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Schnellwechsel-Stahlhalter, insbesondere für Langdrehautomaten oder ähnliche Maschinen

阅读:533发布:2022-04-10

专利汇可以提供Schnellwechsel-Stahlhalter, insbesondere für Langdrehautomaten oder ähnliche Maschinen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bei einem Schnellwechsel-Stahlhalter, der aus einem mit der Maschine verbindbaren Träger und einem den Drehmeißel aufnehmenden Drehmeißel-Halter (20) besteht, ist der Drehmeißel-Halter (20) an dem Träger verstellbar und mittels eines Arretiergliedes daran arretierbar. Um den Platzbedarf für den Schnellwechsel-Stahlhalter klein zu halten, und um eine schnelles, leichtes Abnehmen des Drehmeißels zusammen mit dem Drehmeißel-Halter (20)zu erreichen, wird der Träger als Schwalbenschwanzleiste (10) ausgebildet und das Arretierglied als bolzenartiges Spannelement (30) ausgebildet, das direkt im Bereich der Schwalbenschwanzverbindung die Schwalbenschwanzleiste (10) mit dem Drehmeißel-Halter (20) verspannt. Die Schwalbenschwanzleiste (10) und das bolzenartige Spannelement (30) können praktisch in den Drehmeißel-Halter (20) eingebaut werden, so daß die Bauhöhe des Schnellwechsel-Stahlhalters im wesentlichen durch den Drehmeißel-Halter (20) bestimmt wird.,下面是Schnellwechsel-Stahlhalter, insbesondere für Langdrehautomaten oder ähnliche Maschinen专利的具体信息内容。

