Rad |
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申请号 | EP95111385.1 | 申请日 | 1995-07-20 | 公开(公告)号 | EP0701910B1 | 公开(公告)日 | 1999-06-16 |
申请人 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft; | 发明人 | Stach, Jens; | ||||
摘要 | |||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der DE-41 38 558 C2 ist ein Rad mit einem mehrere Speichen umfassenden Radstern bekannt, der über eine Schweißung mit einem Felgenring verbunden ist. Der Radstern umfaßt Hohlspeichen und ist über eine Reibschweißung mit dem Felgenring fest verbunden. Hierzu weist der Radstern an der Innenseite mindestens zwei als Schweißringe umlaufende ebene Flächen auf. Diese sind korrespondierend zu weiteren gegenüberstehenden ebenen Schweißringen des Felgenringes angeordnet. Die Schweißringe sind auf verschiedenen Durchmessern angeordnet. Desweiteren ist aus der DE-42 01 838 A1 eine Weiterentwicklung des bekannten Rades beschrieben, das innerhalb der Hohlspeiche jeweils eine Rippe aufweist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rad mit einem Hohlrippen aufweisenden gegossenen Radstern zu schaffen, der neben einem geringen Gewicht eine optimale Festigkeit aufweist und eine einfache Entfernung des Sandkernes nach einem Guß ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche. Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein gegossener Radstern geschaffen, der Hohlspeichen mit Verstärkungen umfaßt und welcher einerseits maximalen Festigkeitsanforderungen genügt und andererseits ein schnelles und einfaches Entfernen des Sandkernes aus den Hohlspeichen nach einem Guß gewährleistet. Die Ausbildung der Hohlspeichen mit an die Schraubenlochhülsen (Kalorien) des Rades angegossenen Rippen und von in den Hohlspeichen in bestimmter örtlicher Anordnung vorgesehenen Verstärkungselementen in Form von zylindrischen Zapfen oder auch von Zapfen anderer geometrischer Querschnittsformen, ergibt solche Zwischenräume zu den Seitenwänden und Stirnflächen der Hohlspeiche, daß der Sandkern ohne Schwierigkeiten herausfallen bzw. ausgeblasen oder sonstwie entfernt werden kann. Es sind im Bereich der inneren Kernöffnungen der Hohlspeichen zwei oder mehrere zylindrische Zapfen angeordnet. Sie erstrecken sich vorzugsweise parallel zur Radachse und sind beabstandet zueinander. Vorzugsweise ist eine Anordnung der Zapfen zu beiden Seiten einer durch die Versteifungsrippe gelegten Radquerebene vorgesehen. Die Anordnung von nur einem Zapfen in der Radquerebene ist auch möglich. Diese Zapfen sind radial ungefähr auf gleichem Durchmesser wie der innere Schweißring angeordnet. Zur gewichtsmäßig leichteren Gestaltung des Rades sind die Verstärkungsrippen sowie die Schraubenlochhülsen von relativ geringer Wandstärke und in etwa gleich dick ausgeführt. Ebenso sind die Zapfen von einem geringen Durchmesser, damit genügend Raum zum einfachen Entfernen des Kernsandes bleibt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Das Rad 1 besteht im wesentlichen aus einem Radstern 2, mit dem ein Felgenring 3 über eine Schweißung, insbesondere über eine Reibschweißung R, verbunden ist. Die Speichen 4 des Radsterns 2 sind hohl ausgeführt und weisen zum äußeren Rand 5 eine in einen Ringkanal 6 mündende Kernöffnung 7 auf. In der Speiche 4 ist konzentrisch zur zentrischen Radöffnung 8 mit der Radachse 9 eine Schraubenlochhülse 10 eingegossen, an die sich eine radial erstreckende Rippe 11 anschließt. Diese Verstärkungsrippe 11 ist in einer Radquerebene X-X angeordnet und stützt die beiden gegenüberliegenden Stirnwandflächen 12 und 13 der Hohlspeiche 4 gegeneinander ab. Ausgangsseitig der Hohlspeiche 4 in der Mündungsöffnung 7 sind Verstärkungselemente 14 in Form von zylindrischen Zapfen 15 oder dergleichen angeordnet. Diese erstrecken sich parallel zur Radachse 9 und sind mit der Stirnwandfläche 12 und 13 der Hohlspeiche 1 einstückig gegossen. Die Zapfen 15 sind vorzugsweise beidseitig einer durch die Rippe 11 gelegten Radmittenquerebene X-X angeordnet, so daß sie beabstandet zueinander sind und zu den seitlichen Wandungen 16, 17 einen weiteren Abstand aufweisen. Die Schraubenlochhülse sowie die Rippe sind dünnwandig ausgeführt und weisen in etwa eine gleiche Wanddicke auf. Die zylindrischen Zapfen sind mit einem geringstmöglichen Durchmesser versehen, damit der Sandkern aus der Öffnung heraus entfernt werden kann. Die Zapfen 15 sind etwa auf dem Durchmesser des inneren Schweißringes 20 der Reibschweißung R angeordnet, die ergänzt wird durch einen im Durchmesser größeren Schweißring 21. |