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3-Phenoxybenzylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Synthese von bioziden Verbindungen

阅读:277发布:2024-01-18

专利汇可以提供3-Phenoxybenzylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Synthese von bioziden Verbindungen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且3-Phenoxybenzylverbindungen der Formel
worin R 1 Wasserstoff, Cyano, -CSNG 2 , C 2- C 3- Alkenyl oder C 2- C 3- Alkinyl und R 2 Alkenyl oder Alkinyl bedeuten, als Zwischenprodukte für die Herstellung von bioziden Verbindungen.
Die Herstellung der als Ausgangsprodukte verwendeten 3-Phenoxybenzaldehyde wird beschrieben. Neue als Ausgangsprodukte verwendete 3-Phenoxybenzaldehyde sowie deren Herstellung werden ebenfalls offenbart.,下面是3-Phenoxybenzylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Synthese von bioziden Verbindungen专利的具体信息内容。

1. 3-Phenoxybenzylalkohole der Formelworin R1 Wasserstoff, Cyano, -CSNH2, Allenyl, C2-C3-Alkenyl oder C2-C3-Alkinyl und R2 Alkenyl oder Alkinyl bedeuten.2. Verbindungen gemäss Anspruch 1, worin R1 Wasserstoff, Cyano, Allenyl oder Aethinyl und R2 p-Vinyl, p-1-Propenyl, p-3-Dimethylamino-1-propenyl, p-Aethinyl, p-1-Propinyl, p-Jodäthinyl oder p-3-Dimethylamino-1-propinyl bedeuten.3. Verbindungen gemäss Anspruch 2, worin R1 Wasserstoff oder Cyano, R2 p-Vinyl, p-l-Propenyl, p-Aethinyl oder p-1-Propinyl und X1 Hydroxy bedeuten.4. Die Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel5. Die Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel 6. Die Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel7. Die Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel8. Die Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel9. Die Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel10. Die Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel11. Die Verbindung gemäss. Anspruch 3 der Formel 12. Die Verbindung gemäss Anspruch 3 der Formel13. Die Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel14. Die Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel15. Die Verbindung gemäss Anspruch 2 der Formel16. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formelworin R2 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat,a) zu einer Verbindung der Formelreduziert oderb) mit NaCN zu einer Verbindung der Formeloderc) mit C2-C3-Alkenyl(C2-C3-Alkinyl)-Allenyl-Mg Cl(Br,J) zu einer Verbindung der Formelworin R2 die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat und R' für C2-C3-Alkenyl oder C2-C3-Alkinyl steht.17. 3-Phenoxybenzaldehyde der Formelworin R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat.
说明书全文

Die vorliegende Erfindung betrifft 3-Phenoxybenzylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Zwischenprodukte zur Synthese von bioziden Verbindungen.

Die 3-Phenoxybenzylverbindungen haben die Formel

worin R1 Wasserstoff, Cyano, -CSNH2, Allenyl, C2-C3-Alkenyl oder C2-C3-Alkinyl und R2 Alkenyl oder Alkinyl bedeuten.

Die für R2 in Frage kommenden Alkenyl- oder Alkinylgruppen können geradkettig oder verzweigt, unsubstituiert oder substituiert sein, wobei die 2-fach- respektive 3-fach-Bindung mit dem Phenylkern konjugiert ist. Bei R2 haben die Alkenyl- und Alkinylgruppen in der Kette bevorzugt 2 bis 6, insbesondere aber 2 bis 3, Kohlenstoffatome

Beispiele von bevorzugten Substituenten an diesen Gruppen sind: Cyano, Halogen wie Fluor, Chlor, Brom oder Jod, insbesondere Brom oder Jod, C1-C6-Alkyl, C1-C6-Hydroxyalkyl, C1-C6-Halogenalkyl oder Dimethylamino.

Als Zwischenprodukte interessant sind Verbindungen der Formel I, worin R1 Wasserstoff, Cyano, Allenyl oder Aethinyl und R2 p-Vinyl, p-l-Propenyl, p-3-Dimethylamino-l-propenyl, p-Aethinyl, p-l-Propinyl, p-Jodäthinyl oder p-3-Dimethylamino-l-propinyl bedeuten.

Besonders interessant sind aber Verbindungen der Formel I, worin R1 Wasserstoff oder Cyano und R2 p-Vinyl, p-1-Propenyl, p-Aethinyl oder p-1-Propinyl bedeuten.

Die Verbindungen der Formel I können nach an sich bekannten Methoden z.B. wie folgt hergestellt werden:

In der Formel II hat R2 die für Formel I angegebene Bedeutung.

Die Verfahren werden bei einer Reaktionstemperatur zwischen -10 bis 100°C, vorzugsweise zwischen 0 bis 80°C, im allgemeinen bei Normaldruck und gegebenenfalls in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel eignen sich vor allem Aether wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan für das zweite Verfahren, während für die Verfahren eins und drei vorzugsweise Alkohole wie Methanol oder Aethanol verwendet werden.