1. Schnellwechsel-Stahlhalter, insbesondere für Langdrehautomaten oder ähnliche Maschinen, bestehend aus einem mit mindestens einem Schwalbenschwanzsteg versehenen, mit der Maschine verbindbaren Träger und einem den Drehmeißel aufnehmenden, mittels einer Schwalbenschwanznut am Schwalbenschwanzsteg des Trägers verstellbaren und mittels eines Arretiergliedes daran verriegelbaren, an sich bekannten U-förmigen Drehmeißel-Halter,
dadurch gekennzeichnet,daß der Träger als Schwalbenschwanzleiste (10) ausgebildet ist,daß als Arretierungsglied ein bolzenartiges Spannelement (30,40,50,60) verwendet ist, das die Schwalbenschwanzverbindung zwischen der Schwalbenschwanzleiste (10) und der Schwalbenschwanznut (21) des Drehmeißel-Halters (20) mindestens teilweise durchdringt und daß mittels Verdrehung und/oder axialer Verstellung des Spannelementes (30,40,50,60) die Schwalbenschwanzleiste (10) und die Schwalbenschwanznut (21) zumindest in einem Teilbereich gegeneinander verspannbar sind.
2. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwalbenschwanzleiste (10) mit Senklochaufnahmen (11) für Senkkopfschrauben (12) versehen ist.
3. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsfläche der Schwalbenschwanzleiste (10) und die offene Seite der Schwalbenschwanznut (21) des Drehmeißel-Halters (20) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
4. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwalbenschwanzleiste (10) im Querschnitt kleiner ausgebildet ist als die Schwalbenschwanznut (21) im Drehmeißel-Halter (20) bzw. umgekehrt, und daß zwischen die beiden im Abstand zueinander parallel verlaufenden Seitenflächen der Schwalbenschwanzleiste (10) und der Schwalbenschwanznut (21) ein im Querschnitt etwa elliptischer Bolzen als Spannelement (30) in Längsrichtung der Schwalbenschwanzverbindung eingelegt ist, der zwischen den angrenzenden Seitenflächen von Schwalbenschwanzleiste (10) und Schwalbenschwanznut (21) gehalten und verdrehbar ist (Figur 1).
5. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kleine Achse im elliptischen Querschnitt des Bolzens etwa dem Abstand der aneinander angrenzenden Seitenflächen der Schwalbenschwanzleiste (10) und der Schwalbenschwanznut (21) entspricht, wobei vorzugsweise eine der Seitenflächen eine kleine Auskehlung (13) zur Festlegung des Bolzens aufweist.
6. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwalbenschwanzleiste (10) und.die Schwalbenschwanznut (21) gleichen Querschnitt aufweisen und zumindest in einem Bereich der einander zugekehrten Seitenflächen mit aufeinander ausgerichteten, in Längsrichtung der Schwalbenschwanzverbindung verlaufender Auskehlungen (13,26) zur Aufnahme eines im Querschnitt etwa elliptischen Bolzens als Spannelement (30) versehen sind
und daß durch Verdrehen des Spannelementes (30) die Schwalbenschwanzleiste (10) und die Schwalbenschwanznut (21) quer zur Schwalbenschwanzverbindung verspannbar sind (Figur 3).
7. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwalbenschwanzleiste '(10) an einer Seite zur angrenzenden Seitenfläche der Schwalbenschwanznut (21) eine im Querschnitt dreieckförmige, längsgerichtete Aufnahme einschließt, daß in diese Aufnahme ein im Querschnitt etwa elliptischer Bolzen als Spannelement (30) eingelegt ist und daß durch VErdrehen des Spannelementes die.Schwalbenschwanzleiste (10) und die Schwalbenschwanznut (21) quer zur Schwalbenschwanzverbindung.verspannbar sind (Figur 4).
8. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwalbenschwanzleiste (10) in der Abschlußfläche eine längsgerichtete, offene.Aufnahme (15) für einen im Querschnitt etwa elliptischen Bolzen als Spannelement (30) aufweist und daß durch Verdrehen dieses Spannelementes die Schwalbenschwanzleiste (10) senkrecht zur Grundfläche der Schwalbenschwanznut (21) verspannbar ist (Figur 5).
9. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwalbenschwanzleiste (10) durch einen von der Abschlußfläche ausgehenden Längsschlitz (18) in zwei federnde Hälften unterteilt ist, daß der Längsschlitz (18) mit einer Erweiterung (19) zur Aufnahme eines im Querschnitt etwa elliptischen Bolzens als Spannelement (30) ausgebildet ist
und daß.durch Verdrehen des in die Erweiterung (19) eingebrachten Spannelementes (30) die Hälften der Schwalbenschwanzleiste (10) .spreizbar und so quer zur Schwalbenschwanzverbindung mit der Schwalbenschwanznut (21) verspannt sind (Figur 6).
10. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schwalbenschwanzleiste (10).mit einem Befestigungsblock (16) versehen ist,daß in dem Befestigungsblock in einer quer zur Schwalbenschwanzverbindung gerichteten Aufnahme ein im Querschnitt etwa elliptischer Bolzen als Spannelement (30) eingebracht ist,daß das Spannelement (30) außerhalb der Schwalbenschwanzleiste (10) an der Abschlußfläche des Drehmeißel-Halters (20) anliegtund daß durch Verdrehen das Spannelement (30) sich gegen die Abschlußfläche des Drehmeißel-Halters (20) verspannt (Figur 7).
11. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Drehmeißel-Halter (20) in einer quer zur Schwalbenschwanzverbindung gerichteten Aufnahme (26) ein im Querschnitt etwa elliptischer Bolzen als Spannelement (30) eingebracht ist, daß das Spannelement (30) außerhalb des Drehmeißel-Halters (20) an der Abschlußfläche der Schwalbenschwanzleiste (30) anliegt und daß durch Verdrehen das Spannelement (30) sich gegen einen Befestigungsblock (16) der Schwalbenschwanzleiste (10) verspannt (Figur 9).
12. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch .1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kreuzungsbereich der Schwalbenschwanzleiste (10) und der Schwälbenschwanznut (21) in der Schwalbenschwanzleiste (10) bzw. in.dem Drehmeißel-Halter (20) eine etwa diagonale Aufnahme für einen im Querschnitt etwa elliptischen Bolzen als Spannelement (30) eingebracht ist, daß das Spannelement (30) an dem Drehmeißel-Halter (20) bzw. der Schwalbenschwanzleiste (10) anliegt und daß beim Verdrehen das Spannelement (30) sich gegen den Drehmeißel-Halter (20) bzw. die Schwalbenschwanzleiste (10) verspannt (Figur 8).
13. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Seitenwand der Schwalbenschwanznut (21) des Drehmeißel-Halters (20) eine quer zur Schwalbenschwanzverbindung gerichtete Gewindebohrung (27) eingebracht ist
und daß als Spannelement (40) in dieser Gewindebohrung (27) eine Arretierschraube verstellbar ist, die sich an der zugekehrten Seitenfläche der Schwalbenschwanzleiste (10) verspannt (Figur 10).
14. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzleiste (10) im Abstützbereich der Arretierschraube eine Spannausnehmung (33) mit einer senkrecht zur Arretierschraube stehenden Abschlußwand aufweist.15. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Schwalbenschwanzleiste (10) bzw. der Schwalbenschwanznut (21) ausgespart ist, daß in der Aussparung (34,35) als Spannelement (50 bzw. 60) ein Spannkeil (51 bzw. 61) quer zur Schwalbenschwanzverbindung verstellbar ist, daß dieser Spannkeil (51 bzw. 61) einen Teil (52 bzw. 64) der Seitenfläche der Schwalbenschwanzleiste (10) bzw. der Schwalbenschwanznut (21) bildet und daß durch axiale Verstellung der Spannkeil gegen die Schwalbenschwanznut (21) bzw. die Schwalbenschwanzleiste (10) verspannbar ist (Figur 11 bis 13).
16. Schnellwechsel-Stahlhalter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zylindrischer Spannkeil (51) in einer im Durchmesser abgesetzten Bohrung als Aussparung (34,35) mittels einer Stellschraube (54) verstellbar ist, die mittels eines Gewindeteils (57) in eine Gewindebohrung (53) des Spannkeils (51) einschraubbar ist und sich mittels eines Bundes (56) am Absatz der Bohrung abstützt (Figur 12).
17. Schnellwechsel-Stahlhalter nach..Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannkeil (61) als Schlitten ausgebildet ist, der selbst in eine Stellschraube (63) oder dgl. ausläuft und mittels einer Stellmutter axial verstellbar ist (Figur 13).
18. Schnellwechsel-Stahlhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienungsende des Spannelementes (30,40,50,60) mit einem Innen- oder Außensechskant (32), einem Schraubenschlitz, einem Schraubenkopf (42), einem Gewindeteil (61) oder dgl. versehen sind.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen Schnellwechsel-Stahlhalter, insbesondere für Langdrehautomaten oder ähnliche Maschinen, der aus einem mit mindestens einem Schwalbenschwanzsteg versehenen, mit der Maschine verbindbaren Träger, und einem den Drehmeißel aufnehmenden, mittels einer Schwalbenschwanznut am Schwalbenschwanzsteg des Trägers verstellbaren und mittels eines Arretiergliedes daran.verriegelbaren, an sich bekannten U-förmigen Drehmeißel-Halter besteht.

