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Verfahren und Vorrichtung zum Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen

阅读:770发布:2021-05-21

专利汇可以提供Verfahren und Vorrichtung zum Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zum Enthaaren von Schlachtvieh wobei anschliessend an das Brühen des getöteten Körpers dieser unter gleichzeitiger Drehung um der Längsachse mittels schlagenden und kratzenden Werkzeugen grob enthaart wird und anchliessend mit einem Brennerfein enthaart wird wenn derKörper noch gedreht und bearbeitet wird mit den kratzenden Werkzeugen, wobei das Besondere der Erfindung darin liegt dass das Feinenthaaren über die Gesamtlänge des des Körpers stattfindet mit Brennern welche in den verschiedenen Bereichen des Körpers mit Unterschieden in Zeitdauer und/oder Intensität wirksam sind was bei der erfindungsgemässen Vorrichtung erreicht wird einerseits es sei mit schwenkbaren Brennern (15,16,21) oder mit hin und her fahrbaren Brennern (11) oder anderseits mit feststehenden Brennern (27,28,34,35,36) unterschiedlicher Flammstärke oder Einschaltzeit.,下面是Verfahren und Vorrichtung zum Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen专利的具体信息内容。

1. Verfahren zum Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen, wobei der getötete Körper zuerst einer Warmwasserbehandlung unterzogen wird, anschliessend unter gleichzeitiger Drehung um der Längsachse mittels schlagender und kratzender Werkzeuge grob enthaart wird und nach Vollendung der Grobenthaarung mit einem Brenner die restlichen feinen Haare entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dat das Feinenthaaren über die Gesamtlänge des Körpers stattfindet mit Brennern welche in den verschiedenen Bereichen des Körpers mit Unterschieden in Zeitdauer und/oder Intensität einwirken.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit wenigstens einen um einer feststehenden Achse hin und her schwenkbaren Brenner behandelt wird, welcher Brenner derart gesteuert wird dass die Flammeinwirkung an den Enden des Körpers stärker bezw. länger dauernd ist als im mittleren Bereich.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Hälfte und die hintere Hälfte des Körpers mit getrennt schwenkbaren Brennern behandelt werden.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gezeichnet, dat wenigstens ein parallel zur Längsachse des Körpers bewegbarer Brenner mit derart sich ändernde Geschwindigkeit hin und her bewegt wird das s die Dauer der Flammeinwirkung an der Kopfpartie des Körpers und an der Schwanzpartie des Körpers stärker ist als im mittleren Bereich des Körpers.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein parallel zur Längsachse des Körpers bewegbarer Brenner während des Hin- und Herbewegens derart gesteuert wird dass die Intensität der Flamme an der Kopfpartie und an der Schwanzpartie des Körpers grösser ist als im mittleren Bereich.6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Intensität bezw. Dauer der Flammeinwirkung in der Nähe des Kopfes grösser ist als bei der Schwanzpartie.7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass mit mehreren feststehenden Brennern derart abgeflammt wird dass die Brennergruppe eines Körperteiles z.B. der Kopfpartie länger im Betrieb ist als die Brennergruppe eines anderen Teiles sowie der hintere Teil und insbesondere des mittleren Teiles.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass mit mehreren feststehenden Brennern abgeflammt ird welche Brenner derart unterschiedliche Flammenstärken besitzen dass in der Nähe der Kopfpartie bezw. in der Nähe der Schanzpartie des Körpers die Flammenintensität grösser ist als im mittleren B ereich.9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, welche Vorrichtung mit einem Rost für die Aufnahme eines geschlachteten Tierkörpers versehen ist welche Vorrichtung unterhalb des Rostes eine antriebbare Welle mit Schlagwerkzeugen hat welche Werkzeuge zwischen den Stäben des Rostes hindurchragen, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Rostes wenigstens ein Brenner angeordnet ist welcher schwenkbar ist um eine quer zur Achse der Schlagorgane stehende waagerechte Achse.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a durch gekennzeichnet , dass oberhalb des Rostes zwei Brenner angeordnet sind.11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 4 oder 5, welche Vorrichtung mit einem Rost für die Aufnahme eines geschlachteten Tierkörpers versehen ist, welche Vorrichtung unterhalb des Rostes eine antriebbare Welle hat mit Schlagwerkzeugen welche zwischen den Stäben des Rostes hindurchragen, dadurch gekennzeichnet , dass oberhalb des Rostes eine Führungsbahn ungeordnet ist über welche ein Brenner parallel zur Achse der Schlagwerkzeuge hin und her bewegbar ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen, wobei der getötete Körper zuerst einer Warmwasserbehandlung unterzogen wird, anschliesslich unter gleichzeitiger Drehung um der Längsachse mittels schlagender und kratzender Werkzeuge grob enthaart wird und nach Volendung der Grobenthaarung mit einem Brenner die restlichen feinen Haare entfernt werden.

Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Patentschrift 20 47 323 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird zu Verkürzung der Enthaarungszeit schon während der mit den Schlagwerkzeugen durchgeführten Grobenthaarung über die gesamte Länge des Körpers abgeflammt. Man geht dabei von der Gedanke aus dass die Hitze der Flamme die Haare aufrichtet wodurch diese mit Hilfe der Schlag- und Kratzwerkzeuge besser aus der Haut gezogen werden können. Die Praxis lehrt jedoch dass die sich über die Gesamtlänge des Körpers erstreckenden Flamme die Haare derart verkürzt dass diese von den Schlag- und Kratzwerkzeugen nicht mehr aus der Haut gezogen werden können so dass ein viel grösserer Teil der Haare abgebrennt werden muss und also auch ein viel grösserer Teil der Haarreste in der Haut zurückbleiben als erwünscht ist.

Vorhin war es bekannt die langen Haare vollständig mit Schlag- und Kratzwerkzeugen zu entfernen also vollständig grob zu enthaaren und erst anschliesslich die restlichen feinen Haare mit einer Flamme zu entfernen welche mit der Hand gesteuert wurde.

Das Verfahren nach der deutschen Patentschrift 20 47 323 liefert in bezug auf das letztgenannte Verfahren zwar eine Zeiteinsparung jedoch auch eine Rückgang in Qualität denn abgesehen noch davon dass in der Haut mehr Haarreste zurückbleiben als erwünscht ist, hat die über die Gesamtlänge des Körpers gleicbbleibenden Intensität der Flammen örtliche Ueberhitzung zur Folge. Der Kopfteil eines Schweines ist schwieriger zu enthaaren als die Bauchpartie. Bei einem sich über die Gesamtlänge des Körpers erstreckenden Flammenstrahl welcher dem Schwierigenthaaren des Kopfteiles in Rechnung zu tragen hat und mehr Haar zu verbrennen hat als nach einer vollzogenen Grobenthaarung, wird bei der Bauchpartie Aufspalten durch Ueberhitzung stattfinden.

Zweck der Erfindung ist jetzt ein Verfahren zu schaffen wobei es sich diese Probleme nicht mehr gibt und dieser Zweck wird erfindungsgemäss dadurch erreicht dass das Feinenthaaren über die Gesamtlänge des Körpers stattfindet mit Brennern welche auf den verschiedenen Bereichen des Körpers mit Unterschieden in Zeitdauer und/oder Intensität einwirken.

Die Erfindung geht also von dem an sich an der deutschen Patentschrift 12 98 894 bekannten Gedanken aus dass der Körper vollständig mit Hilfe von mechanischen Schlag- und Kratzwerkzeugen grob enthaart werden soll weil dann der grösste Teil der Haare aus der Haut gezogen ist und also auch keine Reste darin zurückbleiben.

