Transporthubwagen

阅读:75发布:2021-08-16

专利汇可以提供Transporthubwagen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bein einem Transporthubwagen für schwere Lasten, insbesondere für Konverterwechselgefäße (17) der Stahlerzeugung, mit einem beim Umsetzen in verschiedene Fahrtrichtungen gegenüber einem Drehrahmen (12) drehbaren Fahrrahmen (1) ist ein gegenüber dem Fahrrahmen mittels Druckmittelzylinder (5) heb- und senkbarer Hubrahmen (8) vorgesehen. Um, ohne Teleskopzylinder verwenden zu müssen, große Hubhöhen erreichen zu können, und um den Transporthubwagen an Kreuzungen umsetzen zu können, ohne dazu eigene Druckmittelzylinder vorsehen zu müssen, sind in dem Hubrahmen (8) einerseits nach unten wirkende, am Fahrrahmen (1) abgestützte Druckmittelzylinder (5) und anderseits nach oben wirkende, das Konverterwechselgefäß (17) stützende Druckmittelzylinder (14) befestigt und ist der Drehrahmen (12) an dem Hubrahmen (8) drehbar gelagert.,下面是Transporthubwagen专利的具体信息内容。

1. Transporthubwagen für schwere Lasten, insbesondere für Konverterwechselgefäße (17) der Stahlerzeugung, mit einem beim Umsetzen in verschiedene Fahrtrichtungen gegenüber einem Drehrahmen (12) drehbaren Fahrrahmen (1) und mit einem gegenüber dem Fahrrahmen mittels Druckmittelzylinder (5) heb- und senkbaren Hubrahmen (8), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hubrahmen (8) einerseits nach unten wirkende, am Fahrrahmen (1) abgestützte Druckmittelzylinder (5) und anderseits nach oben wirkende, das Konverterwechselgefäß (17) stützende Druckmittelzylinder (14) befestigt sind und daß der Drehrahmen (12) an dem Hubrahmen (8) drehbar gelagert ist.2. Transporthubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehrahmen (12) an der Unterseite (10) des Hubrahmens (8) mittels eines Druckkräfte aufnehmenden Lagers (11) gelagert und direkt auf dem Boden abstützbar ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen Transporthubwagen für schwere Lasten, insbesondere für Konverterwechselgefäße der Stahlerzeugung, mit einem beim Umsetzen in verschiedene Fahrtrichtungen gegenüber einem Drehrahmen drehbaren Fahrrahmen und mit einem gegenüber dem Fahrrahmen mittels Druckmittelzylinder heb- und senkbaren Hubrahmen.

Ein Transporthubwagen dieser Art ist aus der DE-AS 27 25 123 bekannt. Bei diesem bekannten Transporthubwagen ist das Konverterwechselgefäß auf einem Hubrahmen abgestützt, der über Zugglieder oder Druckmittelzylinder an einem gegenüber dem Fahrrahmen heb- und senkbaren Querhaupt angelenkt ist; was eine aufwendige und nicht sehr stabile Konstruktion bedingt. Der Drehrahmen ist bei dieser bekannten Konstruktion unabhängig vom Hubrahmen am Fahrrahmen drehbar gelagert und muß beim Umsetzen des Fahrzeuges bei einer Schienenkreuzung mittels eigener Druckmittelzylinder gegenüber dem Boden abgestützt werden. Am Hubrahmen selbst kann das Konvertergefäß mittels kurzhubiger Kolbenzylindereinheiten, die eine Anpassung des Gefäßes an seine Halterung ermöglichen, abgestützt sein. Diese Kolbenzylindereinheiten ermöglichen jedoch kein Anheben und Absenken des Gefäßes.

Aus der DE-PS 24 07 073 ist weiters ein Transporthubwagen bekannt, bei dem innerhalb des Fahrrahmens mehrere konzentrische Drehrahmen vorgesehen sind, die sich in bestimmten Winkelstellungen auf dem Fahrrahmen abstützen und in anderen Winkelstellungen durch den Rahmen hindurchtreten können. Ein- und ausziehbare Huborgane mit kleinerer Hubhöhe als der gesamte Hubweg der Last sind an den Drehrahmen angeordnet. Der Konverter ruht bei diesem bekannten Transporthubwagen auf einer mit einem oberen Drehrahmen verbundenen Platte auf; das Heben bzw. Senken erfolgt in mehreren Schritten, wobei jeweils Sperrmittel, z.B. hydraulische Zylinder, vorgesehen sind, um den Konverter zwischen den Verstellschritten in bestimmter Höhe zu halten. Hierfür ist eine genaue Steuerung notwendig, wodurch die Einrichtung aufwendig wird.

Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, einen robusten, konstruktiv einfach ausgebildeten Transporthubwagen vorzusehen, bei dem große Hubhöhen erreicht werden können, ohne Teleskopzylinder verwenden und ohne das Heben in mehreren Schritten durchführen zu müssen. Weiters soll es möglich sein, den Transporthubwagen an Kreuzungen umzusetzen, ohne dazu eigene Druckmittelzylinder vorzusehen.

