungsprozess, insbesondere Drehräumprozess, das Werkstück (1) um die Werkstückachse (15) rotiert und der Werkzeugträger (19) in einer insbesondere gegenläufigen Drehrichtung um einen Zustellvorschub (Z) drehbewegt wird, wodurch das Schneidelement (23) mit seiner radial äußeren Schneidkante (25) ein Materialaufmaß (Δm) am Werkstück-Außenumfang (11) abträgt. Erfindungsgemäß ist zur Einstellung der Oberflächen-Geometrie des Werkstück-Außenumfangs (11) das Schneidelement (23) schwenkbar im Werkzeugträger (19) gelagert. Während des Spanbearbeitungsprozesses ist eine Schwenkposition des Schneidelements (23) gesteuert änderbar.

168 METHOD FOR MANUFACTURING ROD-SHAPED COMPONENT EP13797874.8 2013-04-22 EP2857128B1 2017-01-04 SUZUKI, Takeshi; KUWAYAMA, Jun
169 VERWENDUNG EINER VORRICHTUNG ZUM SPANENDEN DREHBEARBEITEN EP11723184.5 2011-06-01 EP2582480B1 2015-01-14 KUMMER, Norbert; KLAUS, Peter
170 WERKZEUG EP08706785.6 2008-01-22 EP2136951B1 2011-03-09 HEINLOTH, Markus; WÖRNER, Johann; THURNWALD, Walter
The invention relates to a tool for the outside milling or for the rotary broaching of tools that rotate about the longitudinal axis thereof during machining, comprising a disk-shaped tool carrier comprising peripherally arranged cutting inserts (15) or cartridges having cutting inserts. According to the invention, the cutting inserts or the cartridges are arranged on a ring-shaped or partially ring-shaped, segment-shaped carrier (11) that is removably fastened to a machine spindle either directly or indirectly via an adapter.
171 SCHEIBENFÖRMIGES ODER LEISTENFÖRMIGES WERKZEUG EP03790670.8 2003-08-02 EP1528966B1 2009-04-15 BAUER, Manfred; GESELL, Reinhold; GNIBL, Günther
Disclosed is a disk-shaped or strip-shaped tool for cutting machining, particularly for cutting profiles on a workpiece, such as a crankshaft which is moved in a rotating manner during machining. Said tool comprises several cutting inserts (11) which are radially clamped to a tool base holder (10) on the peripheral side or edge side thereof. At least one cutting insert (11) is fixed to a cassette-shaped support (12). Said cassette-shaped support (12) can be displaced in an axial direction in the area of the surface which supports the cutting insert (11) by means of a displacement wedge (13) and/or in a radial direction by means of another displacement wedge (33).
172 Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens EP97114888.7 1997-08-28 EP0841116B1 2007-05-16 Weidmann, Hans; Bertschinger, Wolfgang; Faigle, Bernd
173 WERKZEUG EP05755186.3 2005-05-12 EP1768812A1 2007-04-04 GRIMM, Michael; HEINLOTH, Markus
The invention relates to a disc-shaped or strip-shaped tool for machining, particularly for cutting profiles on a workpiece such as a crankshaft that is rotated during machining, comprising a number of tangentially and radially mounted indexable inserts (21). According to the invention, at least a part of the tangentially mounted indexable inserts (21) has a recess (31) that, in the tangentially mounted indexable insert (21), extends into a portion of the supporting surface (27, 28) and into a portion of the radially situated face (23, 24), and into which an upper rear section of a radially mounted indexable insert projects whose upper front section (32) radially protrudes with regard to said face (23).
174 VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM SPANENDEN BEARBEITEN ROTATIONSSYMMETRISCHER FLÄCHEN EINES WERKSTÜCKES EP04790225.9 2004-10-08 EP1750879A1 2007-02-14 KUMMER, Norbert
To produce rotationally symmetrical surfaces of a workpiece (10), the rotationally driven workpiece (10) is subjected to rotational machining. For this purpose, a tool is used (12), whose blade (16) is advanced in a circular arc motion (f). The blade (16) takes the form of a coaxial helix in relation to the rotational axis (A1) of the tool.
175 Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung EP05016503.4 2000-04-28 EP1595628A1 2005-11-16 Kirchberger, Peter, Dipl.-Ing.

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (2) zur spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere zur Erstellung von gekrümmten abgespanten Oberflächen von Teilbereichen von Werkstücken (1), zum Beispiel von Lagerzonen an Kurbelwellen, welches Werkzeug (2) scheibenförmig und um eine Achse drehbar ausgebildet und mit umfänglich angeordneten Schneidkanten, insbesondere von Schneidkörpern, versehen ist.

Um sowohl ein Fräsen als auch ein Drehen durchführen zu können und um in kurzer Zeit eine hohe Oberflächengüte bearbeiteter Werkstücke zu erreichen, ist vorgesehen, dass das scheibenförmige Werkzeug (2) umfänglich zumindest zwei unabhängig voneinander einsetzbare Arbeitssegmente aufweist, wovon zumindest ein Segment bzw. ein Umfangs-Teil-Bereich mit einer für ein Fräsen vorgesehenen Vielzahl von Schneidkanten (211) oder Schneidkörpern (21), die aufeinanderfolgend in Arbeitsposition einbringbar sind, bestückt ist und zumindest ein weiteres Segment (20) bzw. einen restlichen, in Richtung zu Achse hin rückversetzten Teilbereich des Umfanges mit zumindestes einer Schneidkante (221), insbesondere mit zumindest einem Schneidkörper (22), für eine Drehbearbeitung und/oder für ein Drehräumen eines Werkstückes besitzt.