Die bekannten Schnellwechsel-Stahlhalter dieser Art sind sehr kompliziert und benötigen einen großen Platzbedarf, so daß sie gerade bei Langdrehautomaten oder ähnlichen Maschinen mit mehreren, eng benachbarten Bearbeitungsstationen nicht eingesetzt werden können. Der große Platzbedarf rührt bei den bekannten Schnellwechsel-Stahlhaltern aus dem in den Träger eingebauten, meist als verstellbarer Schlitten ausgebildeten Arretierglied her, das mittels eines Exzenters oder eines Verzahnungs-Stelltriebes im Träger verstellbar ist. Aus diesem Grunde werden bei Langdrehautomaten oder ähnlichen Maschinen fast ausschließlich normale Stahlhalter eingesetzt, die fest mit der Maschine verbunden sind. Zum Nachschleifen der Drehmeißel muß der Drehmeißel aus dem Stahlhalter gelöst werden. Dies ist arbeitsaufwendig und erfordert beim Wiedereinsetzen des Drehmeißels eine Nachstellung. Die Rüstzeiten beim Wechsel bzw. beim Nachschleifen der Drehmeißel sind daher sehr groß, was die Wirtschaftlichkeit der Maschine nachteilig beeinflußt.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schnellwechsel-Stahlhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der nur wenig Platz beansprucht und dennoch ein einfaches Abnehmen des Drehmeißel-Halters vom Träger zuläßt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger als Schwalbenschwanzleiste ausgebildet ist, daß als Arretierungsglied ein bolzenartiges Spannelement verwenden ist, das die Schwalbenschwanzverbindung, zwischen der Schwalbenschwanzleiste und der Schwalbenschwanznut des Drehmeißel-Halters mindestens teilweise durchdringt und daß mittels Verdrehung und/oder axialer Verstellung des Spannelementes die Schwalbenschwanzleiste und die Schwalbenschwanznut zumindest in einem Teilbereich gegeneinander verspannbar 3ind.

