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Gerüstplatte aus Kunststoff, Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens

阅读:340发布:2022-09-09

专利汇可以提供Gerüstplatte aus Kunststoff, Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Gerüstplatte (21) ist aus einem duroplastischen, lichtgehärteten Verbundwerkstoff geformt und besteht in einer Ausführungsform aus einem kastenförmigen, mit ei­ner Riffelung (24) versehenem Oberteil (22), einem kastenförmigen, mit Längsrippen (30) versehenem Zwi­schenteil (20) und einem unteren, ebenfalls kastenför­migen Abschluss (28), wobei alle drei Teile miteinander verklebt sind.
Zur Herstellung der einzelnen Teile der Gerüstplatte wird eine Kunststoffbahn auf ein luftdurchlässiges Formunter­teil gespannt, mit Druckluft beaufschlagt und das her­ausgewölbte Material wird gleichzeitig erwärmt und ge­dehnt. Anschliessend wird das Formunterteil mit Vakuum beaufschlagt und das erwärmte Material wird angesaugt und tiefgezogen, um sich der Form des Innenraums anzu­schmiegen. Anschliessend wird das geformte Stück durch eine UV-Lichtquelle bestrahlt und dadurch gehärtet. Schliesslich wird Druckluft eingegeben, um das gehärtete Teil abzuheben.
Die dazu benötigte Vorrichtung weist ein poröses Formun­terteil (1) auf und ist mit einem Druckluft- und Vakuum­anschluss (8,9) versehen, wobei diese Anschlüsse in eine ringförmige, luftdurchlässige Leitung münden und das ganze Formunterteil (1) mit Ausnahme des Innenraums (3) mit einer luftdichten Hülle (15) umgeben ist.
Mittels eines solchen Verfahrens und Vorrichtung können auf sehr wirtschaftlicher Art Gerüstplatten hergestellt werden, die ein wesentlich geringeres Gewicht aufweisen als herkömmliche aus Holz oder Metall und zudem sämtli­chen Vorschriften bezüglich Stabilität und Bruchfestig­keit genügen.,下面是Gerüstplatte aus Kunststoff, Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens专利的具体信息内容。

1. Gerüstplatte aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem duroplastischen Verbundwerkstoff be­steht und ein tiefgezogenes, kastenförmiges Oberteil (22) und ein verstärkendes, mit Längsrippen (30) verse­henes, kastenförmiges Teil (29) aufweist und beide Teile miteinander verklebt sind.2. Gerüstplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Teil (29) als Zwischenteil dient und die Gerüstplatte (21) mit einem unteren, kastenför­migen Abschluss (28) versehen ist, wobei die Seitenrän­der des Ober- und des Zwischenteils gleichgerichtet und des Unterteils dazu entgegengerichtet angeordnet sind und alle drei Teile miteinander verklebt sind.3. Gerüstplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende Teil (29) als Unterteil dient, wo­bei seine Seitenränder entgegengerichtet zu denjenigen des Oberteils sind.4. Gerüstplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­durch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Platte mit Mitteln zu Erhöhung der Rutschfestigkeit ausgebildet ist.5. Gerüstplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­durch gekennzeichnet, dass die Kanten der Platte mit ei­ner Masse (31) abgedichtet sind.6. Gerüstplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­durch gekennzeichnet, dass sie aus einem lichthärtenden Faserverbundwerkstoff gefertigt ist.7. Verfahren zur Herstellung einer Gerüstplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kunststoff­bahn (16) auf ein aus einem luftdurchlässigen Material (5) bestehendes Formunterteil (1) gespannt wird und das Formunterteil mit Druckluft beaufschlagt und der heraus­gewölbte Teil der Bahn gleichzeitig erwärmt und gedehnt wird und anschliessend das Formunterteil mit Vakuum be­aufschlagt wird, um das Bahnteil anzusaugen und tiefzu­ziehen, woraufhin das geformte Gerüstplattenteil durch Bestrahlen mit einer UV-Lichtquelle gehärtet und nach Abnehmen des rahmenförmigen Formoberteils (14) mittels Druckluft abgehoben wird.8. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung einer er­sten Gerüstplatte (21), dadurch gekennzeichnet, dass in Formunterteilen mit verschiedenen Innenräumen (3, 4) ein Oberteil (22), ein Zwischenteil (29) mit Längsrippen (30) und ein Unterteil (28) geformt werden, die Ränder (20) der geformten Teile abgetrennt und die drei Teile miteinander verklebt werden.9. Verfahren nach Anspruch 7 zur Herstellung einer zweiten Gerüstplatte (31), dadurch gekennzeichnet, dass in Formunterteilen mit verschiedenen Innenräumen (3, 4) ein Oberteil (22) und ein Teil (29) mit Längsrippen (30) geformt werden, die Ränder (20) der geformten Teile ab­getrennt und die zwei Teile miteinander verklebt werden.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Gerüstplatte abge­dichtet werden und die Gerüstplatte anschliessend mit Beschlägen versehen wird.11. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Formun­terteil (1) aus einem porösen Material (5;6,7) aufweist, das mit einem Druckluft- und Vakuumanschluss (8,9) versehen ist, wobei die Anschlüsse in eine ringförmige, luftdurchlässige Leitung (10) münden und das Formunter­teil, mit Ausnahme des Innenraums (3, 4), mit einer luftundurchlässigen Hülle (15) umgeben ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­net, dass das luftdurchlässige Material aus durch Harz (7) zusammengehaltenem Aluminiumgranulat (6) besteht.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­net, dass das Granulat Körner mit einem Durchmesser von 0,5 - 4 mm aufweist und dass, beginnend beim Form­innenraum (3), Körner mit steigendem Durchmesser ange­ordnet sind.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Formun­terteils eine umlaufende Nut (12) aufweist, in die ein Pressring (13) im rahmenförmigen Formoberteil (14) passt.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Wärmequelle (17) aufweist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine UV-Lichtquelle aufweist.
说明书全文