176 VERFAHREN ZUR SPANENDEN BEARBEITUNG VON ROTATIONSSYMMETRISCHEN WERKSTÜCKFLÄCHEN EP99938139.5 1999-05-31 EP1087853B2 2005-08-24 WERMEISTER, Günter
The invention relates to a cutting bit having the basic form of a prism, comprising two substantially parallel top and bottom surfaces (2, 3) and at least three lateral surfaces (4, 6; 5, 7) running substantially perpendicular to the top and bottom surfaces, wherein a cutting edge (8, 9) is embodied in the transition area from at least one of the lateral surfaces (5, 7) to the top or bottom surface (2, 3) and wherein the at least one lateral surface (5, 7) is not even and has alternate projecting and recoiling sections (11, 12) viewed from above the top surface (2) or from below the bottom surface (2), wherein effective main cutting edges (8) are embodied at least in the area of the projecting sections and wherein optionally secondary cutting edges (9) extend from the relatively projecting main cutting edges (8) backwards along the recoiling sections (12) at least at a given cutting depth.
177 Verfahren zur Drehbearbeitung von Rotationsflächen an Werkstücken EP99112930.5 1999-07-05 EP0976484A3 2002-11-13 Lowis, Clemens, Dipl.-Ing.

Bei einem Verfahren zur Drehbearbeitung von Rotationsflächen an Werkstücken (3), vorzugsweise an Kurbelwellen, bei dem das Werkstück (3) während der Drehbearbeitung rotiert und mit einem scheibenförmigen Werkzeug (10), das am Umfang mit versetzt angeordneten Schrupp- (53, 54, 55, 56, 57, 58) und Schlicht-Schneideinsätzen (59, 60, 64, 65) versehen ist, bearbeitet wird, wobei zur Schlichtbearbeitung einer jeden zylindrischen Fläche (63) des Werkstückes (3) mehrere Schlicht-Schneideinsätze (64, 65) eingesetzt werden, die zeitlich nacheinander in in Achsrichtung des Werkstückes (3) aufgeteilten Bereichen (69, 73) Material vom Werkstück (3) abgetragen, wird eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit dadurch erreicht, daß zur Schlichtbearbeitung einer jeden zylindrischen Fläche (63) des Werkstückes (3) von ihren beiden Flächenenden (70, 72) aus ein Längsschäldrehen durchgeführt wird.

Ein scheibenförmiges Werkzeug (10) zur Durchführung des Verfahrens, das am Umfang mit versetzt angeordneten Schrupp- (53, 54, 55, 56, 57, 58) und Schlicht-Schneideinsätzen (59, 60, 64, 65) versehen ist, weist zur Schlichtbearbeitung einer jeden zylindrischen Fläche (63) des Werkstückes (3) mindestens einen linken (64) und mindestens einen rechten Schlicht-Schneideinsatz (65) mit einer zum Längsschäldrehen ausgelegten Schneidengeometrie auf.

178 HS-FRÄSEN + DREHEN/DREHRÄUMEN/DREH-DREHRÄUMEN EP98955575.0 1998-11-11 EP1030754A1 2000-08-30 SANTORIUS, Rolf; KOHLHASE, Matthias
The invention relates to a method and device for machining workpieces with rotationally symmetrical surfaces, e.g. as they are used in crankshafts, reciprocating internal combustion engines, piston compressors etc., to reduce set-up times and non-productive times and to avoid, more specifically, loading the workpiece onto another machine, in addition to enabling large batch sizes and small numbers of pieces to be machined in an economically viable manner. The inventive method is characterised in that the workpieces are machined according to methods whereby the cutting speed is primarily generated by turning the workpiece and by machining methods whereby the cutting speed is primarily obtained by turning the tool.
179 Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens EP97114888.7 1997-08-28 EP0841116A2 1998-05-13 Weidmann, Hans; Bertschinger, Wolfgang; Faigle, Bernd

Bei dem Verfahren wird mit einem Werkzeug eine rotationssymmetrische Werkstückfläche durch Einstechdrehen und Drehräumen bearbeitet. Beim Einstechdrehen erfolgt eine radiale lineare Zustellbewegung, während das Werkstück (13) um seine Achse dreht. Beim Drehräumen drehen Werkzeug und Werkstück (13) um zueinander parallele Achsen. Bei diesem Verfahren wird das Werkzeug nach dem Einstechdrehen vom Werkstück (13) zurückgezogen, was zeitaufwendig ist. Um das Verfahren und das Werkzeug so auszubilden, daß das Werkstück (13) bei kurzen Bearbeitungszeiten mit hoher Qualität und Genauigkeit bearbeitet werden kann, wird nach Beendigung des Einstechdrehens der lineare radiale Vorschub beendet und ohne relative radiale Bewegung zwischen Werkzeug und Werkstück (13) das Werkzeug zum Drehräumen um seine Achse (16) gedreht und in Eingriff mit dem Werkstück (13) gebracht. Bei dem Werkzeug ist die Drehräumschneide (5) gegenüber der Drehschneide (4), bezogen auf die Vorschubrichtung (14), zurückgesetzt. Zwischen dem Einstechdrehen und dem Drehräumen wird das Werkzeug nicht vom Werkstück (13) zurückgefahren, wodurch sich sehr kurze Bearbeitungszeiten ergeben. Durch die zurückversetzte Drehräumschneide (5) kann unmittelbar nach dem Einstechdrehvorgang mit dem Werkzeug die Drehräumbearbeitung durchgeführt werden.

180 Rundräummaschine EP86108666.8 1986-06-25 EP0211216B2 1998-04-01 Berbalk, Hermann, Ing.-grad.
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