Bei der Erfindung spielt auch die bekannte Wissenschaft eine Rolle dass man die übrigbleibenden feinen Haare mit einem Brenner entfernen kann. Man tut dies nach dem Grobenthaaren mit Hilfe eines mit der Hand zu steuernden Brenners. Die Behandlung ist jedoch willkührlich und entweder ungenügend oder hat sie wieder örtliche Ueberhitzung zur Folge. Der Bedienungsmann der diese Behandlung durchführt kann während des Abbrennens nicht genau sehen was er tut und kann nur am Resultat sehen ob es zu viel oder zu wenig getan hat. Bei einen Zuviel ist der Schaden unersetzlich, weil nun erfindungsgemäss Zeitdauer oder Intensität oder beide der in den verschiedenen Bereichen des Körpers wirksamen Brennern an den sich dort vorfindenden V erhältnissen genpasst werden wird diese Schaden vermieden. Das Entfernen der Haare am Kopf ist schwieriger als an an der Stelle der Hinterpartie und beide Partien sind wieder schwieriger als die Bauchpartie. So kann man arbeiten mit Brennern welche imgrunde genommen die gleiche Flammintensität besitzen jedoch die man mit unterschiedlicher Zeitdauer arbeiten lässt. Man kann jedoch auch mit Brennern unterschiedlicher Flammintensität arbeiten. Versuche anhand eines bestimmten Tiertyps geben Ausschluss über die gewünschte Zeitdauer bezw. Flammintensität und diese Werte können dann ununterbrochen aufrechterhalten werden ohne den nachteiligen Einfluss des menschlichen Versehens.

So kann man erfindungsgemäss den Körper mit wenigstens einem um einer feststehenden Achse hin und her schwenkbaren Brenner behandeln, welcher derart gesteuert wird dass die Flammeinwirkung an den Enden des Körpers stärker bezw. länger dauernd ist als in der Mitte. Unter einer derartigen Steuerung versteht man eine Steuerung welche an den Enden der Schwenkbewegung, also dort wo die Bewegung umkehrt entweder den Brennern zusätzlichen Druck gibt oder und dies ist im Allgemeinen von Nature bei einer Schwenkbewegung vorhanden, länger in den Endbereichen des Tieres wirksam ist. Man kann auch mit schwenkbaren Brennern arbeiten ein Brenner für die vordere Hälfte und der Andere für die hintere Hälfte des Körpers, welche Brenner während deren Schwenkbewegung in der Nähe des mittleren Teiles des Körpers schneller umkehren als am anderen Ende ihrer Schwenkbewegung.

Auch kann man einen parallel zur Längsachse des Körpers bewegbaren Brenner verwenden welcher mit derart sich ändernder Geschwindigkeit hin und her bewegt wird dass die Dauer der Einwirkung der Flamme an der Kopfpartie des Körpers stärker ist als im mittleren Bereich des Körpers. Dieser hin und her fahrende Brenner wird von Nature intensiver auf den Enden des Tieres einwirken weil dort die Bewegung umkehrt, als im mittleren Bereich. Man kann jedoch auch hier in der Nähe der Enden der Bewegung die Flammenstärke vergrössern.

Es ist natürlich erfindungsgemäss auch möglich mit mehreren feststehenden Brennern zu arbeiten von denen die verschiedenen Brenner bezw. Brennergruppen entweder von einer Zeituhr gesteuert werden oder unterschiedliche Intensität besitzen.

Für das Entfernen der feinen Haare sind im Allgemeinen fünf bis sechs Umdrehungen notwendig. Für die hintere Partie genügen vier bis fünf Umdrehungen und für die mittlere Partie drei bis vier. Aenderung in Zeitdauer bezw. Flammenintensität liefert deshalb immer eine Energieeinsparung.

Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für die Druchführung der verschiedenen Verfahren, welche Vorrichtung mit einem Rost versehen ist auc welcher der zu behandelnde Körper angeordnet werden kann sowie mit einem unterhalb des Rostes angeordneten Welle mit Schlag- und Kratzwerkzeugen welche zwischen den Staben des Rostes hindurchgreifen.

Eine derartige Vorrichtung ist aus den vorher genannten deutschen Patentschriften 12 98 894 und 20 47 323 bekannt. Bei der letztgenannten Veröffentlichung befinden sich oberhalb des Rostes ausserdem eine Reihe von Brennern welche auf den zu behandelden Körper gerichtet sind und welche gemeinsam während einer festen Zeit eingeschaltet werden können.

Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann verschiedene Formen besitzen, welche alle zum Ziel haben einen Unterschied in Zeitdauer und/oder Intensität der Flammeinwirkung zu erreichen.

So kann die Vorrichtung mit wenigstens einem oberhalb des Rostes angeordneten Brenner versehen sein welcher schwenkbar ist um eine quer zur Achse der Schlagwerkzeug stehende waagerechte Achse. Der Brenner schwenkt also um einen festen Punkt und kann mittels an sich bekannter Steuermechanisme in der richtigen Art und Weise bewegt werden um zu versichern dass die Flammeinwirkung überall den gewüns chten Wert besitzt.

Man kann auch oberhalb des Rostes zwei Brenner anordnen welche schwenkbar sind um Querachsen und je einen Teil eines Körpers behandeln.

Gemäss einer anderenAusführungsform befindet sich oberhalb des Rostes eine Führungsbahn über welche ein Brenner parallel zur Achse der Schlagwerkzeuge hin und her bewegbar ist. Dieser Brenner wird an den Umlenkstellen seiner hin und hergehenden Bewegung länger verbleiben als in den mittleren Bereichen und wenn notwendig kann man noch Geschwindjgkeitsunterschiede auf erlegen. Auch ist denkbar in den Endbereichen die Flammenstärke zu vergrössern z.B. mit Hilfe eines gegen einen Anschlag anlaufenden Bedienungshebel eines Gasventils welches von Federdruck zurückgestellt werden kann.

Gemäss noch einer anderen Ausführungsform kann man mit feststehenden Brennern arbeiten welche entweder unterschiedliche Drücke und/oder Durchlassöffnungen haben können oder mittels einer Zeituhr an verschiedenen Zeitpunkten eingeschaltet werden können. So kann nach dem Zünden der Brenner welche die Kopfpartie bearbeiten etwa eine Umdrehung später der Gaszufuhr zu den Brennern geöffnet werden welche die Hinterpartie bearbeiten und wieder etwa eine Umdrehung später die Brenner welche die mittleren Partie bearbeiten. Sämtliche Brenner können dann zugleicherzeit geschlossen werden.

Die Erfindung wird jetzt an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.

  • Fig. 1 zeigt schematisch in Vorderansicht eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt ebenfalls schematisch in Vorderansicht eine andere Ausführungsform und
  • Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt schematisch in Vorderansicht eine andere Ausführungsform.
  • Fig. 6 und 7 zeigen in Vorderansicht Ausführungsformen mit fest angeordneten Brennern.

Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Rahmen l worin eine Welle 2 mit elastischen Schlag- und Kratzwerkzeugen 3 gelagert ist. Der Rahmen hat einen aus Stäben bestehenden Rost 5 welcher im mittleren Teil bei 4 etwas nach unten durchgebogen ist zur Bildung einer Mulde worin der Körper eines Schweines angeordnet werden kann.

Die Werkzeuge 3 können zwischen den Roststäben hindurchbewegen wenn in Richtung des Pfeiles. 7 gedreht wird. Ein zweiter Rost 9 mit gebogenen Stäben verläuft vom Rost 5 nach oben derart dass die Schlagorgane 3 während deren Umdrehung den auf den Stäben 5 und gegen die Stäben 9 liegenden Körper umdrehen. Dies ist an sich bekannt und mehr in einzeln gezeigt in z.B. der deutschen Patentschrift 20 47 323. Mit 8 ist noch einen Rost angedeutet worden womit der Körper in die Vorrichtung hineingebracht werden kann. Der Rahmen 1 ist ausserdem mit einer Schiene 12 versehen worauf ein Brenner 11 mit Flammdüse 10 bewegbar angeordnet ist. Das Hinundherbewegen kann mit Hilfe des Elektromotors 12 stattfinden welcher den Brenner 11 z.B. mit Hilfe einer Kette oder einer Schraubenspindel antreibt. Die Flamme 14 ist nach unten-gerichtet. Bewegt der Brenner 10, 11 mit gleichbleibender Geschwindigkeit hin und her so wird schon durch die Verzögerung und Beschleunigung während der Umkehrung der Bewegung an den Enden der Schiene 12 die Einwirkung der Flamme dort länger dauern.

