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VERFAHREN ZUR AUSGABE VON NUTZERSPEZIFISCHEN INFORMATIONSINHALTEN IN EINEM BEFÖRDERUNGSMITTEL

阅读:112发布:2024-01-31

专利汇可以提供VERFAHREN ZUR AUSGABE VON NUTZERSPEZIFISCHEN INFORMATIONSINHALTEN IN EINEM BEFÖRDERUNGSMITTEL专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且The invention relates to a method for outputting user-specific information contents in a means of transportation, in particular an aircraft. For this purpose, the means of transportation is provided with an information system (IS) as well as an access point (AP) via which a wireless connection of mobile terminals (AE) in the means of transportation, such as mobile telephones, laptop PCs, tablet PCs, etc., to the information system (IS) can be established (1) by users of the means of transportation. A mobile terminal (AE), from which a connection to the information system (IS) is established, is identified and registered (2) on the information system (IS) by means of a unique identification. Then a user-specific booking data record (BC) - such as a bar code on a ticket, boarding pass etc. - is detected (3) with the mobile terminal (AE), evaluated and transmitted (4) to the information system (IS). Then a link between the user-specific booking data record (BC) and the unique identification of the mobile terminal (AE) is established (5) by the information system (IS) and this link, which can be stored (6) in a database (DB) belonging to the information system (IS), is then used to control the output of the user-specific information contents. As a result, a passenger in a means of transportation can then be offered age-specific and/or person-specific contents (such as films, advertisement etc.) on the passenger's mobile terminal (AE) in a simple manner and, in addition, resources such as bandwidth can be better utilised for a data transmission.,下面是VERFAHREN ZUR AUSGABE VON NUTZERSPEZIFISCHEN INFORMATIONSINHALTEN IN EINEM BEFÖRDERUNGSMITTEL专利的具体信息内容。

Patentansprüche
1. Verfahren zur Ausgabe von nutzerspezifischen Informationsinhalten in einem Beförderungsmittel, insbesondere Flugzeug, in welchem ein Informationssystem (IS) sowie ein Zugangspunkt (AP) für mobile Endgeräte (AE) zum In ¬ formationssystem (IS) vorgesehen sind, wobei von einem im Beförderungsmittel befindlichen mobilen Endgerät (AE) über den Zugangspunkt (AP) eine drahtlose Verbindung zum Informationssystem (IS) aufgebaut wird (1), dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (AE) mit ¬ tels einer eindeutigen Kennung am Informationssystem (IS) identifiziert wird (2), dass ein nutzerspezifischer Buchungsdatensatz (BC) vom mobilen Endgerät (AE) erfasst wird (3) , dass der nutzerspezifische Buchungsdatensatz (BC) ausgewertet und an das Informationssystem (IS) über ¬ tragen wird (4), dass dann vom Informationssystem (IS) eine Verknüpfung zwischen dem nutzensspezifischen Buchungsdatensatz (BC) und der eindeutigen Kennung des mobilen Endgeräts (AE) hergestellt wird (5) , und dass diese Verknüpfung zur Steuerung der Ausgabe der nutzerspezifischen Informationsinhalte verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verknüpfung zwischen dem nutzerspezifischen Buchungsdatensatz (BC) und der eindeutigen Kennung des mobilen Endgeräts (AE) in einer zum Informationssystem (IS) gehörenden Datenbank (DB) hinterlegt wird (6) .
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, dass nutzerspezifischen Informati ¬ onsinhalte auf dem mobilen Endgerät (AE) und/oder einer nutzerspezifischen, dem Informationssystem (IS) zugehörigen Ausgabeeinheit ausgegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Auswertung des nutzerspe- zifischen Buchungsdatensatz (BC) nach dem Erfassen direkt vom mobilen Endgerät durchgeführt wird (4) .
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswertung des nutzerspe ¬ zifischen Buchungsdatensatz (BC) nach einer Weiterleitung vom Informationssystem durchgeführt wird (4).
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der nutzerspezifische Buchungs ¬ datensatz (BC) als optoelektronisch lesbarer Code, insbesondere als Barcode, ausgeführt wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im nutzerspezifischen Buchungs ¬ datensatz (BC) insbesondere Name, Alter, Geschlecht, Bu ¬ chungsklasse und/oder Sitzposition im Beförderungsmittel hinterlegt werden.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der nutzerspezifische Buchungs ¬ datensatz (BC) vom mobilen Endgerät (AE) mit Hilfe eines optischen Sensors, insbesondere einer Kamera, erfasst wird (3) .
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der nutzerspezifische Buchungs ¬ datensatz (BC) an das mobile Endgerät (AE) von einem Bu- chungs- und/oder Reservierungssystem weitergeleitet wird (3) .
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als eindeutige Kennung für das mobile Endgerät (AE) insbesondere eine so genannte IP- Adresse, eine so genannte MAC-Adresse und/oder einer end- gerätspezifischer, statische oder dynamischer Schlüssel verwendet wird (2) .
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Überwachung von im Be ¬ förderungsmittel genutzten mobilen Endgeräten (AE) zumindest eine zentrale Kontrollausgabeeinheit (KE1, KE2) ver- wendet wird (7) .
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kontrollausgabeeinheit (KE1) fest mit dem Informationssystem (IS) verbunden wird (7) .
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest einen Kontrollausgabeeinheit (KE2) als mobile Einheit ausgeführt wird, von welcher über den Zugangspunkt (AP) eine drahtlose Verbindung zum Informa- tionssystem (IS) aufgebaut wird (7).
说明书全文