Der Träger hat bei dieser Ausgestaltung nur noch die Funktion der Führung des Drehmeißel-Halters zu übernehmen und ist daher sehr klein. Das bolzenartige Spannelement üternimmt die Verriegelung der Schwalbenschwanzleiste und des Drehmeißel-Halters unmittelbar im Bereich der Schwalbenschwanzverbindung, so daß das Arretierglied.in diese ohne großen Platzbedarf integriert ist. Außerdem ist das Spannelement einfach und kann leicht gespannt und entriegelt werden. Der Drehmeißel ist in dem Drehmeißel-Halter gespannt und wird nach dem Lösen des Spannelementes mit diesem vom Träger abgenommen, so daß er nach dem Nachschleifen ohne Nachstellung im Drehmeißel-Halter wieder mit dem Träger verbunden werden kann. Es braucht nur die an sich bekannte Ausrichtung der Drehkante auf die Mittelachse des zu bearbeitenden Werkstückes vorgenommen zu werden. Die Rüstzeiten können dabei noch mehr reduziert werden, wenn neue bzw. nachgeschärfte Drehmeißel in Drehmeißel-Haltern schon bereitliegen und nur ausgetauscht werden.

Bei diesem kleinen Platzbedarf paßt der erfindungsgemäße Schnellwechsel-Stahlhalter auch auf Revolverteller oder Werkzeugträgerscheiben von Revolverdrehbänken, Drehautomaten oder ähnlichen Sondermaschinenaufbaueinheiten.

Damit die Schwalbenschwanzteile ohne Beeinträchtigung der Verstellung des Drehmeißel-Halters direkt an der Maschine befestigt werden kann, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Schwalbenschwanzleiste mit Senklochaufnahmen für Senkkopfschrauben versehen ist.

Der Drehmeißel-Halter kann nach einer weiteren Ausgestaltung direkt auf der Maschinenanschlußplatte.aufgesetzt werden, wenn vorgesehen wird, daß die Befestigungsfläche der Schwalbenschwanzleiste und die offene Seite der Schwalbenschwanznut des Drehmeißel-Halters in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.

Da die Schwalbenschwanzleiste mit dem Drehmeißel-Halter an den verschiedenen Maschinen andere Befestigungsarten erfordern, die Spannelemente nur an bestimmten Seiten der Schwalbenschwanzverbindungen angeordnet und von dort aus bedient werden können, sind verschiedene Ausgestaltungen möglich, wie sie in den Unteransprüchen aufgezeigt sind.

Damit dem Spannelement die zum Spannen erforderliche Drehbewegung oder axiale Verstellung vermittelt werden kann, ist gemäß weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Bedienungsende des Spannelementes mit einem Innen- oder Außensechskant, einem Schraubenschlitz, einem Schraubenkopf, einem Gewindeteil oder dgl. versehen sind.

Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutertEs zeigen:

  • Figur 1 einen Schnellwechsel-Stahlhalter mit einer Schwalbenschwanzleiste und einem U-förmigen Drehmeißel-Halter auf die Stirnseite der Schwalbenschwanzleiste gesehen,
  • Figur 2 den Schnellwechsel-Stahlhalter nach Figur 1 auf die Stirnseite des Drehmeißel-Halters gesehen,
  • Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht mit einem andersartig festgehaltenen, bolzenartigen Spannelement,
  • Figur 4 eine weitere Variante zur Festlegung des bolzenartigen Spannelementes im Bereich der angrenzenden Seitenflächen der Schwalbenschwanzleiste und der Schwalbenschwanznut im Drehmeißel-Halter,
  • Figur 5 einen Schnellwechsel-Stahlhalter, bei dem das Spannelement in einer offenen Längsaufnahme der Schwalbenschwanzleiste eingebracht ist und sich gegen die Grundfläche der Schwalbenschwanznut verspannt,
  • Figur 6 einen Schnellwechsel-Stahlhalter, bei dem die Schwalbenschwanzleiste als geteilte Spannbacke ausgebildet ist, die mittels des drehbaren Spannelementes gespreizt wird,
  • Figur 7 einen Schnellwechsel-Stahlhalter, bei dem das Spannelement in eine quer zur Schwalbenschwanzverbindung gerichteten Aufnahme der Schwalbenschwanzleiste eingebracht ist und sich gegen die Abschlußfläche des Drehmeißel-Halters verspannt,
  • Figur 8 einen Schnellwechsel-Stahlhalter, bei dem das Spannelement im Kreuzungsbereich der Schwalbenschwanzleiste und der Schwalbenschwanznut etwa diagonal angeordnet ist,
  • Figur 9 einen Schnellwechsel-Stahlhalter, bei dem das Spannelement in einer quer zur Schwalbenschwanzverbindung gerichteten Aufnahme des.Drehmeißel-Halters einge-bracht ist und sich gegen die Abschlußfläche der mit einem Befestigungsblock versehenen Schwalbenschwanzleiste verspannt,
  • Figur 10 einen Schnellwechsel-Stahlhalter, bei dem das Spannelement als Feststellschraube im Drehmeißel-Halter quer zur Schwalbenschwanzverbindung verstellbar und an der Schwalbenschwanzleiste verspannbar ist,
  • Figur 11 einen Schnellwechsel-Stahlhalter, bei dem der Drehmeißel-Halter eine Aussparung zur Aufnahme eines zweiteiligen axial verstellbaren Spannelementes aufweist,
  • Figur 12 das im Schnellwechsel-Stahlhalter nach Figur 11 einsetzbare zweiteilige Spannelement und
  • Figur 13 ein Spannelement mit angeformtem Spannkeil.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 wird ein handelsüblicher Drehmeißel-Halter 20 verwendet. Der Drehmeißel-Halter 20 ist im Querschnitt U-förmig und seine beiden Seitenschenkel 22.und 23 bilden eine nutartige Aufnahme 24 für den Drehmeißel, der mittels Feststellschrauben in dieser Aufnahme 24 gehalten ist. Die Feststellschrauben werden in die Gewindelöcher 25 im Seitenschenkel 23 eingeschraubt. Auf der Außenseite des Steges '- der Abschlußfläche - ist in den Drehmeißel-Halter 20 eine Schwalbenschwanznut 21 eingelassen, die quer zur Aufnahme 24 für den Drehmeißel gerichtet ist.

Der Träger,der an der Maschine befestigt wird, ist als einfache Schwalbenschwanzleiste 10 ausgebildet, die in Senklochaufnahmen 11 die zur Befestigung erforderlichen Senkkopfschrauben 12 aufnimmt. Mit dieser Befestigungsart wird die Verstellbarkeit des Drehmeißel-Halters 20 im Bereich der Schwalbenschwanzverbindung nicht beeinträchtigt.

Wie die Ansicht nach Figur 1 zeigt, ist die Schwalbenschwanzleiste 10 im Querschnitt kleiner als die Schwalbenschwanznut 21, so daß an der rechten Seite die angrenzenden Seitenflächen der Schwalbenschwanzleiste.10 und der Schwalbenschwanznut 21 im Abstand zueinander parallel verlaufen.In diesen Zwischenraum ist ein Bolzen.mit etwa elliptischem Querschnitt eingebracht, der als Spannelement 30.dient. Die Seitenfläche der Schwalbenschwanzleiste 10 weist eine längsgerichtete Auskehlung 13 auf, so daß dieses Spannelement 30 unverlierbar gehalten ist. Es ist nun leicht einzusehen, daß im ungespannten Zustand die kleine Ellipsenachse des Spannelementes 30 an den Abstand der Seitenflächen der Schwalbenschwanzleiste 10 und der Schwalbenschwanznut 21 angepaßt ist. Wird das Spannelement 30 gedreht, z.B. um 90°, dann wird die große Ellipsenachse des Spannelementes 30 zwischen den angrenzenden Seitenflächen wirksam und die Schwalbenschwanzleiste 10 wird quer zur Schwalbenschwanzverbindung in der Schwalbenschwanznut 21 verspannt, wobei sich das Spannelement 30 an den angrenzenden Seitenflächen der Schwalbenschwanzleiste 10 und der Schwalbenschwanznut 21 abstützt.

