A control system for a tractor, wherein said control system controls an operating condition of an implement attached to attachment means on the tractor. The control system comprises a sensing means providing a force signal which is indicative of the current pull force necessary to pull the implement in a desired position. The system further comprises a control means which receives the force signal and measurement means for measuring at least one parameter associated with a tractor mode and/or an implement mode and the position of the implement is adjusted to a new position when said force signal varies. The control system comprises pre-determined parameter values associated with a tractor and/or implement mode. A measured parameter is compared with the pre-determined parameter values and if the measured parameter would result in an undesired movement of the implement attachment means, the force signal is deactivated, or the response to the force signal is deactivated to prevent undesired movement of the attachment means.

La présente invention concerne un dispositif (1) pour rigidifier un attelage (8) trois points d'un tracteur (5), cet attelage (8) comportant deux bras inférieurs (9) munis de points d'attelage (10) pouvant être reliés à des organes d'accrochage (12) d'un bâti (11) d'une machine (2) comportant des outils (6) déportés latéralement d'un côté du tracteur (5) pendant le travail.

L'invention est caractérisée en ce que le dispositif (1) comporte une première partie (19) avec une première extrémité longitudinale (23) et avec au moins un moyen d'attache (24) pour la liaison du dispositif (1) au bâti (11) de la machine (2), que le dispositif (1) comporte une deuxième partie (28) en liaison coulissante avec la première partie (19) suivant un axe longitudinal (31) du dispositif (1), que la deuxième partie (28) comporte un moyen de butée (41) conçu pour coopérer avec un élément (13) du tracteur (5), et que le dispositif (1) comporte un moyen d'effort (37) pour appuyer le moyen de butée (41) contre l'élément (13) du tracteur (5) au moins suivant l'axe longitudinal (31).

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, wie ein Mäher (2), ein Mulcher, eine Bodenfräse oder dergleichen, mit einem Anbaubock (11), einem Arbeitswerkzeug und einem diese verbindenden, um eine vertikale Achse am Anbaubock verschwenkbaren Schwenkarm (12) zum Anbau an ein Fahrzeug. Um bei einem solchen Arbeitsgerät eine konstruktiv einfache, robuste und sichere Anfahr- bzw. Überlastsicherung zu schaffen, die bei Wegfall eines Hindernisses nach Umfahren desselben eine automatische Rückkehr des Arbeitsgerätes in seine vorgegebenen Arbeitsgrundstellung ermöglicht, sieht die Erfindung vor, dass der Schwenkarm am Anbaubock auch um eine horizontale Achse (A) schwenkbar angelenkt ist und dass ein starrer oder flexibler Lenker den Anbaubock und das Arbeitswerkzeug bwz. den Schwenkarm derart verbindet, dass der Lenker in Arbeitsgrundstellung des Werkzeugs weder eine vertikale noch eine horizontale Ebene mit dem Schwenkarm bildet. Vorzugsweise ist die von dem Schwenkarm und dem Lenker aufgespannte Ebene zwischen 15° und 75° bezüglich der Horizontalen bzw. der Vertikalen geneigt.

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, wie ein Mäher (2), ein Mulcher, eine Bodenfräse oder dergleichen, mit einem Anbaubock (11), einem Arbeitswerkzeug und einem diese verbindenden, um eine vertikale Achse am Anbaubock verschwenkbaren Schwenkarm (12) zum Anbau an ein Fahrzeug. Um bei einem solchen Arbeitsgerät eine konstruktiv einfache, robuste und sichere Anfahr- bzw. Überlastsicherung zu schaffen, die bei Wegfall eines Hindernisses nach Umfahren desselben eine automatische Rückkehr des Arbeitsgerätes in seine vorgegebenen Arbeitsgrundstellung ermöglicht, sieht die Erfindung vor, dass der Schwenkarm am Anbaubock auch um eine horizontale Achse (A) schwenkbar angelenkt ist und dass ein starrer oder flexibler Lenker den Anbaubock und das Arbeitswerkzeug bwz. den Schwenkarm derart verbindet, dass der Lenker in Arbeitsgrundstellung des Werkzeugs weder eine vertikale noch eine horizontale Ebene mit dem Schwenkarm bildet. Vorzugsweise ist die von dem Schwenkarm und dem Lenker aufgespannte Ebene zwischen 15° und 75° bezüglich der Horizontalen bzw. der Vertikalen geneigt.

Gerät zum Kuppeln eines Mähwerks, insbesondere eines Sichelmähwerks oder sonstigen maschinellen Aggregats, an den Rüstbock (25) eines Nutzfahrzeugs mit einem oder mehreren am Maschinenaggregat ortsfest angebrachten Gelenken (13) zum Verschwenken des Kupplungsgeräts um eine zur Fahrtrichtung schräg- oder quergerichtete Achse und einem oder mehreren derart zwischen dem Maschinenaggregat oder Fahrzeug einerseits und dem Kupplungsgerät andererseits geschalteten Federelementen (10), daß sie dem Verschwenken entgegenwirken.

The invention relates to a mowing machine provided with a frame with a coupling member (1) to be coupled to a tractor or the like, with a connecting piece (2) which is pivotable with respect to said coupling member (1) about an upwardly extending pivot pin (3) located near one end of said coupling member (1), as well as with a frame beam (5) carrying a plurality of mowing means, which is rotatable with respect to the coupling member (1) about an upwardly extending pivot pin (3). A hydraulic setting cylinder (8) is provided between the coupling member (1) and the connecting piece (2) as well as between the connecting piece (2) and the frame beam (5), said setting cylinders (8,9) being under pressure during normal operation and being incorporated in a hydraulic circuit in such a manner that when a predetermined force on the frame beam (5) and/or the connecting piece (2) is exceeded, a pivotal motion occurs between the coupling member (1) and the connecting piece (2) and/or between the connecting piece (2) and the frame beam (5).

Das landwirtschaftliche Anbaugerät (1), insbesondere Mähwerk, umfaßt ein Dreipunkttragwerk (2), einen mit diesem zumindest um eine Hochachse (7) schwenkbar verbundenen Maschinenträger (6) und eine am Tragwerk (2) einerseits und am Maschinenträger (6) andererseits über Anschlußgelenke (13, 14) angreifende Verriegelungsvorrichtung (12), die den Maschinenträger (6) wahlweise in einer Quer- oder in einer Längsausrichtung zu einem Schlepper fixiert und eine Zugstrebe (17) sowie einen mit Rastbohrungen (20, 21) zusammenwirkenden Riegelbolzen (22) umfaßt. Die Zugstrebe (17) ist mehrteilig ausgebildet und durch Ausziehen längenveränderbar. Ein erstes Strebenteil (18) weist dabei die Rastbohrungen (20, 21) und ein zweites Strebenteil (19) einen ausrückbaren Schnappriegelbolzen (22) auf. Die Verriegelungsvorrichtung (12) umfaßt ferner eine Rastvorrichtung (26) als Überlastsicherung.