Diese Aufgabe wird bei einem Transporthubwagen der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in dem Hubrahmen einerseits nach unten wirkende, am Fahrrahmen abgestützte Druckmittelzylinder und anderseits nach oben wirkende, das Konverterwechselgefäß stützende Druckmittelzylinder befestigt sind und daß der Drehrahmen an dem Hubrahmen drehbar gelagert ist.

Durch die Befestigung der gegenläufigen, d.h. nach oben bzw. nach unten wirkenden Druckmittelzylinder an einem einteiligen starren Hubrahmen ist der Transporthubwagen besonders stabil. Die drehbare Lagerung des Drehrahmens am Hubrahmen bewirkt, daß der Transporthubwagen an einer Schienenkreuzung durch Betätigung der den Hubrahmen am Fahrrahmen abstützenden Druckmittelzylinder umgesetzt werden kann, wodurch für diesen Zweck keine eigenen Druckmittelzylinder vorgesehen sein müssen.

Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Drehrahmen an der Unterseite des Hubrahmens mittels eines Druckkräfte aufnehmenden Lagers gelagert und direkt auf dem Boden abstützbar.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Transporthubwagens dargestellt, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht in abgesenkter Stellung des Konverters und Fig. 2 in angehobener Stellung des Konverters, teilweise geschnitten, wiedergibt. Fig. 3 zeigt einen Grundriß und in Fig. 4 ist eine Seitenansicht in angehobener Stellung des Fahrrahmens bei abgesenktem Konverter gezeigt.

In der Zeichnung ist mit 1 der Fahrrahmen des Transporthubwagens bezeichnet, der über Laufrad-Balanciers 2 mit Rädern 3 auf Schienen 4 geführt ist. An dem Fahrrahmen 1 ist eine Anzahl von hydraulischen Druckmittelzylindern 5 vorgesehen, deren unteres Kolbenende 6 an dem Fahrrahmen befestigt ist. Mit dem oberen zylinderseitigen Ende 7 ist der Hubrahmen 8 des allgemein mit 9 bezeichneten Hubdrehwerks verbunden. An der Unterseite 10 des Hubrahmens ist mittels eines Druckkräfte aufnehmenden Lagers 11, z.B. eines Wälzlagers, der Drehrahmen 12 gelagert, der an seiner Unterseite eine ringförmige Abstützfläche 13 aufweist. Im Hubrahmen 8 ist eine Anzahl weiterer hydraulischer Druckmittelzylinder 14 angeordnet, u.zw. mit der Zylinderseite an dem Hubrahmen befestigt, wogegen die Kolben 15 nach oben ausschiebbar sind. Auf den Kolbenenden stützen sich die Pratzen 16 des Konverters 17 ab. An dem Drehrahmen ist der Drehantrieb 18 angeordnet, der mit einem Ritzel 19 in eine Verzahnung 20 des Drehrahmens 12 eingreift, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.

Die Funktion des erfindungsgemäßen Transporthubwagens ist die folgende:

  • Wenn der Transporthubwagen aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung auf einer Schienenkreuzung in eine andere Fahrtrichtung umgesetzt werden soll, wird das Hubdrehwerk 9 abgesenkt, sodaß es mit der ringförmigen Abstützfläche 13 des Drehrahmens 12 auf dem Boden aufsteht. Dann wird der Druckmittelzylinder 5 betätigt, wodurch der Fahrrahmen 1 um ein Stück, welches in Fig. 4 mit 21 bezeichnet ist, angehoben wird, sodaß die Spurkränze der Räder über den Schienen liegen. Der Konverter 17, der Drehrahmen 12 und der Hubrahmen 8 bleiben in Ruhestellung. Dann werden durch Betätigung des Drehwerks 18 der Fahrrahmen 1 mit dem Hubrahmen 8 und dem Konverter 17 in die neue Fahrtrichtung gedreht, und durch Betätigung des Zylinders 5 in Gegenrichtung die Räder auf das andere Gleis der Kreuzung abgesenkt, wobei der Drehrahmen 12 vom Boden wieder um ein Stück abgehoben wird. Sodann wird der Transporthubwagen mit dem Konverter in einen neuen Stand (Blasstand oder Reparaturstand) gefahren, und durch Betätigung beider Zylinder 5 und 14 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gehoben und in die örtlichen Standlager eingehängt. Dann wird durch umgekehrte Betätigung des Hubdrehwerks der entlastete Transporthubwagen weggefahren. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die nach oben wirkenden Druckmittelzylinder am Hubrahmen 8 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, diese nach oben wirkenden Hubeinrichtungen am Drehrahmen 12 vorzusehen.

Durch die in Gegenrichtung ausschiebbaren Kolben 6 bzw. 15 der hydraulischen Hubmittel wird erfindungsgemäß eine große Hubhöhe auf einfache Weise erreicht, ohne daß aufwendige Sperr- und Steuerungsmaßnahmen notwendig sind, wobei auch die Stabilität infolge der Auflagerung der Konverterpratzen auf den Kolbenenden, verglichen mit den bekannten Einrichtungen, verbessert ist, u.zw. deshalb, weil der Schwerpunkt des Konverters sich etwa in Höhe der Auflagerung befindet.

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