Beschreibung

Verfahren zur Ausgabe von nutzerspezifischen Informationsinhalten in einem Beförderungsmittel

Technisches Gebiet

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausgabe von nutzerspezifischen Informationsinhalten in einem Beförde- rungsmittel, insbesondere einem Flugzeug. Im Beförderungsmit ¬ tel sind ein Informationssystem sowie ein Zugangspunkt zum Informationssystem für mobile Endgeräte wie zB Mobiltelefo ¬ ne, Laptop-PCs, Tablet-PCs, etc. vorgesehen, welche von Be ¬ nutzern des Beförderungsmittels mitgebracht werden und bei- spielsweise als Ausgabeeinheit für die Informationsinhalte verwendet werden können. Dabei kann von einem im Beförderungsmittel befindlichen mobilen Endgerät eine meist drahtlo ¬ se Verbindung über den Zugangspunkt zum Informationssystem aufgebaut werden.

Stand der Technik

In Beförderungsmittel für Personen, wie zB Flugzeugen oder auch Schiffen, Zügen und Bussen, sind heutzutage oft Informa- tionssysteme vorgesehen, von welchen beispielsweise Daten für Informationszwecke und/oder zur Unterhaltung auf Ausgabeeinheiten (zB fix im Beförderungsmittel angebrachte Endgeräte, mobile nutzerspezifische Endgeräte, etc.) übertragen können. Unter Informationssystemen werden in der Folge auch Unterhal- tungssysteme verstanden. Über derartige Informationssysteme werden Passagiere während der Nutzung des jeweiligen Beförde ¬ rungsmittels (zB Flugzeug, Schiff, Zug, etc.) beispielswei ¬ se mit Informationsangeboten und/oder Unterhaltungsprogrammen versorgt .

In Flugzeugen werden zB zum Übertragen von Informationsinhalten (zB Audiostreams , Videostreams , Fluginformationen, etc.) zu den Passagieren als Informationssysteme so genannte In-Flight-Entertainment- oder Bordunterhaltungssysteme einge ¬ setzt. Derartige Systeme haben sich in den letzten 25 Jahren stark weiterentwickelt. Anfangs bestehen diese Systeme nur aus Audiosystemen, über welche den Passagieren Audioinforma- tionen und/oder Audiodaten (zB Musik) zur Verfügung gestellt wurden. Ab den 1980iger Jahren wurden die Systeme um Ausstrahlungen von Videoinformationen (zB VHS-Videobänder, welche über Gruppenbildschirme in der Flugzeugkabine zu sehen waren) erweitert. Seit den frühen 1990iger Jahren wurden die Informationssysteme zu so genannten In-Seat-Video-Systemen erweitert, bei welchen von einem Passagier zB Videofilme oder andere Informationen üblicherweise auf einem zum Sitzplatz gehörenden Bildschirm mittels einer Bedieneinrichtung ausgewählt werden konnten und diesem dann auf dem Bildschirm angezeigt wurde. Mittlerweile wurden derartige Informations ¬ und Entertainmentsysteme beispielsweise um interaktive Spie ¬ le, so genannten Audio- und/oder Video-on-Demand, Real-time- Fluginformationen, etc. erweitert, welche einem Passagier für Unterhaltungs- und/oder Informationszwecke zur Verfügung ge- stellt werden können. Auch für andere Beförderungsmittel wie zB Schiffe, Züge, Busse, etc. gibt es bereits Ansätze und Überlegungen den Passagieren bzw. Fahrgästen Unterhaltungsund/oder Informationssysteme anzubieten. In Flugzeugen umfassen Informationssysteme üblicherweise eine zentrale Servereinheit, von welcher beispielsweise mit den Ausgabeeinheiten (zB Sitzplatzbildschirme, mobile Endgeräte von Passagieren, etc.) kommuniziert wird, Eingaben von Passa ¬ gieren verarbeitet werden, und von welcher für eine Vertei- lung der Informationsinhalte gesorgt wird. Zusätzlich ist üb ¬ licherweise eine zum Informationssystem gehörende Datenbank vorgesehen, in welcher zB Informationsinhalte (zB Video- und/oder Audiodaten, etc.) zentral abgelegt sind, und gegebe ¬ nenfalls andere Daten (zB Daten von Ausgabeeinheiten, etc.) gespeichert werden können.