Gerüstplatten aus Kunststoff sind, wenn überhaupt, nur sehr selten auf dem Markt anzutreffen, obwohl sie grosse Vorteile aufweisen könnten, wie beispielsweise ein we­sentlich kleineres Gewicht und grösserer Widerstand ge­genüber Wettereinflüssen.

Aus der WO - 84/04940 ist ein Bauelement aus Kunststoff bekannt, das aus Glasfasergewebe und darin angeordneten Aufbauhilfskörpern besteht, wobei die Glasfasergewebe­bahnen Z-förmig um die Hilfskörper gelegt sind. Es hat sich gezeigt, dass diese Herstellungsweise sehr aufwen­dig ist und bis jetzt nicht zum Ziel geführt hat, so dass bis zum jetzigen Zeitpunkt, d.h. bis zum Anmeldetag dieser Anmeldung, die Gerüstplatten in überwiegender Mehrheit aus Holz und in geringerem Masse aus Metall be­stehen, wobei beide Platten ein relativ hohes Gewicht aufweisen. Es ist demgegenüber eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Gerüstplatte anzugeben, die bei entsprechender, den Vorschriften genügender Stabili­tät, wesentlich leichter ist.

In der Technischen Rundschau Nr. 44-86 vom 31.10.1986, S. 23ff., ist eine grosse Anzahl von Verbundwerkstoffen beschrieben, die vielfältig angewendet werden können. Für eine gewisse Anzahl von Fällen sind lichthärtende Einkomponentensysteme anwendbar, die als vorimprägnierte Halbzeuge angeboten werden. In dem genannten Artikel, der den Stand der Technik zusammenfasst, wird dieses Halbzeug verwendet, um kompliziert geformte Wickelteile herzustellen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegen­den Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens anzugeben, mit welchen es mög­lich ist, solche Prepregs einfach, schnell und genau zu verformen und daraus Gerüstplatten herzustellen.

Diese Aufgaben werden mit der Gerüstplatte, mit dem Ver­fahren und der Vorrichtung gelöst, die in den Patentan­sprüchen beschrieben sind.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfüh­rungsbeispiels einer Vorrichtung sowie den verschiedenen Verfahrensstufen zur Herstellung einer Gerüstplatte nä­her erläutert.

