专利汇可以提供Organozinnverbindungen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Es werden N-(3-Trimethylstannylalkylen)-N'-phenylsulfonyl- resp. benzoylhamstoffe der Formel
beschrieben, worin R, Wasserstoff, C 1 -C 6 -Alkyl oder C 3 -C 8 -Cycloalkyl, X -CO- oder -SO 2 - und Y,, Y 2 und Y 3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C 1 -C 6 -Alkyl, C 1 -C 6 -Halogenalkyl, C 1 -C 6 -Alkoxy oder Nitro bedeuten.
Ebenfalls beschrieben werden deren Herstellung und deren Verwendung in der Schädlingsbekämpfung sowie die Zwischenprodukte der Formel
worin R, Wasserstoff, C 1 -C 6 -Alkyl oder C 3 -C 6 -Cycloalkyl bedeutet.,下面是Organozinnverbindungen专利的具体信息内容。
Die vorliegende Erfindung betrifft N-(3-Trimethylstannylalkylen)-N'- phenylsulfonyl- resp. -benzoylharnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in der Schädlingsbekämpfung.
Die N-(3-Trimethylstannylalkylen)-N'-phenylsulfonyl- resp. -benzoylharnstoffe haben die Formel I
Unter Halogen ist Fluor, Chlor, Brom oder Jod zu verstehen.
Die für R1, Y1' Y2 und Y3 stehenden Alkyl-, Halogenalkyl- und Alkoxygruppen können geradkettig oder verzweigt sein:
Beispiele von Cycloalkylgruppen bei R1 sind u.a.: Cyclopropyl oder Cyclohexyl.
Bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin R1 Wasserstoff
Y1, Y2 und Y3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl, C1-C6-Alkoxy oder Nitro bedeuten oder Verbindungen der Formel I worin R1 Wasserstoff;
X -S02- und
Y1' Y2 und Y3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl, C1-C6 Alkoxy oder Nitro bedeuten oder Verbindungen der Formel I, worin R1 C1-C6-Alkyl oder C3-C8 Cycloalkyl, X -C0- oder -S02 und Y1, Y2 und Y3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl, C1-C6-Alkoxy oder Nitro bedeuten. Besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin R Wasserstoff, X -C0-; Y1 Halogen, C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl, C1-C6-Alkoxy oder Nitro und Y2 und Y3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl, C1-C6-Alkoxy oder Nitro bedeuten oder Verbindungen der Formel I, worin R1 Methyl, X -C0- , Y1 Wasserstoff, Fluor, Chlor, Methyl, Methoxy oder Nitro und Y2 und Y3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Fluor, Chlor, Methyl oder Methoxy bedeuten.
Insbesondere bevorzugt sind aber Verbindungen der Formel I, worin R1 Wasserstoff, X -CO- Y1 Fluor, Chlor, Methyl, Methoxy oder Nitro und Y2 und Y3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Fluor, Chlor, Methyl oder Methoxy bedeuten.
Die Verbindungen der Formel I können nach folgenden an sich bekannten Methoden hergestellt werden:
In den Formeln II bis V haben R1, X, Y1, Y2 und Y3 die für die Formel I angegebene Bedeutung.
Die Verfahren werden bei normalem Druck und einer Temperatur zwischen -30 bis 150°C, insbesondere zwischen -10 bis 100°C, und gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, wie z.B. Azoisobutyronitril und in einem Lösungsmittel durchgeführt.
Als Lösungsmittel kommen z.B. aliphatische, aromatische sowie halogenierte Kohlenwasserstoffe, insbesondere Benzol, Xylol, Toluol, Chloroform oder Chlorbenzol weiter Ketone wie Aceton, Methyläthylketon, Nitrile wie Acetonitril, Formamide wie Dimethylformamid in Frage.
Die Ausgangsstoffe der Formeln III bis V sind bekannt oder können nach bekannten Methoden hergestellt werden. Die Verbindungen der Formel II sind neu und bilden ebenfalls einen Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Verbindungen der Formel II können nach an sich bekannten Methoden z.B. wie folgt hergestellt werden:
In den Formeln II, VI, VII und VIII hat R1 die für die Formel I angegebene Bedeutung.