Für die Verteilung der Informationsinhalte an die Ausgabeeinheiten und/oder für eine Kommunikationsverbindung der Ausga- beeinheiten bzw. mobilen Endgeräte der Passagiere mit dem Informationssystem kann ein Zugangspunkt - ein so genannter Access Point - vorgesehen sein, über welchen von den Ausgabeeinheiten eine drahtlose Verbindung zum Informationssystem aufgebaut werden kann. Dabei können beispielsweise proprietä ¬ re oder standardisierte Funksysteme zB auf Basis von Wire- less LAN, Mobilfunkstandards (zB Global System for Mobile Communications (GSM) , Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Next Generation Mobile Networks (NGMN) oder 4G, etc.) verwendet werden. Über einen derartigen Zugangs ¬ punkt kann insbesondere von Passagieren mit Endgeräten wie zB Mobiltelefone, Smartphones, Laptops und/oder Tablet-PCs eine Verbindung zum Informationssystem innerhalb des Beförderungsmittels aufgebaut und Informationsinhalte genutzt wer- den. Ähnlich Ansätze sind auch zB für Passagiere von Schiffen bzw. für Fahrgäste von Zügen oder Bussen denkbar.

Derzeit werden allerdings derartige Informationsangebote auf mobilen Endgeräten in Flugzeugen kostenlos zur Verfügung ge- stellt, wodurch ein Nutzer anonym bleibt und keine nutzerspe ¬ zifische Anpassung der Informationsinhalte möglich ist. Bei kostenpflichtigen Informationsangeboten wird während eines Bezahlvorgangs üblicherweise eine Authentifizierung des Nut ¬ zers durchgeführt, allerdings kann auf die Authentifizie- rungsdaten des Nutzers häufig aus datenschutzrechtlichen

Gründen für andere Zwecke als den Bezahlvorgang nicht zugegriffen werden. Für ein nutzerspezifisches Angebot von Informationsinhalten ist aber eine Identifizierung eines Nutzers, insbesondere von Alter, Geschlecht, gegebenenfalls einer Bu- chungsklasse oder einer Sitzposition im Beförderungsmittel notwendig. Denn auf diese Weise kann zB das Informationsangebote - insbesondere Film- oder Videodaten - an ein nutzerspezifisch (zB an ein Alter des Nutzers, etc.) angepasst und zB Alterfreigaben von Filmen, etc. berücksichtigt wer- den. Zusätzlich können Informationsinhalte an nutzerspezifische Vorlieben (zB nach dem Geschlecht, Alter, etc.) zusammengestellt und dem Nutzer angeboten werden. Um nutzerspezifische Informationsinhalte über das Informati ¬ onssystem in einem Beförderungsmittel, insbesondere Flugzeug, anbieten zu können, ist es denkbar, dass nutzerspezifische Daten (zB Alter, Geschlecht, Sitzposition im Beförderungs- mittel, etc.) beispielsweise vor Nutzung des Informationsan ¬ gebotes manuell über zB eine Bedieneinheit und/oder das mo ¬ bile Endgerät eingegeben und dem Informationssystem zu Verfügung gestellt werden. Dies weist allerdings den Nachteil auf, dass bei einer manuellen Eingabe Daten fehlerhaft oder falsch (zB Unterscheidung zwischen Erwachsenen und Kind) eingegeben werden können und damit nur bedingt authentisch sind. Außerdem stellt eine manuelle Eingabe von derartigen Daten ei ¬ nen zusätzlichen Aufwand für den Nutzer dar, das Informationsangebot in einem Beförderungsmittel zu nutzen.