  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung von oben,
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt von Fig. 1,
  • Fig. 3 zeigt im grösseren Massstab einen Querschnitt der Fig. 1,
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 3,
  • Fig. 5 zeigt eine Ausschnittsvergrösserung von Fig. 2,
  • Fig. 6 zeigt schematisch und in vergrössertem Massstab den Aufbau der Vorrichtung gemäss Fig. 1,
  • die Fig. 7 - 12 zeigen sechs Verfahrensschritte zur Her­stellung einer Gerüstplatte,
  • Fig. 13 zeigt eine erfindungsgemässe Gerüstplatte von oben,
  • Fig. 14 zeigt einen Schnitt gemäss der Linie XIV-XIV von Fig. 13,
  • Fig. 15 zeigt einen teilweisen Längsschnitt aus dem er­sten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 13,
  • Fig. 16 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 15,
  • Fig. 17 zeigt die Ausführungsvariante im teilweisen Querschnitt analog zu Fig. 14, und
  • Fig. 18 zeigt im vergrösserten Massstab eine abgedichte­te Kante der Gerüstplatte.

In den Fig. 1 - 6 ist der Aufbau eines Formunterteils 1 dargestellt, das aus einem Rand 2 und einem Innenraum 3 besteht. Der Boden 23 des Innenraums kann wie in Fig. 3 eben sein oder gemäss Fig. 4 Längsrippen 4 oder eine Riffelung 24 aufweisen. Wie in den Schnitten und insbe­sondere in Fig. 6 angedeutet, besteht das Formunterteil 1 aus einem porösen Material 5. Dieses poröse Material kann beispielsweise aus einer Aluminiumgranulat-Harzmi­schung bestehen, wobei die Aluminiumgranulatkügelchen 6 einen Durchmesser von beispielsweise 0,5 bis 4mm aufwei­sen können. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Körner verschiedener Grösse zu verwenden und innen, in der Nähe des zu formenden Teils, feinere Körner anzuord­nen als aussen, wie dies in Fig. 5 schematisch durch drei Schichten angedeutet ist. Zur Herstellung des Form­unterteils werden in einer anderen Form ein Gemisch aus Aluminiumgranulat 6 und Harz 7, etwa in einem Verhält­nis von 1,5 - 1 zu 0,2 in Abhängigkeit vom Durchmesser des Aluminiumgranulats, eingegeben und erwärmt, bis die Harzschicht zu schmelzen beginnt und das Aluminiumgra­nulat miteinander verbindet, derart, dass wie in Fig. 6 angedeutet, Lücken entstehen, um die gewünschte Luft­durchlässigkeit zu erzielen. Anstatt Aluminiumgranulat können selbstverständlich auch andere Körner verwendet werden oder für Spezialfälle auch luftdurchlässiges, natürliches Gestein.

Das Formunterteil enthält 2 Anschlüsse, einen Anschluss für Vakuum 8 sowie einen Anschluss für Druckluft 9, s. Fig. 1. Beide Anschlüsse gelangen in eine ringförmige Leitung 10, die aus einem Metallrohr mit nach dem Innenraum gerichteten Oeffnungen 19 besteht, welches zweckmässigerweise mit einer luftdurchlässigen Glasfa­sermatte 11 isoliert ist. An der Oberseite befindet sich eine umlaufende, beispielsweise V-förmige Nut 12, in die ein umlaufender Pressring 13 am rahmenförmigen Formoberteil 14 greift, s. Fig. 7. Das Formunterteil 1 ist mit einer luftdichten Hülle 15 ummantelt, die das gesamte Formunterteil mit Ausnahme des Innenteils 3 umfasst.

Die Verwendung der Form wird im folgenden anhand der Herstellung einer Gerüstplatte gemäss den Fig. 7 - 12 und 13 - 18 erläutert. Als Material wird im vorliegen­den Fall ein lichthärtendes, vorimprägniertes Halbzeug, ein Prepreg mit einem Glasfaserroving, verwendet. Die Materialbahn 16 wird auf das Formunterteil 1 gelegt und das Formoberteil 14 wird geschlossen, um die Bahn durch den Pressring zu spannen. Daraufhin wird durch den Ein­lass 9 Druckluft beaufschlagt, so dass sich das Bahnteil wölbt. Gleichzeitig wird das herausgewölbte Bahnteil mit einer Heizquelle 17, die ein Heissluftgebläse sein kann, erwärmt, wobei Sorge getragen wird, dass die Temperatur in vorliegendem Fall 80°C nicht übersteigt. Dabei tritt eine Streckung um etwa 60% ein. Anschliessend wird, s. Fig. 10, die Vakuumquelle an den Anschluss 8 geschaltet und das erwärmte und gestreckte Material durch das Vakuum tiefgezogen. Da es sich um lichthärten­des Material handelt, wird daraufhin eine UV-Lichtquelle 18 angeschaltet und das geformte Stück dabei gehärtet, wobei in vorliegendem Fall und abhängig vom Material, die Härtezeit 40s dauert. Anschliessend wird gemäss Fig. 12 der Rahmen 14 entfernt und das geformte Stück unter Druckluftbeaufschlagung aus der Form entnommen.