Die Verbindungen der Formel I .eignen sich zur Bekämpfung von verschiedenartigen Schädlingen an Tieren und Pflanzen.
So eignen sich die Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von Bakterien und Pilzen, insbesondere aber von Insekten z.B. der Ordnung Lepidopcera, Coleoptera, Homoptera, Heteroptera, Diptera, Thysanoptera, Orthoptera, Anoplura, Siphonaptera, Mallophaga, Thysanura, Psocoptera und Hyymenoptera sowie Milben und Zecken der Ordnung Acarina.
Es hat sich gezeigt,dass die Verbindungen der Formel I eine starke Wirkung sowohl gegen pflanzenschädigende Milben: z.B. der Familien Tetranychidae, Tarsonemidae, Eriophidae, Tyroglyphidae und Glycyphagidae als auch gegen ektoparasitäre Milben und Zecken: z.B. der Familien Ixodidae, Argasidae, Sarcoptidae und Dermanyssidae aufweisen.
Die akarizide bzw. insektizide Wirkung lässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden und/oder Akariziden wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Zusätze eignen sich z.B. org. Phosphorverbindungen; Nitrophenole und deren Derivate; Formamidine; Harnstoffe; pyrethrinartige Verbindungen. sowie Karbamate und chlorierte Kohlenwasserstoffe.
Weiter zeigen die Substanzen der Formel 1 fungizide Wirkung.
Die Verbindungen der Formel I werden in unveränderter Form oder vorzugsweise zusammen mit den in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsmitteln eingesetzt und werden daher z.B. zu Emulsionskonzentraten, direkt versprühbaren oder verdünnbaren Lösungen, verdünnten Emulsionen, Spritzpulvern, löslichen Pulvern, Stäubemitteln, Granulaten, auch Verkapselungen in z.B. polymeren Stoffen in bekannter Weise verarbeitet. Die Anwendungsverfahren wie Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen oder Giessen werden gleich wie die Art der Mittel den angestrebten Zielen und den gegebenen Verhältnissen entsprechend gewählt.
Die Formulierungen, d.h. die den Wirkstoff der Formel I und gegebenenfalls einen festen oder flüssigen Zusatzstoff enthaltenden Mittel, Zubereitungen oder Zusammensetzungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, wie z.B. mit Lösungsmitteln, festen Trägerstoffen, und gegebenenfalls oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden).
Als Lösungsmittel können in Frage kommen: Aromatischen Kohlenwasserstoffe, bevorzugt die Fraktionen C bis C12, wie z.B. Xylolgemische oder substituierte Naphthaline, Phthalsäureester wie Dibutyl- oder Dioctylphthalat, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan oder Paraffine, Alkohole und Glykole sowie deren Aether und Ester, wie Aethanol, Aethylenglykol, Aethylenglykolmonomethyl- oder -äthyläther, Ketone wie Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel wie N-Methyl-2-pyrrolidon, Dimethylsulfoxid oder Dimethylformamid, sowie gegebenenfalls epoxydierte Pflanzenöle wie epoxydiertes Kokosnussöl oder Sojaöl; oder Wasser.
Als feste Trägerstoffe, z.B. für Stäubemittel und dispergierbare Pulver, werden in der Regel natürliche Gesteinsmehle verwendet, wie Calcit, Talkum, Kaolin, Montmorillonit oder Attapulgit. Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften können auch hochdisperse saugfähige Polymerisate zugesetzt werden. Als gekörnte, adsorptive Granulatträger kommen poröse Typen, wie z.B. Bimsstein, Ziegelbruch, Sepiolit oder Bentonit, als nicht sorptive Trägermaterialien z.B. Calcit oder Sand in Frage. Darüberhinaus kann eine Vielzahl von vorgranulierten Materialien anorganischer oder organischer Natur wie insbesondere Dolomit oder zerkleinerte Pflanzenrückstände verwendet werden.