Darstellung der Erfindung

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ausgabe von nutzerspezifischen Informationsangeboten in einem Beförderungsmittel anzugeben, bei welchem auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Aufwand eine Identifizierung des Nutzers sowie eine nutzerspezifische Aufbereitung der Infor ¬ mationsinhalte ermöglicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt, durch ein Verfahren der eingangs angeführten Art, bei welchem eine mobiles Endgeräte eines Nutzers bzw. Passagiers, über welches einen drahtlose Verbindung (über den Zugangspunkt) zum Informationssystem im Beförderungsmittel aufgebaut worden ist, mittels einer ein- deutigen Kennung am Informationssystem identifiziert wird, und dass dann ein nutzerspezifischer Buchungsdatensatz mit Hilfe dieses mobilen Endgeräts erfasst wird. Der nutzerspezi ¬ fische Buchungsdatensatz wird dann ausgewertet und an das In ¬ formationssystem übertragen. Vom Informationssystem wird dann eine Verknüpfung zwischen dem nutzerspezifischen Buchungsdatensatz und der eindeutigen Kennung des mobilen Endgeräts hergestellt und durch diese Verknüpfung eine Ausgabe von nut ¬ zerspezifischen Informationsinhalten gesteuert. Der Hauptaspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht dar ¬ in, dass auf einfache Weise und ohne zusätzlichen Aufwand - insbesondere für den Nutzer bzw. Passagier ein Buchungsdatensatz dem Informationssystem zur Verfügung gestellt wird, durch welchen eine authentische Identifikation des Nutzers und damit eine nutzerspezifische Steuerung von Informations ¬ inhalten im Beförderungsmittel ermöglicht wird. Aufgrund der Eingabe des Buchungsdatensatzes können dann Informationsin ¬ halte (zB Audiodaten, Videodaten, Filme, Werbung, etc.) zB alterspezifisch, geschlechtsspezifisch, gegebenenfalls angepasst an Interessen, etc. für den jeweiligen Nutzer aufbereitet und angeboten werden.

Durch eine Verknüpfung mit einer eindeutigen Kennung des je- weils genutzten mobilen Endgeräts (zB Mobiltelefon,

Smartphone, Laptop, Tablet-PC, etc.) können außerdem Ressour ¬ cen wie zB eine Bandbreite für die Übertragung der Informa ¬ tionsinhalte besser an das Endgerät angepasst werden. Es be ¬ steht dabei auch die Möglichkeit, Ressourcen (zB Übertra- gungsbandbreite, etc.) beispielsweise nach einer Buchungs ¬ klasse und/oder einer Sitzposition des Nutzers im Beförderungsmittel zu priorisieren . Zusätzlich kann zB durch Ausnutzung einer Information über die Sitzpositionen der jeweiligen Nutzer und damit deren mobilen Endgeräten im Beförde- rungsmittel sehr einfach die Nutzung der drahtlosen Verbindung bzw. des dahinterliegenden Kommunikationssystems wie zB Wireless LAN, etc. optimiert werden.

Es ist vorteilhaft, wenn die Verknüpfung zwischen dem nutzer- spezifischen Buchungsdatensatz und der eindeutigen Kennung des mobilen Endgeräts in einer zum Informationssystem gehörenden Datenbank hinterlegt wird. Damit werden dem Informati ¬ onssystem auf einfache Weise Informationen über den jeweiligen Nutzer sowie das entsprechende mobile Endgeräte zur Ver- fügung gestellt. Die Informationen aus dem nutzerspezifischen Buchungsdatensatz und über das mobile Endgerät können dann zB während der gesamten Nutzung des Beförderungsmittels vom Informationssystem verwendet werden, um nutzerspezifische In- formationsangebote zu erstellen bzw. dem Nutzer anzubieten. Die Verknüpfung bzw. die entsprechende Information kann aber auch dazu eingesetzt werden, um beispielsweise Ressourcen für eine Datenübertragung (zB Bandbreite, etc.) an zB das verwendete Endgerät anzupassen bzw. um über eine Information von räumlichen Positionen von mobilen Endgeräten im Beförderungmittel einen Frequenznutzung des Zugangspunktes bzw. eine Versorgung mit der drahtlosen Verbindung zu optimieren.

Idealerweise kann eine Ausgabe der nutzerspezifischen Informationsinhalte auf dem mobilen Endgerät und/oder einer nut ¬ zerspezifischen, dem Informationssystem zugehörigen Ausgabeeinheit ausgeführt werden. Wird das mobile Endgerät zu Ausga ¬ be der Informationsinhalte genutzt, ist beispielsweise eine Anbringung vom zusätzlichen, mit dem Beförderungsmittel fix verbundenen Ausgabeeinheiten nicht mehr oder nur mehr in einem reduziertem Maß notwendig. Alternativ könnten die nutzerspezifischen Informationsinhalte beispielsweise in Flugzeugen auf einer zum Informationssystem gehörenden Ausgabeeinheit (zB sitzplatzspezifischer Bildschirm, etc.) ausgegebenen werden. Durch den nutzerspezifischen Buchungsdatensatz wird zB dem Informationssystem einen Sitzposition bzw. ein Sitzplatz des Nutzers zur Verfügung gestellt, wodurch auf der sitzplatzspezifischen Ausgabeeinheit das Informationsangebot sehr einfach nutzerspezifisch - zB gemäß Alter, Geschlecht, etc. - angepasst werden kann.

Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass eine Auswertung des nutzerspezifischen Buchungsdatensatz nach dem Erfassen direkt vom mobilen Endgerät durchgeführt wird. Auf dem mobilen Endgerät des Nutzer kann dazu beispielsweise eine Anwendung vorgesehen sein, von welcher der Buchungsdatensatz decodiert bzw. entschlüsselt wird und dann wesentliche nutzerspezifische Daten (zB Al- ter, Geschlecht, Sitzposition im Beförderungsmittel, Bu ¬ chungsklasse, etc.) an das Informationssystem weitergeleitet werden. Dem Informationssystem werden dann für die Verknüpfung mit der eindeutigen Kennung des mobilen Endgeräts nur mehr für eine nutzerspezifische Anpassung der Informationsinhalte notwendige Daten zur Verfügung gestellt und damit eine in der Datenbank abzuspeichernde Datenmenge möglichst gering gehalten .

Alternativ ist es aber auch denkbar, dass die Auswertung des nutzerspezifischen Buchungsdatensatz nach einer Weiterleitung vom Informationssystem durchgeführt wird. Dabei wird der Bu ¬ chungsdatensatz vom mobilen Endgerät nur erfasst und an das Informationssystem übertragen. Eine Decodierung bzw. Auswertung der im Buchungsdatensatz enthaltenen nutzerspezifischen Daten wird erst vom Informationssystem durchgeführt. Diese Vorgehensweise weist den Vorteil auf, dass auf dem mobilen Endgerät keine spezielle Anwendung zum Auswerten eines Bu- chungsdatensatzes vorgesehen sein muss. Von einem Nutzer muss der jeweilige Buchungsdatensatz nur mit dem mobilen Endgerät erfasst werden. Die Auswertung wird dann auf einfache und für den Nutzer bequeme Weise zentral von einer im Informations ¬ system vorgesehenen Anwendung durchgeführt.

Vorteilhafter Weise wird der nutzerspezifische Buchungsdatensatz als optoelektronisch lesbarer Code, insbesondere als Barcode, ausgeführt, da heutzutage bei vielen Beförderungs ¬ mitteln wie zB bei Flugzeugen oder bei Zügen die Benut- zungsberechtigungsnachweis (zB Fahrkarten, Platzkarten,

Flugticket, Boarding-Pass , etc.) mittlerweile mit zweidimen ¬ sionalen optisch lesbaren Codes, insbesondere Barcode, verse ¬ hen sind. Diese Barcodes sind beispielsweise dann sowohl auf einem Benutzungsberechtigungsnachweis in Papierform als auch bei einer elektronischen Form verfügbar und können damit auf einfache Weise für ein mobiles Endgerät zugänglich gemacht werden .

Dabei kann der nutzerspezifische Buchungsdatensatz beispiels- weise nutzerspezifische Daten wie insbesondere Name, Alter, Geschlecht, Buchungsklasse und/oder Sitzposition im Beförde ¬ rungsmittel umfassen. Im Flugverkehr wird beispielsweise der so genannte Bar-coded Boarding-Pass (BCBP) eingesetzt, bei welchem ein Barcode Bestandteil eines Boarding-Passes in Pa ¬ pierform wie in elektronischer Form ist und welcher von der so genannten Air Transport Association (IATA) international standardisiert ist. Bei einem BCBP sind beispielsweise der Name eines Fluggasts, implizit das Geschlecht/Alter (zB durch Mr., Mrs . , Chd.), Flugnummer, Sitzplatz sowie eine Buchungsklasse in kodierter Form - dh als Barcode - hinterlegt und können damit sehr einfach für eine nutzerspezifische Ausgabe von Informationsinhalten genutzt werden.

Bei einer bevorzugten Fortbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der nutzerspezifische Buchungsdatensatz vom mo ¬ bilen Endgerät mit Hilfe eines optischen Sensors, insbesonde ¬ re einer Kamera, erfasst. Da heutzutage viele mobile Endgerä- te wie zB Mobiltelefone, Smartphones, Tablet-PCs eine opti ¬ schen Sensor, insbesondere eine digitale Kamera, aufweisen, kann auf sehr einfache Weise der Buchungsdatensatz - insbesondere ein optisch oder optoelektronisch lesbarer Code - beispielsweise von einem Benutzungsberechtigungsnachweis in Papierform wie zB einem Boarding-Pass mittels eines mobilen Endgeräts eingelesen werden.