Wie die Ansicht nach Figur 2 zeigt, ist das bolzenartige Spannelement 30 außerhalb der Schwalbenschwanzverbindung mit einem im Durchmesser größeren Abschnitt 31 versehen, so daß es in dem Zwischenraum zwischen der Schwalben- schwanzleiste 10 und der Schwalbenschwanznut eine definierte axiale Stellung einnimmt. Das freie Ende des Spannelementes 30 ist als Außensechskant 32 ausgebildet, s0 daß es mittels eines-Schraubenschlüssels verdreht werden kann. Das Bedienungsende des Spannelementes 30 kann auch auf andere Werkzeuge abgestimmt und als Innensechskant, Schraubenkopf, Schraubenschlitz oder dgl. ausgebildet sein.

Da die offene Seite der Schwalbenschwanznut 21 bündig mit der Befestigungsfläche der Schwalbenschwanzleiste 10 abschließt, kann der Drehmeißel-Halter 20.ohne Abstand von der Befestigungsplatte der Maschine angebracht werden. Dies ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schnellwechsel-Stahlhaltersgegenüber den bekannten Schnellwechsel-Stahlhaltern.

Wie die Figur 3 zeigt, kann die Schwalbenschwanzleiste 10 auch an den vollen Querschnitt der Schwalbenschwanznut 21 im Drehmeißel-Halter 20 angepaßt werden. Auf der rechten Seite sind in den anliegenden Seitenflächen der Schwalbenschwanzleiste 10 und der Schwalbenschwanznut 21 die aufeinander ausgerichteten Auskehlungen 13 und 26 eingebracht. Diese Auskehlungen 13 und 26 bilden eine Aufnahme für ein bolzenartiges Spannelement 30 mit etwa elliptischem Querschnitt. In der ungespannten Stellung liegt die große Ellipsenachse etwa in der Ebene der aneinanderliegenden Seitenflächen. Durch Verdrehen des Spannelementes 30 wird die Schwalbenschwanzleiste 10 quer zur Schwalbenschwanzverbindung in der Schwalbenschwanznut 21 verspannt.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 kann auf die Auskehlungen 13 und 26 in den Seitenflächen der Schwalbenschwanzleiste 10 und der Schwalbenschwanznut 21 verzichtet werden, da die Seitenfläche 14.der Schwalbenschwanzleiste 10 senkrecht zur Befestigungsfläche.derselben steht und mit der angrenzenden Seitenfläche der Schwalbenschwanznut 21 eine im Querschnitt dreieckförmige Aufnahme für das bolzenartige, im Querschnitt etwa elliptische Spannelement 30 bildet. Auch bei diesem Schnellwechsel-Stahlhalter wird durch Verdrehen des Spannelementes 30 die Schwalbenschwanzleiste 10 in der Schwalbenschwanznut 21 quer-zur Schwalbenschwanzverbindung verspannt. Dabei genügt schon eine kleine Abweichung der Ellipsenachsen-im Querschnitt des Spannelementes 30.

Schließlich kann, wie Figur 5 zeigt, das bolzenartige Spannelement 30 auch in einer mittigen, längsgerichteten Aufnahme in der Abschlußfläche der Schwalbenschwanzleiste 10 eingebracht sein. Diese Aufnahme ist zur Grundfläche der Schwalbenschwanznut 21 hin offen, so daß beim Verdrehen das Spannelement 30 teilweise aus dieser Aufnahme heraustreten und sich gegen die Grundfläche der Schwalbenschwanznut 21 verspannen kann. Der Querschnitt des Spannelementes 30 ist wieder etwa elliptisch. Die Schwalbenschwanzleiste 10 wird daher von unten nach oben gegen die geneigten Seitenflächen der Schwalbenschwanznut 21 gedrückt und so verriegelt.

Wird die Schwalbenschwanzleiste 10 mit einem Befestigungsblock 16 und einem Spannzapfen 17 versehen, um in Spannaufnahmen einer Maschine festgelegt zu werden, dann kann das im Querschnitt elliptische Spannelement 30 auch in eine erweiterte Aufnahme 19 eines Längsschlitzes 18 eingebracht werden. Der Längsschlitz..18 teilt die Schwalbenschwanzleiste 10 und den Befestigungsblock 16 in zwei federnde Hälften, so daß durch Verdrehen des Spannelementes 30 die beiden Hälften gespreizt und quer zur Schwalbenschwanzverbindung gegen die Seitenflächen der Schwalbenschwanznut 21 gedrückt werden.