Die Verbindungen der Formel II, welche nach bekannten Methoden hergestellt werden können, sind neu und bilden ebenfalls einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Die Verbindungen der Formel I eignen sich als Zwischenprodukte für die Herstellung von Verbindungen wie z.B. von Pyrethroiden (vgl. Bsp.2), welche sich zur Bekämpfung von Vertretern des Stammes Arthropoda, wie der Klassen Insekta und Arachnoida, eignen.

Beispiel 1: Herstellung der m-(p-Aethinylphenoxy)benzylalkohole Reaktionsschema

  • a) 33,5 g der Verbindung der Formel III, 13,1 g 2-Methyl-3-butin-2-ol, 104 ml Triäthylamin, 0,73 g (Ph3P)2 PdCl2 und 0,4 CuJ werden zusammen gegeben und auf 80°C aufgeheitzt. Nach 16 stündigem Rühren bei 80°C wird filtriert und mit Aether extrahiert. Die Aetherphase wird mit Ammoniumchlorid- und anschliessend mit Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt.

    Nach der Chromatographie des Rohproduktes über Kieselgel mit Aether/ Hexan (1:1) als Eluiermittel erhält man die Verbindung der Formel IV mit einer Refraktion von 1,5445.

  • b) 50 g der Verbindung der Formel IV, 5 g KOH, 50 g KZC03 in 500 ml Toluol werden während einer Stunde auf 140°C aufgeheitzt. Nach dem Abdestillieren des Toluols und der Chromatographie über Kieselgel mit Hexan/Aether (10:1) als Eluiermittel erhält man die Verbindung der Formel V mit einer Refraktion von = 1,5748.
  • c) 17,9 g der Verbindung der Formel V, 67 ml 2n HC1 und 33,5 ml Eisessig werden 2 Stunden bei 60°C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird auf Natriumacetat gegossen und mit Essigester extrahiert.

    Die Essigesterphase wird zweimal mit Natriumacetat und einmal mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt.

    Das Rohprodukt wird über Kieselgel mit Hexan/Aether (5:1) als Eluiermittel chromatographiert. Man erhält die Verbindung der Formel VI mit einer Refraktion von = 1,6009.

  • d) 0,18 g NaBH4 und 1,4 ml Wasser werden unter Stickstoff vorgelegt. Unter Kühlung werden 3,5 g des Aldehyds der Formel VI in 11,4 ml Methanol langsam zugetropft. Nach 12-stündigem Rühren bei 20°C wird mit Wasser verdünnt und zweimal mit CHZCI extrahiert. Die organische Phase wird mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen und über Magnesiumsülfat getrocknet.

    Das Rohprodukt wird über Kieselgel mit Hexan/Aether (1:1) als Eluiermittel chromatographiert. Man erhält die Verbindung der Formel VII mit einer Refraktion von = 1,5942.

  • e) Zu 3,3 g Natriumcyanid in 4 ml Wasser und 87 ml Methanol werden bei 0°C zuerst 10 g des Aldehydes der Formel (VI)

    in 10 ml Methanol und anschliessend 10,3 ml Essigsäure zugetropft. Nach zweistündigem Rühren bei 20°C wird das Reaktionsgemisch auf Eiswasser gegossen und mit CH2Cl2 extrahiert. Die organische Phase einmal mit Natriumacetat extrahiert und zweimal mit Eiswasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und eingeengt. Man erhält den gewünschten a-Cyanobenzylalkohol (Formel VIII) mit einer Refraktion von = 1,6049.

  • f) In eine Lösung von 10 g der Verbindung der Formel V in 100 ml Dimethylformamid mit 1 g Lindlar-Katalysator wird bei 20°C Wasserstoff eingeleitet. Nachdem 1 Aequivalent Wasserstoff aufgenommen ist, wird das Reaktionsgemisch filtriert und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt.

    Man erhält die Verbindung der Formel IX mit einer Refraktion von = 1,5828.

Analog dem Verfahrensschritt c) erhält man aus der Verbindung der Formel IX die Verbindung der Formel X mit einer Refraktion von = 1,6128. Aus dem Aldehyd der Formel X erhält man analog dem Verfahrensschritt d) die Verbindung der Formel XI mit einer Refraktion von = 1,6061 sowie analog dem Verfahrensschritt e) aus der Verbindung XI die Verbindung der Formel XII mit einer Refraktion von = 1,5963.

Auf analoge Weise und nach bekannten Methoden werden auch folgende Verbindungen hergestellt:

Beispiel 2: Herstellung der bioziden Verbindung der Formel

Zu einer Lösung von 2,3 g der Verbindung der Formel

in 20 ml Toluol werden bei 0°C zuerst 1 ml Pyridin und anschliessend. 5,4 g der Verbindung der Formel

gelöst in 20 ml Toluol zugetropft.

Nach 12-stündigem Rühren bei 20°C wird das Reaktionsgemisch auf 2n Salzsäure gegossen, einmal mit 10%iger Kaliumkarbonatlösung, einmal gesättigter Natriumkarbonatlösung und einmal mit gesättigter Kochsalzlösung extrahiert und anschliessend mit Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren und Einengen wird das Rohprodukt über Kieselgel mit Toluol als Eluiermittel chromatographiert.

Man erhält die Verbindung der Formel XIII mit einer Refraktion von = 1,5811.

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