Als oberflächenaktive Verbindungen kommen je nach der Art des zu formulierenden Wirkstoffes der Formel I nichtionogene, kation- und/ oder anionaktive Tenside mit guten Emulgier-, Dispergier- und Netzeigenschaften in Betracht. Unter Tensiden sind auch Tensidgemische zu verstehen.
Geeignete anionische Tenside können sowohl sog. wasserlösliche Seifen wie/wasserlösliche synthetische oberflächenaktive Verbindungen sein.
Als Seifen eignen sich die Alkali-, Erdalkali- oder gegebenenfalls substituierten Ammoniumsalze von höheren 'Fettsäuren (C10-C22)' wie z.B. die Na- oder K-Salze der Oel- oder Stearinsäure, oder von natürlichen Fettsäuregemische, die z.B. aus Kokosnuss- oder Talgöl gewonnen werden können. Ferner sind auch die Fettsäuremethyl-taurinsalze zu erwähnen.
Häufiger werden jedoch sog. synthetische Tenside verwendet, insbesondere Fettsulfonate, Fettsulfate, sulfonierte Benzimidazolderivate oder Alkylarylsulfonate.
Die Fettsulfonate oder -sulfate liegen in der Regel als Alkali-, Erdalkali- oder gegebenenfalls substituierte Ammoniumsalze vor und weisen einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen auf, wobei Alkyl auch den Alkylteil von Acylresten einschliesst, z.B. das Na- oder Ca-Salz der Ligninsulfonsäure, des Dodecylschwefelsäureesters oder eines auj natürlichen Fettsäuren hergestellten Fettalkoholsulfatgemisches. Hierher gehören auch die Salze der Schwefelsäureester und Sulfonsäuren von Fettalkohol-Aethylenoxyd-Addukten. Die sulfonierten Benzimidazolderivate enthalten vorzugsweise 2 Sulfonsäuregruppen und einen Fettsäurerest mit 8-22 C-Atomen. Alkylarylsulfonate sind z.B. die Na-, Ca-oder Triäthanolaminsalze der Dodecylbenzolsulfonsäure, der Dibutylnaphthalinsulfonsäure, oder eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensationsproduktes.
Ferner kommen auch entsprechende Phosphate wie z.B. Salze des Phosphorsäureesters eines p-Nonylphenol-(4-14)-Aethylenoxyd-Adduktes in Frage.
Als nichtionische Tenside kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen, gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im (aliphatischen) Kohlenwasserstoffrest und 6 bis 18 Kohlenstoffatome im Alkylrest der Alkylphenole enthalten können.
Weitere geeignete nichtionische Tenside sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Aethylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Aethylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Aethylenglykoleinheiten.
Als Beispiele nichtionischer Tenside seien Nonylphenolpolyäthoxy- äthanole, Ricinusölpolyglykoläther, Polypropylenpolyäthylenoxydaddukte, Tributylphenoxypolyäthoxyäthanol, Polyäthylenglykol und Octylphenoxypolyäthoxyäthanol erwähnt.
Ferner kommen auch Fettsäureester von Polyoxyäthylensorbitan wie das Polyoxyäthylensorbitan-trioleat in Betracht.
Bei den kationischen Tensiden handelt es sich vor allem um quartäre Ammoniumsalze, welche als N-Substituenten mindestens einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen enthalten und als weitere Substituenten niedrige, gegebenenfalls halogenierte Alkyl-, Benzyl- oder niedrige Hydroxyalkylreste aufweisen. Die Salze liegen vorzugsweise als Halogenide, Methylsulfate oder Aethylsulfate vor, z.B. das Stearyltrimethylammoniumchlorid oder das Benzyldi(2-chloräthyl)-äthylammoniumbromid.
Die in der Formulierungstechnik gebräuchlichen Tenside sind u.a. in folgender Publikation beschrieben:
Die pestiziden Zubereitungen enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff der Formel I, 1 bis 99,9% eines festen oder flüssigen Zusatzstoffes und 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 25%, eines Tensides.
Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel.
Die Mittel können auch weitere Zusätze wie Stabilisatoren, Entschäumer, Viskositätsregulatoren, Bindemittel, Haftmittel sowie Dünger oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte enthalten.