Bei den in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispielen ist das.bolzenartige Spannelement 30 stets parallel zu den Führungsflächen der Schwalbenschwanzverbindung zwischen der Schwalbenschwanzleiste 10 und der Schwalbenschwanznut 21 gerichtet. Die Bedienung des Spannelementes 30 erfolgt daher stets über eine Stirnseite der Schwalbenschwanzleiste 10 und daher quer zu dem in dem Drehmeißel-Halter 20 festgelegten Drehmeißel.

Vielfach stehen bei Langdrehautomaten oder ähnlichen Maschinen diese Seiten für den Zugang zu einem Spannelement nicht zur Verfügung. Es müssen daher andere Ausgestaltungen und-Anordnungen für das Spannelement gewählt werden.

So zeigt Figur 7 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Spannelement über die Stirnseiten des Drehmeißel-Halters 20 zugänglich ist und daher parallel zur Aufnahme 24 im Drehmeißel-Haler 20 ausgerichtet ist. Die Schwalbenschwanzleiste 10 weist einen Befestigungsblock 16 und einen Spannzapfen 17 auf. In dem Befestigungsblock 16 ist eine quer zur Schwalbenschwanzleiste 10 gerichtete Aufnahme für das im Querschnitt elliptische Spannelement 30. Außerhalb der Schwalbenschwanzleiste 10 ist diese Aufnahme zu den Abschlußflächen des Drehmeißel-Halters 20 hin offen, so daß durch Verdrehen das Spannelement 30 mit diesem verspannt werden kann. Der im Durchmesser-größere Abschnitt 31 vor dem als Außensechskant 32 ausgebildeten Bedienungsende fixiert das Spannelement 30 in axialer Richtung.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 ist angezeigt, daß das Spannelement 30 im Kreuzungsbereich der.Schwalbenschwanzleiste 10 und der Schwalbenschwanznut 21 auch etwa diagonal gerichtet sein kann, um das Bedienungsende von anderer Stelle aus zugänglich zu machen. Dabei.kann das Spannelement 30 in eine Aufnahme der Schwalbenschwanzleiste 10 bzw. des Drehmeißel-Halters 20 eingebracht sein und sich nach dem Verdrehen an dem Drehmeißel-Halter 20 bzw. der Schwalbenschwanzleiste 10 verspannen.

Auch bei dem Schnellwechsel-Stahlhalter nach Figur 9 ist das Spannelement 30 quer zur Schwalbenschwanzverbindung gerichtet. Diesmal ist das Spannelement.30 jedoch in eine Aufnahme des Drehmeißel-Halters 20 eingebracht, die zur Abschlußfläche des Drehmeißel-Halters 20 hin offen ist. Da die Schwalbenschwanzleiste 10 mit.einem Befestigungsblock 16 versehen ist, wird durch Verdrehen das Spannelement 30 gegen die an die Schwalbenschwanzleiste 10 angrenzenden Flächen des Befestigungsblockes 16 verspannt.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 10 ist das Spannelement 40 als Feststellschraube ausgebildet, die mit ihrem Gewindeteil 41 in einer Gewindebohrung 27 des Drehmeißel-Halters 20 verstellbar ist. Diese Feststellschraube ist senkrecht zur Schwalbenschwanzleiste 10 gerichtet. Die Seitenfläche der Schwalbenschwanzleiste 10 weist im Abstützbereich der Feststellschraube eine Spannausnehmung 33 auf, die eine senkrecht zur Feststellschraube stehende Abschlußwand aufweist. Die Spannausnehmung 33 hat in axialer Richtung der Schwalbenschwanzverbindung..eine Abmessung, die den vorgegebenen Verstellweg des Drehmeißel-Halters 20 an der Schwalbenschwanzleiste 10 berücksichtigt. Das Bedienungsende der Feststellschraube.ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als Sechskant-Schraubenkopf ausgebildet und kann mit einem Schraubenschlüssel entsprechender Größe verstellt werden.

Wie die letzten Ausführungsbeispiele zeigen, kann.das Spannelement auch anders gestaltet sein. Bei dem.Schnellwechsel-Stahlhalter nach.Figur 11 ist in dem Befestigungsblock 16 der Schwalbenschwanzleiste 10 eine als Bohrung mit den verschieden großen Abschnitten 34 und 35 ausgebildete Aussparung eingebracht. Der im Durchmesser größere Abschnitt 34 umfaßt dabei noch einen Teil der Schwalbenschwanzleiste 10, während der Abschnitt 35 zur Abschlußfläche des Befestigungs-· blockes 16 hin offen ist. Der Absatz zwischen den beiden Abschnitten 34 und 35 der Aussparung befindet sich im Bereich der Schwalbenschwanzleiste 10. Die Aussparung ist quer zur Schwalbenschwanzverbindung gerichtet. Der Befestigungsblock 16 hat Befestigungsbohrungen 36, die im Ausführungsbeispiel parallel zur Schwalbenschwanzverbindung verlaufen.

