Ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörperelementen (11,211,411) wie Mutterelemente, zur Anbringung an üblicherweise aus Blech bestehenden Bauteilen (13,213,413), insbesondere zur Herstellung von Hohlkörperelementen mit einem zumindest im Wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Außenumriss durch Ablängung einzelner Elemente von einem in Form einer Profilstange oder eines Wickels vorliegenden Profil (10,210,410) nach vorheriger Stanzung von jeweiligen Löchern (98,298,498) in das Profil und gegebenenfalls mit anschließender Ausbildung eines Gewindezylinders (110,310,510), wobei vor der Lochung des Profils ein Durchsetzvorgang durchgeführt wird, um durch Materialfluss einen konzentrisch zur vorgesehenen Lochung zylindrischen oder ringförmigen Vorsprung (36,236,436) auf der dem Bauteil zugewandten Seite (12,212,412) des Profils zu erzeugen, zeichnet sich dadurch aus, dass der Durchsetzvorgang, bei dem mittels eines Durchsetzstempels (28) eine zylindrische Vertiefung (34) in der einen Seite des Profils und ein zylindrischer Vorsprung (36) auf der anderen Seite des Profils erzeugt wird, unmittelbar von dem Lochvorgang gefolgt wird, bei dem das Profil im Bereich der zylindrischen Vertiefung mittels eines Lochstempels durchlocht wird und dass der Durchmesser des Durchsetzstempels im Bereich seines das Durchsetzen herbeiführenden Stirnendes so gewählt wird, dass er zumindest im Wesentlichen dem Durchmesser des Lochstempels entspricht.

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines plattenartigen Elements (14) aus Metall, insbesondere einer Stellplatte für Beschläge, aus einem vorzugsweise quaderförmigen Elementrohling (12). Dabei weist der Elementrohling (12) eine obere und eine untere Fläche (12-1, 12-2) und eine diese Flächen verbindende, insbesondere orthogonal zu diesen Flächen verlaufende Umfangsfläche auf, wobei die Umfangsfläche eine vordere und eine hintere Stirnfläche (12-3, 12-4) und zwei die beiden Stirnflächen verbindende Seitenflächen (12-5, 12-6) aufweist. Das Verfahren umfasst erfindungsgemäß die Schritte: Abtrennen (A) des Elementrohlings (12) von einem Materialstrang(10), spanloses Umformen (B) des Elementrohlings (12) in einem Gesenk derart, dass der Abstand zwischen den Stirnflächen (12-3, 12-4) verringert wird bei im Wesentlichen gleichbleibendem Abstand der oberen und unteren Flächen (12-1, 12-2) zueinander, um durch Materialverdrängung im Gesenk eine vorzugsweise stufenartige Profilierung (16) der Seitenflächen (12-5, 12-6) beim umgeformten plattenartigen Element (14) zu erzeugen. Ferner betrifft die Erfindung eine Stellplatte für Fensterbeschläge und eine Arbeitsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

To provide a spacer nut manufacturing method which uses no NC lathe, which allows machining using existing press working equipment, which involves a low parts supply cost, and which helps to achieve a high production efficiency at a low production cost.

A method of manufacturing a spacer nut arranged between a casing and a board arranged inside the casing and serving to fix the board in position while keeping the board spaced apart from the casing by a predetermined distance dimension, the method comprising: a first step of forming a protrusion of a predetermined length on a metal plate material of a predetermined thickness dimension by press working; a second step of forging the protrusion into a shaft portion in the form of a bottomed cylinder and forming a flange portion at a peripheral edge of a proximal end portion of the shaft portion by press working; a third step of forming an opening at a distal end portion of the shaft portion by press working; a fourth step of performing pressing radially inwards on the proximal end portion of the shaft portion to form a groove portion extending circumferentially around the shaft portion; a fifth step of stamping the flange portion from the metal plate material while forming a serration portion along an outer periphery of the flange portion by press working; and a sixth step of forming a thread groove portion in an inner peripheral surface portion of the shaft portion.

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines plattenartigen Elements (14) aus Metall, insbesondere einer Stellplatte für Beschläge, aus einem vorzugsweise quaderförmigen Elementrohling (12). Dabei weist der Elementrohling (12) eine obere und eine untere Fläche (12-1, 12-2) und eine diese Flächen verbindende, insbesondere orthogonal zu diesen Flächen verlaufende Umfangsfläche auf, wobei die Umfangsfläche eine vordere und eine hintere Stirnfläche (12-3, 12-4) und zwei die beiden Stirnflächen verbindende Seitenflächen (12-5, 12-6) aufweist. Das Verfahren umfasst erfindungsgemäß die Schritte: Abtrennen (A) des Elementrohlings (12) von einem Materialstrang(10), spanloses Umformen (B) des Elementrohlings (12) in einem Gesenk derart, dass der Abstand zwischen den Stirnflächen (12-3, 12-4) verringert wird bei im Wesentlichen gleichbleibendem Abstand der oberen und unteren Flächen (12-1, 12-2) zueinander, um durch Materialverdrängung im Gesenk eine vorzugsweise stufenartige Profilierung (16) der Seitenflächen (12-5, 12-6) beim umgeformten plattenartigen Element (14) zu erzeugen. Ferner betrifft die Erfindung eine Stellplatte für Fensterbeschläge und eine Arbeitsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

The present invention is an assembly and method for continuously manufacturing fasteners. A die press (20) actuated at a first speed receives the contoured wire (16) into a die having a piercing element for piercing an aperture and a cutting element for cutting a fastener from the wire. A guide (36) receives the fasteners from the die press and a drive unit (42) engages the fasteners oriented by the guide (36) and conveys the fastener to an elevated height relative to a tapping device (38). The guide redirects the fasteners by a first router (46). The fasteners are gravity fed into the first router (46) and redirected to one of the tapping devices (38). Each tapping device (38) has a tapping element for forming internal ribs in the aperture of the fastener. The tapping devices (38) each actuates at a second speed that in aggregate is generally equal to the first speed of the die press (20).

Ein Verfahren zur Herstellung von Hohlkörperelementen (11,211,411) wie Mutterelemente, zur Anbringung an üblicherweise aus Blech bestehenden Bauteilen (13,213,413), insbesondere zur Herstellung von Hohlkörperelementen mit einem zumindest im Wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Außenumriss durch Ablängung einzelner Elemente von einem in Form einer Profilstange oder eines Wickels vorliegenden Profil (10,210,410) nach vorheriger Stanzung von jeweiligen Löchern (98,298,498) in das Profil und gegebenenfalls mit anschließender Ausbildung eines Gewindezylinders (110,310,510), wobei vor der Lochung des Profils ein Durchsetzvorgang durchgeführt wird, um durch Materialfluss einen konzentrisch zur vorgesehenen Lochung zylindrischen oder ringförmigen Vorsprung (36,236,436) auf der dem Bauteil zugewandten Seite (12,212,412) des Profils zu erzeugen, zeichnet sich dadurch aus, dass der Durchsetzvorgang, bei dem mittels eines Durchsetzstempels (28) eine zylindrische Vertiefung (34) in der einen Seite des Profils und ein zylindrischer Vorsprung (36) auf der anderen Seite des Profils erzeugt wird, unmittelbar von dem Lochvorgang gefolgt wird, bei dem das Profil im Bereich der zylindrischen Vertiefung mittels eines Lochstempels durchlocht wird und dass der Durchmesser des Durchsetzstempels im Bereich seines das Durchsetzen herbeiführenden Stirnendes so gewählt wird, dass er zumindest im Wesentlichen dem Durchmesser des Lochstempels entspricht.