Alternativ ist es auch von Vorteil, wenn der nutzerspezifische Buchungsdatensatz an das mobile Endgeräte von einem Bu- chungs- und/oder Reservierungssystem weitergeleitet wird. Bei zB elektronische verfügbaren Benutzungsberechtigungsnach- weisen für ein Beförderungsmittel (zB elektronischer Boarding-Pass bei einem Flugzeug, elektronische Platzkarte für eine Zug, etc.), welche eine codierten Buchungsdatensatz auf- weisen, kann dieser auf einfache Weise zB bei der Buchung oder bei der Platzreservierung oder beim so genannten Check- In via Internet an ein mobiles Endgerät (zB Mobiltelefon, Smartphone) weitergeleitet werden. Der Buchungsdatensatz ist dann direkt am mobilen Endgerät verfügbar und muss vom Nutzer nicht mehr zB mit Hilfe eines optischen Sensors erfasst werden . Zweckmäßiger Weise wird als eindeutige Kennung für das mobile Endgerät insbesondere eine so genannte IP-Adresse, eine so genannte MAC-Adresse und/oder ein endgerätspezifischer, statischer oder dynamischer Schlüssel verwendet. Beim Aufbau der drahtlosen Verbindung des mobilen Endgeräts zum Informationssystem kann beispielsweise für die Datenübertragung eine so genannte IP-Adresse vergeben werden. Eine IP-Adresse ist eine auf dem Internet Protokoll (IP) basierende Adresse eines Ge ¬ räts bzw. mobilen Endgeräts in einem Kommunikationssystem. Die IP-Adresse wird beim Verbindungsaufbau einem Gerät zuge ¬ wiesen und macht das Geräte auf diese Weise adressierbar und damit erreichbar. Eine MAC-Adresse ist eine Hardwareadresse, welche zur eindeutigen Identifizierung eines Geräts wie einem mobilen Endgeräts in einem Kommunikationssystem verwendet wird.

Alternativ zu IP- oder MAC-Adresse kann als eindeutige Ken ¬ nung für das mobile Endgerät auf ein von einem Hersteller vergebener eindeutiger Schlüssel (zB Seriennummer, etc.), welche beispielsweise im Endgerät gespeichert ist, eingesetzt werden, um das mobile Endgerät am Informationssystem zu identifizieren. Es können aber auch dynamisch erzeugte eindeutige Schlüssel als eindeutige Kennung für die Identifizierung des mobilen Endgeräts verwendet werden - wie zB mittels einer Anwendung ein vom Endgerät beim Verbindungsaufbau erzeugter Schlüssel oder ein vom Informationssystem erzeugter, eindeutiger Schlüssel.

Bei einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver- fahrens wird für einen Überwachung von im Beförderungsmittel genutzten mobilen Endgeräten zumindest eine zentrale Kontrollausgabeeinheit verwendet. Dabei kann die zumindest eine Kontrollausgabeeinheit entweder fest mit dem Informationssys ¬ tem verbunden oder als mobile Einheit ausgeführt sein, von welcher über den Zugangspunkt eine drahtlose Verbindung zum Informationssystem aufgebaut wird. Über die Kontrollausgabe ¬ einheit wird zB einem Personal des Beförderungsmittels auf einfache Weise zur Kenntnis gebracht, an welchen Sitzpositio- nen mobile Endgeräte genutzt werden, um beispielsweise in ei ¬ nem Flugzeug bei einem Landanflug auf eine Abschaltung des Geräts hinweisen zu können. Zusätzlich kann die Kontrollausgabeeinheit beispielsweise bei Verkauf von Waren (DutyFree- Güter, Getränke, Nahrungsmittel, etc.), welche zB über das Informationssystem und als Informationsinhalt einem Nutzer bzw. Fahrgast angeboten werden können, zur einfacheren Auslieferung von bestellten Waren einsetzt werden. Kurzbeschreibung der Zeichnung

Die Erfindung wird nachfolgend schematisch in beispielhafter Weise anhand der beigefügten Figur 1 erläutert. Figur 1 zeigt dabei beispielhaft den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfah- rens bei einem Einsatz in einem Informationssystem in einem Flugzeug .

Ausführung der Erfindung Figur 1 zeigt in schematischer Weise ein beispielhaftes Informationssystem IS, welches in einem Beförderungsmittel wie zB einem Flugzeug angebracht ist. Das Informationssystem IS kann beispielsweise ein so genanntes In-Flight-Entertainment- oder Bordunterhaltungssystem sein. Das Informationssystem IS ist mit einer zum Informationssystem IS gehörenden Datenbank DB verbunden, in welche beispielsweise Informationsinhalte, aber auch nutzerspezifische Daten (zB Endgerätekennungen, etc.) abgespeichert werden können. Weiterhin ist das Informa ¬ tionssystem IS mit einem Zugangspunkt AP - einem so genannten Access Point AP - verbunden, über welchen von im Beförderungsmittel bzw. im Flugzeug befindlichen, mobilen Endgeräten AE wie zB Mobiltelefone, Smartphones, Laptops, Tablet-PCs, etc. eine drahtlose Verbindung zum Informationssystem IS in einem ersten Verfahrensschritt 1 aufgebaut werden kann.