In die Aussparung wird das zweiteilige Spannelement 40 nach Figur 12 eingesetzt. Dieses Spannelement 40 umfaßt einen zylindrischen Spannkeil 51 mit einem Spannteil 52, das einen Teil der Seitenfläche der Schwalbenschwanzleiste 10 bildet. In eine Gewindebohrung 53 des Spannkeils 51 ist das Gewindeteil 57 einer Stellschraube 54 eingeschraubt. Diese Stellschraube 54 stützt sich mit dem Bund 56 an dem Absatz der Abschnitte 34 und 35 der Aussparung in der Schwalbenschwanzleiste 10 ab und ragt mit dem als Außensechskant 55 ausgebildeten Bedienungsende aus dem Abschnitt 35 der Aussparung. Durch Verdrehen der Stellschraube 54 kann der Spannkeil 51 in den Abschnitt 34 der Aussparung eingezogen und aus diesem Abschnitt 34 herausgefahren werden. Dabei kann sich das Spannteil 52 des Spannkeiles 51 an der zugekehrten Seitenfläche der Schwalbenschwanznut 21 verspannen..Dabei wird vorzugsweise die Stellschraube 54 durch Linksdrehung in die Gewindebohrung 53 des Spannkeils 51 hineingeschraubt. Die Verspannung zwischen dem Spannkeil 51 und der Schwalbenschwanznut 21 erfolgt in diesem Falle mittels Druck.

Dieselbe Druckverspannung kann jedoch auch so ausgelegt werden, daß die Aussparung in einem Seitenteil der Schwalbenschwanznut 21 des Drehmeißel-Halters 20 das Spannelement 50 aufnimmt. Der Spannkeil 51 ist dann ein Teil der Schwalbenschwanznut 21.

Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Verspannung zwischen der Schwalbenschwanzleiste 10.und der Schwalbenschwanznut 21 des Drehmeißel-Halters 20 auch durch ein auf Zug beanspruchtes Spannelement 60 gemäß Figur 1.3 erfolgen kann. Der Spannkeil 51 ist mit seinem Spannteil 64 dabei je nach der Anordnung der Aussparung in der Schwalbenschwanzleiste 10 bzw. im Drehmeißel-Halter 20 selbst ein Teil der Schwalbenschwanzleiste 10 bzw. der Schwalbenschwanznut 21. An dem Spannkeil 61 ist der Verstellbolzen 62 angeformt, der in einem Gewindeteil 63 endet. Auf das aus der Aussparung ragende Ende des Gewindeteils 63 wird eine Feststellmutter aufgeschraubt, mittels derer der Spannkeil 61 gegen die Schwalbenschwanznut 21 bzw. die Schwalbenschwanzleiste 10. gezogen und verspannt werden kann.

Bei den Spannelementen 50 und 60 mit einem verhältnismäßig großen Verstellweg des Spannkeiles 51 bzw. 61 ergibt sich der Vorteil, daß auf der Schwalbenschwanzleiste.10 mehrere Größen von Drehmeißel-Halter 20 mit verschieden großen Schwalbenschwanznuten 21 verriegel werden können, wie in Figur 11 angedeutet ist. Dies bringt eine universelle Einsatzmöglichkeit für die als Schwalbenschwanzleisten 10 ausgebildeten, mit der Maschine verbindbaren Trägern.

Die Erfindung ist nicht auf.die gezeigten Ausgestaltungen beschränkt. Das Spannelement läßt sich auch anders gestalten und anordnen. Wesentlich ist jedoch, daß es bolzenartig gestaltet und unmittelbar in die Schwalbenschwanzverbindung integriert wird. Es ist durchaus denkbar, für die Verriegelung der Schwalbenschwanzleiste 10 und des Drehmeißel-Halters 20 mehr als ein Spannelement zu verwenden und dabei wahlweise die verschiedenen, gezeigten Ausführungsarten zu verwenden.

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