Fachteiler

阅读:346发布:2024-01-04

专利汇可以提供Fachteiler专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Der leicht lösbar einzusetzende Fachteiler (10) besteht aus Stahldraht und dient zur Bildung von Abteilen in Fächern oder Körben z.B. eines Regals, Möbels oder Transportbehälters.Um die Herstellungskosten von Fachteilern aus Draht zu senken und nach dem Einsetzen in ein Fach oder einen Korb den Halt zu verbessern, ist vorgesehen, daß wenigstens ein Stück Draht, das länger ist als die Länge, über die sich der Fachteiler erstrecken soll, mit mehr als zwei Biegungen geformt und an den Enden jeweils mit einer Gabel (14, 16) zur Verbindung mit entsprechenden Eingriffsstellen am Fach oder Korb unter der Federkraft des in Längsrichtung des Fachteilers (10) komprimierten oder gedehnten gebogenen Drahts (12) versehen ist, deren freie Enden mit Zwischenabstand in die Richtung oder unter einem spitzen Winkel schräg zur Richtung der Federkraft weisen.,下面是Fachteiler专利的具体信息内容。

Leicht lösbar einzusetzender Fachteiler aus Stahldraht zur Bildung von Abteilen in Fächern oder Körben z.B. eines Regals, Möbels oder Transportbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stück Draht (12), das länger ist als die Länge, über die sich der Fachteiler (10) erstrecken soll, mit mehr als zwei Biegungen geformt und an den Enden jeweils mit einer Gabel (14, 16) zur Verbindung mit entsprechenden Eingriffsstellen am Fach oder Korb unter der Federkraft des in Längsrichtung des Fachteilers (10) komprimierten oder gedehnten, gebogenen Drahts (12) versehen ist, deren freie Enden mit Zwischenabstand in Richtung oder unter einen spitzen Winkel schräg zur Richtung der Federkraft weisen.Fachteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittellängsachse des gebogenen Drahts (12) wenigstens über den größten Teil seiner Länge in einer einzigen geraden Ebene erstreckt.Fachteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (12) zu geraden Abschnitten und dazwischen angeordneten Biegestellen mit kleinem Krümmungsradius geformt ist.Fachteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeln (14, 16) an den Enden des Drahts (12) wenigstens teilweise durch quer zur Mittellängsachse des Drahts (12) angeschweißte, U-förmige Drahtstücke (14, 16) gebildet sind.Korb für Regalsysteme, bestehend wenigstens teilweise aus Lochblech, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fachteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit den freien Enden der Gabeln in Löcher des Lochblechs auf entgegengesetzten Seiten des Korbs eingesteckt und durch Eigenelastizität darin gehalten ist.Korb für Regalsysteme, bestehend wenigstens teilweise aus verschweißten Drahtstücken, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Fachteiler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit den Gabeln ein oder mehrere Drahtstücke des Korbs auf dessen entgegengesetzten Seiten teilweise umgreift und durch Eigenelastizität in Eingriff gehalten ist.Korb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschnitte des Drahts (12) des Fachteilers (10) etwa über die innere Höhe des Korbs erstrecken.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen leicht lösbar einzusetzenden Fachteiler aus Stahldraht zur Bildung von Abteilen in Fächern oder Körben z.B. eines Regals, Möbels oder Transportbehälters.

Bei Fächern oder Schubfächern mit geschlossenen Böden und Seitenwänden haben normalerweise auch die Fachteiler die Form einer Platte, die in Führungsnuten einzusetzen ist. Wenn jedoch die Böden und Wände Durchbrechungen haben, z.B. aus Lochblechen bestehen oder aus verschweißten Drähten korbartig gestaltet sind, sollen normalerweise auch die Fachteiler entsprechend leicht sein. Es ist weiterhin oft erwünscht, daß sie sich in möglichst vielen unterschiedlichen Stellungen einsetzen lassen, um auf diese Weise bei der Bildung unterschiedlich großer Abteile in den Fächern oder Körben variabel zu sein.

Die genannten Vorstellungen und Zielsetzungen haben dazu geführt, daß Fachteiler für Drahtkörbe ebenfalls aus verschweißten Drähten hergestellt werden. Typischerweise bildet dabei ein gebogenes Stück Draht den Umriß des Fachteilers, und eine Vielzahl weiterer, gerader Drahtstücke, die jeweils an beiden Enden mit dem gebogenen Draht verschweißt sind, bilden Aussteifungen. Über den Rand vorstehende Drahtenden greifen im eingesetzten Zustand zwischen die Drähte des Korbs und halten auf diese Weise den in sich steifen Fachteiler gegen seitliche Verschiebung. Allerdings läßt er sich wegen seiner Steifigkeit mit einer einfachen Bewegung, z.B. auch unabsichtlich beim Entnehmen einer Ware aus dem Korb, aus seinem Sitz lösen, da er im wesentlichen nur durch die Schwerkraft gehalten ist. Außerdem sind derartige, aus einer Vielzahl von miteinander verschweißten Drahtstücken hergestellte Fachteiler, gemessen an ihrer funktionalen Bedeutung, verhältnismäßig teuer.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fachteiler der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich wesentlich kostengünstiger herstellen läßt und zuverlässiger in der eingesetzten Stellung verbleibt als die herkömmlichen Fachteiler aus Draht.

Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Stück Draht, das länger ist als die Länge, über die sich der Fachteiler erstrecken soll, mit mehr als zwei Biegungen geformt und an den Enden jeweils mit einer Gabel zur Verbindung mit entsprechenden Eingriffsstellen am Fach oder Korb unter der Federkraft des in Längsrichtung des Fachteiler komprimierten oder gedehnten, gebogenen Drahts versehen ist, deren freie Enden mit Zwischenabstand in die Richtung oder unter einem spitzen Winkel schräg zur Richtung der Federkraft weisen.

Der neue Fachteiler besteht im wesentlichen nur aus einem einzigen Stück Draht. Lediglich an dessen Enden ist jeweils eine Gabel angeformt oder angebracht, die mit entsprechend ausgebildeten Befestigungsstellen am Fach oder Korb in Eingriff zu bringen ist. Wegen der prinzipiellen Einstückigkeit wenigstens auf dem größten Teil seiner Länge fallen bei der Produktion des Fachteilers nur geringe Kosten an.

Die Formgebung des Fachteilers durch Biegung eines Stück Drahts oder einiger paralleler Drahtstücke im wesentlichen über die Länge des Fachteilers bietet den weiteren Vorteil, daß die elastischen Eigenschaften des Drahts ausgenutzt werden können, um den Fachteiler in seiner Verankerung zu halten. Wenn dieser z.B. zwischen den freien Enden der Gabeln etwas länger ist als der Abstand zwischen den Befestigungsstellen am Fach oder Korb, wird der gebogene Draht beim Einsetzen des Fachteilers in dessen Längsrichtung ein wenig elastisch zusammengedrückt, bis die Gabeln an beiden Enden mit den Befestigungsstellen in Eingriff gebracht werden können. Läßt man dann den Draht los, dehnt er sich wieder aus, kommt an den Befestigungsstellen mit dem Fach oder Korb in Eingriff und wird durch die Eigenelastizität dauerhaft zuverlässig in der eingesetzten Stellung gehalten.

Durch den Zwischenabstand zwischen den freien Enden jeder Gabel wird erreicht, daß der Fachteiler in der eingesetzten Stellung nicht umkippen kann.

In der bevorzugten praktischen Ausführung erstreckt sich die Mittellängsachse des gebogenen Drahts des Fachteilers wenigstens über den größten Teil seiner Länge in einer einzigen geraden Ebene, d.h. dieser stellt, abgesehen von den wegen der stabilen Halterung gabelförmigen Enden, ein eindimensionales Gebilde dar, das im Fach oder Korb nicht mehr Platz beansprucht als ein plattenförmiger Fachteiler. Der mit aufsteigenden und absteigenden Abschnitten innerhalb eines Fachs oder Korbs in einer senkrechten Ebene gehaltene Draht hat aber den weiteren Vorzug, daß er zwischen den in dem Fach oder Korb aufgenommenen Gegenständen optisch kaum in Erscheinung tritt, weil zwischen den Waren nur kurze, obere Bereiche des Drahts sichtbar sind.

Die Form der Biegung des den Fachteiler bildenden Drahts gestattet vielfältige Variationen. Grundsätzlich gilt, daß die Federsteifigkeit der durch den Draht gebildeten Feder mit zunehmender Länge und Höhe des Fachteilers geringer wird. Die größere Steifigkeit eines stärkeren Drahts kann daher durch geeignete Formgebung kompensiert werden. Es ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fachteilers, daß praktisch ohne zusätzliche Kosten Anpassungen des Fachteilers an die besondere Form der zu trennenden Waren und die Gestaltung unterschiedlicher Fächer und Körbe möglich sind. Wenn z.B. in einem Fach oder Korb lange Folien- oder Papierrollen voneinander getrennt werden sollen, genügen wenige Biegungen bzw. ansteigende und abfallend geneigte Abschnitte des den Fachteiler bildenden Drahts. Wenn andererseits z.B. längere von kürzeren Gegenständen getrennt gehalten werden sollen, kann in das betreffende Fach bzw. den Korb auch ein Fachteiler eingesetzt werden, der auf seiner Länge mehr Drahtbiegungen, d.h. kleinere Zwischenräume zwischen den einzelnen Drahtabschnitten hat.

Mit Rücksicht auf bestimmte Waren, die z.B. hauptsächlich nahe den Enden oder im mittleren Bereich gegen den Fachteiler drücken, kann im Einzelfall auch eine Versteifung in dem betreffenden Bereich durch Anschweißen eines weiteren Drahtstücks oder Anbringung einer weiteren Gabel vorgesehen sein, die an der belasteten Stelle in den Fachboden oder Korb eingreift. Es ist jedoch darauf zu achten, daß eine ausreichende Elastizität in Längsrichtung erhalten bleibt, um den erfindungsgemäßen Fachteiler bei der Montage oder Demontage in Längsrichtung elastisch verformen zu können.