Für die drahtlose Verbindung zwischen einem mobilen Endgerät AE und dem Zugangspunkt AP bzw. dem Informationssystem IS können beispielsweise Funkkommunikationssysteme wie zB Wi- reless LAN, GSM, UMTS oder das so genannte Next Generation Mobile Networks bzw. 4G verwendet werden. Das mobile Endgerät AE wird dabei im ersten Verfahrensschritt 1 mit dem Zugangs ¬ punkt AP drahtlos verbunden und kann damit mit dem Informati- onssystem IS kommunizieren bzw. Daten austauschen. In einem zweiten Verfahrensschritt 2 wird dann das mobile Endgerät AE mittels einer eindeutigen Kennung am Informationssystem IS identifiziert. Zur Identifikation bzw. als eindeutige Kennung können beispielsweise eine so genannte IP-Adresse, eine so genannte MAC-Adresse oder ein eindeutiger, statischer, zB vom Hersteller des mobilen Endgeräts AE vergebener Schlüssel (zB Seriennummer) verwendet werden. Es ist aber auch denkbar, dass für den zweiten Verfahrensschritt 2 vom mobilen Endgerät AE - zB mittels einer Anwendung/Applikation - dy- namisch ein eindeutiger Schlüssel bzw. eine eindeutige Kennung für die Identifikation am Informationssystem IS generiert wird. Alternativ kann ein derartiger, dynamischer

Schlüssel auch vom Informationssystem IS erzeugt werden und zB an das Endgeräte AE übertragen und für eine Wiedererken- nung genutzt werden.

In einem dritten Verfahrensschritt 3 wird dann vom mobilen Endgerät AE ein Buchungsdatensatz BC erfasst, welcher auf einem Benutzungsberechtigungsnachweis BP für eine Nutzung des Beförderungsmittels angebracht ist - wie zB ein Barcode BC bei einem so genannten Bar-coded Boarding-Pass (BCBP) . Zum Erfassen des Buchungsdatensatzes BC kann beispielsweise ein optischer Sensor wie zB eine digitale Kamera, welche heut ¬ zutage üblicherweise in vielen mobilen Endgeräten AE ange- bracht ist, verwendet werden bzw. mit Hilfe der Kamera und einer speziellen Anwendung am mobilen Endgerät AE eingescannt werden. Der Buchungsdatensatz BC kann allerdings beispielsweise bei einem elektronischen Boarding-Pass BP bereits vor ¬ bei zB bei einer Sitzplatzreservierung vor dem Flug von ei- nem Reservierung- und/oder Buchungssystem an das mobile Endgerät AE weitergeleitet werden und steht diesem dann bereits vor einem Flug zur Verfügung. In einem vierten Verfahrensschritt 4 wird dann Buchungsdatensatz BC dann ausgewertet. Eine Auswertung des Buchungsdatensatzes, in welchen bei einem Bar-coded Boarding-Pass BP bei ¬ spielsweise Name, implizit Alter und Geschlecht des Nutzers bzw. Passagiers, Flugnummer, Sitzplatz und Buchungsklasse, etc. enthalten sind, kann entweder durch eine Anwendung/Applikation auf dem mobilen Endgerät AE oder durch das Informationssystem IS erfolgen. Wird der Buchungsdatensatz BC vom mobilen Endgerät AE decodiert, so werden nach der Deco- dierung die decodierten, nutzerspezifischen Daten als Datensatz an das Informationssystem IS übertragen. Wird die Deco- dierung des Buchungsdatensatzes BC am Informationssystem IS durchgeführt, so wird der kodierte Buchungsdatensatz - zB der vom mobilen Endgerät AE erfasst Barcode beispielsweise als Bild - an das Informationssystem IS weitergeleitet. Vom Informationssystem IS wird dann der Buchungsdatensatz BC in einen Datensatz von nutzerspezifischen Daten umgewandelt.

In einem fünften Verfahrensschritt 5 wird am Informationssys ¬ tem IS eine Verknüpfung zwischen dem ausgewerteten bzw. decodierten Buchungsdatensatz BC - dh dem Datensatz von nutzerspezifischen Daten (zB Name, Alter, Geschlecht, Sitzplatz, etc.) und der eindeutigen Kennung des mobilen Endgeräts AE diese Nutzer hergestellt. In einem sechsten Verfahrensschritt 6 wird dann diese Verknüpfung zwischen decodiertem Buchungsdatensatz BC und der eindeutigen Kennung des mobilen Endgeräts AE in der zum Informationssystem IS gehörenden Datenbank DB hinterlegt und abgespeichert. Diese Verknüpfung kann nun für eine Steuerung der Ausgabe von Informationsinhalten (zB Audiodaten, Videodaten, Filme, Werbung, etc.) durch das Informationssystem IS herangezogen werden.