Fig. 1 zeigt den Brenner in der Nähe seiner beiden Endlagen.

Bei den Ausführungsformen der Figuren 3 und 4 sind zwei Brenner 15 und 16 auf Querachsen 18 und 19 schwenkbar gelagert. Die mit 20 angedeuteten Flammen bilden das mit den Brennern 15 und 16 in Fig. 3 angedeutete Schwenkbereich und können derart gesteuert werden dass sie in den gezeichneten Endlagen eine längere Ein-wirkungsdauer zustandebringen als in der anderen nicht gezeichneten Endlage. Statt entgegengesetzter Schwenkbewegungen können die Brenner auch synchron bewegen so dass die Flammen immer parallel zu einander gerichtet sind. Dadurch vermeidet man dass im mittleren Bereich die Flammen der beiden Brenner sich überlappen.

Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit nur einem einzigen Brenner 21 welcher schwenkbar um eine zentral angeordnete Achse 23 ist. Dieser Brenner kann derart gesteuert werden dass die Flammen 25, welche an den Umlenkstellen der Schwenkbewegung die grösste Entfernungskörper besitzen in diesen Endlagen länger verbleiben als im mittleren Bereich, insbesondere diesen mittleren Bereich schneller durchlaufen. Eine derartige Bewegung ist mit bekannten Mitteln sowie Nocken bezw.

Exzenter leicht zu erreichen.

Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 ist eine Reihe von feststehenden Brennern vorgesehen bestehend aus einer ersten Gruppe 26, einer zweiten Gruppe 27 und einer dritten Gruppe 28. Sämtliche Brenner sind auf eine Gasleitung 29 angeschlossen mit einem Hauptventil 30, einem Ventil 31 in den Leitungszweig 32, welche die mittlere Gruppe von Brennern 28 überbrückt und einem Ventil 33. Sämtliche Ventile können mit Hilfe an sich bekannter Zeitsteuermechanismen derart gesteuert werden dass zuerst das Ventil 30 öffnet so dass die Brenner 26 in Tätigkeit treten, anschliessend das Ventil 31 welches die Brenner 27 im Betrieb setzt und danach das Ventil 33 für die Brenner 28. Danach können sämtliche Ventile zugleicherzeit geschlossen werden.

Schliessen mit Phasenunterschied ist natürlich auch möglich.

Fig. 7 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Figur 6 bestehend aus drei Gruppen von Brennern 34, 35 und 36, welche sämtlich auf diegleiche Gasleitung 37 mit Ventil 38 angeschlossen sind. Die Brenner 35 haben die kleinste Auslassöffnung, diejenigen der Gruppe 36 sind etwas grösser und diejenigen der Gruppe 34 sind am Grössten. Hiermit ist also eine Anpassung der Flammenintensität an die örtliche Verhältnisse möglich.

Beim Enthaaren von Schlachtvieh, insbesondere von Schweinen, in einer Schlachtlinie hat man im Allgemeinen zu tun mit Tieren deren Abmessungen nicht wesentlich verschieden sind. Haut- und Behaarungsverhältnisse sind imgrunde genommen auch vergleichbar.

Weil es Schlachtlinien gibt welche 500 bis 1000 Schweine pro Stunde zu verarbeiten haben und also auch enthaaren sollten wird es klar sein dass mit derartig grossen Produktionsziffern und die sehr kurze Verbleibezeit eines Körpers in der Enthaarungsmaschine, das kontinuierlich Aufrechterhalten von festen Werten für die Art der Feinenthaarung durch Abflammung von ausserordentlich grosser Bedeutung ist. Dies ist mit dem erfindungsgemässen Verfahren und Vorrichtung zum ersten Mal vollständig erreichbar unter Vermeidung dass die Qualität des Fleisches stellenweise niedriger wird.

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