Die Gerüstplatte 21 besteht entweder gemäss den Figuren 14 und 15 aus drei oder gemäss den Figuren 16 und 17 aus zwei kastenförmigen zusammengeklebten Teilen, die in der Form gemäss den Figuren 1 bis 6 mit den Innenräumen 3 und 4 geformt werden. Für beide Ausführungsvarianten wird das gleiche Oberteil 22 mit dem Innenraum 3 ange­fertigt, wobei der Boden 23 der Form die dem Oberteil entsprechende Riffelung 24 aufweist. Die Querseiten weisen je einen Rand 25 auf, der der Aufnahme der Beschläge 26 dient, die durch Schraubenbolzen 27 ge­sichert sind. Nach dem Herausnehmen des geformten und gehärteten Stücks aus der Form werden die Ränder 20, an denen es aufgespannt und gehalten war, abgetrennt.

Das Unterteil 28 der Platte 21 wird in einem ähnlichen Formunterteil hergestellt wie das Oberteil, wobei jedoch die Oberfläche nicht geriffelt zu sein braucht. Das ver­stärkende Zwischenteil 29 ist mit wellenförmigen Längs­rippen 30 versehen und mit dem Formboden 4 hergestellt. Nach dem Abschneiden der Ränder 20 an allen drei Teilen werden diese Teile nach bekannten Verfahren miteinander verklebt, um die Gerüstplatte 21 zu ergeben. Aus der Fi­gur 14 geht hervor, dass die Seitenflächen des Ober- und des Zwischenteils gleichgerichtet sind, während die Sei­tenflächen des Bodenteils entgegengesetzt gerichtet sind um einen geschlossenen Kasten zu ergeben.

In der Ausführungsvariante gemäss den Figuren 16 und 17 besteht die Gerüstplatte 32 nur noch aus zwei Teilen, dem Oberteil 22 mit der Riffelung 24 und dem Zwischen- ­bzw. Unterteil 29 mit den Längsrippen 30. Das Teil 29 mit den Längsrippen 30 ist jedoch in dieser Ausführungs­variante umgekehrt, d.h. mit nach oben weisenden Seiten­flächen mit dem Oberteil verbunden, so dass sich nach aussen, bzw. unten, eine gerippte Oberfläche ergibt.

Um einen vollständigen Schutz gegen Feuchtigkeit zu er­zielen, werden die Kanten zusätzlich mit einer geeigne­ten Masse 31 verklebt und abgedichtet, siehe Fig. 18. Anschliessend wird die Gerüstplatte mit den Beschlägen versehen, wobei jede Art Beschläge verwendet werden kann, gegebenenfalls unter Anpassung der Gerüstplatten­teile. Gerüstplatten aus Verbundwerkstoff mit Glasfa­sern, die die erforderliche Stabilität und Bruchfestig­keit sowie die gleichen Abmessungen von ca. 2′500 x 600 x 50 mm wie herkömmliche Holzplatten aufweisen, weisen ein Gewicht von 14 kg gegenüber einem solchen von 28 - ­30 kg bei herkömmlichen Platten auf. Eine solche Ge­wichtsersparnis ist nicht nur für die Personen, die ein Gerüst aufbauen müssen von enormem Vorteil, sondern senkt auch die Frachtrate, besonders bei Grossbauten um die Hälfte. Ausserdem ist hervorzuheben, dass die Be­ständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen grösser ist als beim Holz.

Anstatt der gezeigten Riffelung kann die Oberfläche der Gerüstplatte jede andere geeignete Gestalt aufweisen und es ist auch möglich, die Oberfläche aufzurauhen oder mit einem rutschfesten Belag zu versehen.

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