Angebotene Informationsinhalte können auf diese einfache Wei ¬ se alterspezifisch, geschlechtsspezifisch, gemäß der Sitzpo- sition oder Buchungsklasse im Beförderungsmittel bzw. Flug ¬ zeug angepasst werden. So können beispielsweise Alterfreiga ¬ ben bei Filmangeboten berücksichtigt werden oder das Informa ¬ tionsangebot entsprechend bekannter geschlechtsspezifischer Vorlieben nutzerspezifisch aufbereitet werden. Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit, eine Priorisierung von Ressourcen (zB Bandbreite, etc.) entsprechend der Buchungsklasse und/oder Sitzposition im Beförderungsmittel durchzuführen, oder Angebote an das entsprechende mobile Endgerät anzupas ¬ sen. Weiterhin kann auch die Frequenznutzung des für die drahtlose Verbindung verwendeten Kommunikationssystems (zB Wireless LAN, etc.) durch Verwendung der Information der Sitzpositionen, an welchen Informationsinhalte über mobile Endgeräte AE genutzt werden, optimiert werden. Es ist auch denkbar, dass aufgrund der Kenntnis von Nutzer, Sitzposition des Nutzers, etc. zB vor Abflug gebuchte und bezahlte In ¬ formationsinhalte oder als Promotion gebotenen Informations ¬ inhalte für den jeweiligen Nutzer speziell aktiviert werden.

Eine Ausgabe der nutzerspezifischen Informationsinhalte kann beispielsweise direkt am mobilen Endgerät AE des jeweiligen Nutzers erfolgen. Es ist aber auch denkbar, dass - aufgrund der bekannten Sitzposition des Nutzer - zB in einem Flug- zeug auch eine sitzplatzspezifische, zum Informationssystem IS gehörende Ausgabeeinheit für die Ausgabe der nutzerspezi ¬ fischen Informationsinhalte eingesetzt wird - insbesondere wenn beispielsweise das mobile Endgeräte AE des Nutzer für eine Ausgabe nur bedingt geeignet ist.

In einem optionalen, siebenten Verfahrensschritt 7 besteht die Möglichkeit, dass für einen Überwachung von im Beförde ¬ rungsmittel genutzten mobilen Endgeräten AE zumindest eine zentrale Kontrollausgabeeinheit KE1, KE2 eingesetzt wird. In Figur 1 sind beispielhaft zwei Kontrollausgabeeinheiten KE1, KE2 dargestellt, wobei eine erste Kontrollausgabeeinheit KE1 fest verdrahtet mit dem Informationssystem IS verbunden ist. Eine zweite Kontrolleinheit KE2 ist über eine drahtlose Ver ¬ bindung über den Zugangspunkt AP an das Informationssystem IS angebunden. Die Kontrollausgabeeinheiten KE1, KE2 können beispielsweise vom Personal eines Fluges, etc. dazu genutzt wer ¬ den, Kenntnis über zB Namen und/oder Sitzpositionen von Passagieren zu erhalten, von welchen mobile Endgeräte AE wäh- rend des Fluges benutzt werden. Beispielsweise bei einem Lan ¬ deanflug können diese Passagiere dann auf eine Abschaltung des mobilen Endgeräts AE aufmerksam gemacht werden. Zusätzlich können die Kontrollausgabeeinheiten KEl, KE2 auch für zB eine Auslieferung von Waren, Getränken, etc. bei einem Bordverkauf verwendet werden, da beispielsweise ein bestel ¬ lender Passagier auf der Kontrollausgabeeinheit KEl, KE2 sichtbar gemacht werden kann. Weiterhin ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Buchungs- und/oder Reservierungssystem eines

Betreibers (zB Fluglinie, etc.) des Beförderungsmittel zu kombinieren. Das kann beispielsweise durch einen so genannten Online-Zugriff erfolgen, sofern das Beförderungsmittel, ins- besondere das Flugzeug zB über eine Satellitenkommunikati ¬ onseinrichtung verfügt, oder offline - dh die entsprechende Daten der gebuchten Passagiere werden vor einem Start des Flugzeugs zB auf das Informationssystem IS übertragen. Bei einer Kombination mit einem Buchungs- und/oder Reservierungs- System wären dann zusätzliche Anwendungen für Nutzer bzw.

Passagiere möglich - wie zB eine Fortsetzung eines (gebuchten) Informationsinhalts (zB Films, etc.), welcher aufgrund einer zu kurzen Flugzeit nicht zu Ende gesehen werden konnte.

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