Formulierungsbeispiele für flüssige Wirkstoffe der Formel I (% = Gewichtsprozent)
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf den Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschliessend im Vakuum abgedampft.
Durch inniges Vermischen der Trägerstoffe mit dem Wirkstoff erhält man gebrauchsfertige Stäubemittel.
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermahlen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
Man erhält anwendungsfertige Stäubemittel, indem der Wirkstoff mit dem Träger vermischt und auf einer geeigneten Mühle vermahlen wird.
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt, vermahlen und mit Wasser angefeuchtet. Dieses Gemisch wird extrudiert und anschliessend im Luftstrom getrocknet.
Der fein gemahlen Wirkstoff wird in einem Mischer auf das mit Polyäthylenglykol angefeuchtete Kaolin gleichmässig aufgetragen. Auf diese Weise erhält man staubfreie Umhüllungs-Granulate.
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
a) Herstellung von 2-Methyl-3-trimethylstannylpropylamin. Zu einer Lösung von 42,3 g 2-Methyl-3-trimethylstannylpropionitril (J. Organometall Chem. 86 (1975), 89) in 200 ml absolutem Aether werden während 50 Minuten eine Suspension von 13,8 g LiAlH4 in 1000 ml absolutem Aether bei 30°C zugetropft.
Das Reaktionsgemisch wird zwei Stunden gerührt und zwölf Stunden bei 20°C stehen gelassen. Bei 0°C werden dem Reaktionsgemisch vorsichtig 50 ml Wasser und dann 50 ml 20%ige Natronlauge zugetropft. Der Niederschlag wird abfiltriert, die organische Phase mit 50 ml Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird abgedampft und das Produkt destilliert. Man erhält die Verbindung der Formel
Zu einer Lösung von 3,89 g 2-Methyl-3-trimethylstannyl-propylamin in 50 ml Toluol werden bei 20°C unter Rühren 3 g 2-Chlorbenzoylisocyanat zugetropft. Das Reaktionsgemisen wird eine Stunde bei 20°C und zehn Stunden bei 80°C gerührt. Nach dem Einengen des Reaktionsgemisches wird das Rohprodukt aus Hexan umkristallisiert. Man erhält die Verbindung Nr. 1 der Formel
Auf analoge Weise werden auch folgende Verbindungen hergestellt:
c) Herstellung von N-(3-Trimethylstannylpropyl)-N'-phenylsulfonyl- harnstoff.
Zu einer Lösung von 3,7 g 3-Trimethylstannylpropylamin in 50 ml Acetonitril wird 0,1 ml Triäthylamin zugegeben. Unter Rühren werden dann bei 10°C 3 ml Phenylsulfonylisocyanat zugetropft. Das Reaktionsgemisch wird eine Stunde bei 20°C und zehn Stunden bei Rückflusstemperatur gerührt. Nach dem Einengen des Reaktionsgemisches erhält man die Verbindung Nr.22 der Formel
Auf analoge Weise wird auch folgende Verbindung hergestellt: Nr. 23
Baumwollpflanzen werden mit einer Versuchslösung, enthaltend 50, 100 und 200 ppm der zu prüfenden Verbindung, besprüht. Nach dem Antrocknen des Belages werden die Baumwollpflanzen mit Spodoptera littoralis Larven L3 besetzt.
Der Versuch wird bei 24°C und 60% relativer Luftfeuchtigkeit durchgeführt. Verbindungen gemäss Beispiel 1 zeigen im obigen Test die in der folgenden Tabelle angegebene Wirkung gegenüber Spodoptera littoralis Larven.
In der folgenden Tabelle sind Versuchsergebnisse auf der Basis des vorstehenden Beispiels aufgeführt, und zwar mit folgendem Bewertungsindex in Bezug auf die prozentuale Abtötung der Schädlinge.
A: 70-100% Abtötung bei 50 ppm Wirkstoffkonzentration
B: 70-100% Abtötung bei 100 ppm Wirkstoffkonzentration
C: 70-100% Abtötung bei 200 ppm Wirkstoffkonzentration
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