Wenn in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der den Fachteiler bildende Draht zu geraden Abschnitten mit dazwischen angeordneten Biegestellen mit kleinem Krümmungsradius geformt ist, so hat dies den weiteren Vorteil, daß oberhalb der zu trennenden Waren nur sehr kleine Bereiche des Draht sichtbar zu werden brauchen. Außerdem kommt man mit einer einfachen Biegevorrichtung aus.

Es versteht sich, daß der neue Fachteiler aus Draht zu einem aus verschweißten Drähten hergestellten Korb paßt. Überraschend war jedoch die Feststellung, daß er sich technisch noch besser für Fächer, Kästen und Körbe aus Lochblech eignet, und zwar speziell dann, wenn die Löcher des Lochblechs nur einen kleinen Zwischenabstand haben. In dieser Kombination besteht die Möglichkeit, den Fachteiler in einer großen Zahl unterschiedlicher Stellungen einzusetzen und dadurch viele unterschiedliche Breiten der Abteile eines Fachs oder Korbs sehr genau einzustellen.

Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen elastischen Fachteiler aus Stahldraht in Fig. 1 in Draufsicht und in Fig. 2 in Seitenansicht.

Der in der Zeichnung gezeigte Fachteiler ist zum Einsetzen in einen unter Verwendung von Lochblech hergestellten Korb eines Regalsystems zur Aufnahme von Folienrollen bestimmt. Der insgesamt mit 10 bezeichnete Fachteiler hat im Beispielsfall eine Länge von insgesamt etwa 55 cm. Er besteht hauptsächlich aus einem einzigen Stück Draht 12 an dessen Enden jeweils eine ebenfalls aus Draht geformte, U-förmige Gabel 14 bzw. 16 angeschweißt ist.

Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der mittlere Teil des Fachteilers im eingesetzten, aufrecht stehenden Zustand die Form eines "M", an das sich links ein "L" und rechts ein gerader Bodensteg anschließen. Der Draht ist normalerweise beschichtet oder ummantelt und hat z.B. einen Durchmesser von 2 - 4 mm. Selbstverständlich kann auch unbeschichteter Edelstahl Verwendung finden. Die U-förmigen Gabeln 14 und 16 haben eines Breite von etwa 4 cm und die Gabelzinken eine Länge von etwa 1,5 cm. Die Querstege der U-förmigen Gabeln 14 und 16 erstrecken sich quer zur Mittellängsachse des Drahts 12. Die freien Enden der Gabel 14 weisen in der in Fig. 2 gezeigten aufrechten Stellung des Fachteilers horizontal nach links. Sie werden in die Löcher einer senkrecht zum Boden ausgerichteten Vorder- oder Rückwand eines nicht gezeigten Korbs aus Lochblech eingesteckt. Die freien Enden der U-förmigen Gabel 16 an dem mit Bezug auf die Zeichnung rechten Ende des Drahts 12 weisen schräg nach rechts unten. Sie sind zum Einführen in Löcher des den Boden des Korbs bildenden Lochblechs bestimmt. Bei einer schräg ansteigenden Rück- bzw. Vorderwand des Korbs könnten die freien Enden der Gabel 16 auch in Löcher dieser schrägen Wand eingeführt werden.

Der direkte Abstand zwischen den freien Enden der Gabel 14 und der Gabel 16 ist im entspannten Zustand des Fachteilers 10 etwa 3,2 - 4 cm größer als der Abstand zwischen den Löchern des Korbs, in die der Fachteiler 10 eingesetzt werden soll. Zur Montage wird deshalb der Draht 12 in Längsrichtung des Fachteilers 10 zusammengedrückt, wobei sich die einzelnen ansteigenden und abfallend geneigten Drahtabschnitte des Drahts 12 unter der aufgewendeten Kraft krümmen und sich die Winkel der durch Biegung gebildeten Ecken verkleinern. Nach dem Einführen der Gabeln 14 und 16 in die für sie vorgesehenen Löcher des Lochblechs eines Korbs läßt man den Draht 12 sich entspannen und wieder ausdehnen, wobei die Enden der Gabeln 14 und 16 vollständig in die Löcher des Lochblechs gedrückt und der Fachteiler unter elastischer Vorspannung gehalten wird. Es versteht sich, daß die Verwendung hakenförmig gekrümmter Gabelzinken der Fachteiler auch unter Zugspannung in einen Drahtkorb eingesetzt werden kann. Für Körbe aus Lochblech kommt eine solche Ausführung aber normalerweise nicht in Frage.

Wenn der gezeigte Fachteiler in ein mit Folien- oder Papierrollen gefülltes Fach eingesetzt ist, sind nur die oberen Ekken des M-förmigen mittleren Bereichs sichtbar. Es versteht sich, daß der Draht 12 auch anders gebogen werden kann, um dieselbe Teiler- und Haltefunktion zu erfüllen.

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