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GESICHTSMASSAGE- UND RASIEREMULSION

阅读:799发布:2021-12-12

专利汇可以提供GESICHTSMASSAGE- UND RASIEREMULSION专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且L'emulsion contient 1,5 a 7% en poids d'agent epaississant, 2 a 7% en poids d'esters d'acides gras satures C12 - C18 avec les alcools inferieurs, 0,1 a 1,5% en poids de sels de zinc, magnesium, calcium ou aluminium d'acides gras superieurs satures, 5 a 15% en poids d'ethanol, 75 a 90% en poids d'eau, 0,1 a 1% en poids d'essences et de colorants, 0,05 a 0,4% en poids d'agent conservateur et le cas echeant de l'essence de camomille, de preference 3 a 5% en poids. On prepare l'emulsion en faisant gonfler l'epaisseur dans l'eau, en ajoutant a l'eau les autres substances et en melangeant le tout. Le cas echeant, on fait passer l'emulsion a travers un tamis fin. L'emulsion permet le rasage sans eau; grace a l'absence de mousse, un rasage precis est possible surtout avec une barbe. En particulier, grace a l'essence de camomille, on evite les irritations et on obtient une immunite partielle contre les refroidissements.,下面是GESICHTSMASSAGE- UND RASIEREMULSION专利的具体信息内容。

Patentansprüche
1. Gesichtsmassage- und Rasieremulsion, dadurch gekennzeichnet, daß sie 1,5 bis 7 Gew.% Verdi ckungsmi ttel, 2 bis 7 Gew.% Ester gesättigter C 12 -C 18 -Fettsäuren niederer Alkohole, o,l bis 1,5 Gew.% Zink-, Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalze höherer gesättigter Fettsäuren, 5 bis 15 Gew.% Ethanol , 75 bis 9o Gew.% Wasser, o,l bis 1 Gew.% Duft- und Farbstoffe und o,o5 bis o,4 Gew.% Konservierungsmittel enthält.
2. Gesichtsmassage- und Rasieremulsion, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Kamillenöl, vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 5 Gew.% enthält.
3. Gesichtsmassage- und Rasieremulsion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdi ckungsmi ttel Carboxymethyl- cellulose ist.
4. Gesichtsmassage- und Rasieremulsion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ester der gesätti-gten C 12 -C 18 -Fettsäuren Propyl - und Isoprpyles ter der Myri sti n- und Stearinsäure sind.
5. Gesichtsmssage- und Rasieremulsion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettsäuresalz Zinkstearat ist.
6. Gesichtsmassage- und Rasieremulsion nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie 3,5 Gew.% Carboxymethyl cellulose, 1,8 Gew.% Isopropylmyristat, 1,5 Gew.% Propyl- oder Isooropylstearat oder eine Mischung derselben, o,5 Gew.% Zinkstearat, lo Gew.% Ethanol, 82 Gew.% Wasser, o,5 Gew.% Duft und Farbstoffe und o,2 Gew.% Konservierungsstoffe enthält.
7. Gesichtsmassage- und Rasieremulsion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Kamillenöl, vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 5 Gew.% enthält.
8. Verfahren zur Herstellung einer Gesichtsmassage- und Rasieremulsion, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,5 bis 7 Gew.% Verdi ckungsmi ttel in Wasser aufschlämmt, 2 bis 7 Gew.% Ester gesättigter C 12 -C 18 -Fettsäuren niederer Alkohole, o,l bis 1,5 Gew.% Zink-, Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalze höherer gesättigter Fettsäuren, 5 bis 15 Gew.% Ethanol, restliches Wasser bis zu einer Gesamtmenge von 75 bis 9o Gew.%, o,l bis 1 Gew.% Duft- und Farbstoffe und o,o5 bis o,4 Gew.% Konservierungsmittel zusetzt, die so erhaltene Zusarrcnensetzung gründlich mischt und ggf. durch ein feinεs Sieb gießt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man 3,5 Gew.% Carboxymethylcellulose, 1.8 Gew.% Isopropylmyrisia t, 1,5 Gew.% Propyl- oder Isopropylstearat oder eine Mischung derselben, o,5 Gew.% Zinkstearat, lo Gew.% Ethanol, 82 Gew.% destilliertes Wasser, o,5 Gew.% Duft- und Farbstoffe und o,2 Gew.% Konservierungsstoffe verwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich Käfnillenöl, vorzugsweise in einer Menge von 3 bis 5 Gew.% zugibt.
Ka/Lsch
说明书全文

Gesichtsmassage- und Rasieremulsion

Gegenstand der Erfindung ist eine nichtschäumende Gesichtsmassage und Rasieremulsion.

Nichtschäumende Rasiermittel sind seit langer Zeit bekannt. So wird in der DE-PS 83o o96 ein Rasiermittel beschrieben, das durch Emu!gieren von größeren Mengen Paraffin in eine Alkali- oder Triethanolaminseife oder anderen Seifen hergestellt wird. Bei einem Feststoffgehalt von 25 bis 45 Gew.% beträgt der Paraffingehalt 2o bis 35 Gew.%. Neben den genannten Bestandteilen enthält das vorbekannte Rasiermittεl erhebliche Mengen Wachs wie Lanettewachs oder Kunstwachs (IG-Wachs) sowie Fettal koholsulfonate als Emulgator.

Ein weiteres, nicht schäumendes Rasiermittel in Form einer Rasieremulsion ist in der DE-OS 19 65859 beschrieben. Dieses Rasiermittel enthält als emulgierbaren Grundstoff Methylcellulose, als tropfenhemmende Ingredienzen Honig, und/oder Tragant sowie geringe Mengen Polyvinylacetat.

Ferner sind aus der Literatur (JS Jellinek Kosmetologie", 1967, Seite 583 bis 586 und K. Janistyn "Taschenbuch der modernen Parfümerie und Kosmetik", 1365, Seite 6S2 bis 688) nichtschäumende Rasiercremes und schwach schäumende flüssige Rasierseifen bekannt.

Alle diese nichtschäumenden Rasiermittel haben jedoch kaum Eingang in die Praxis gefunden und konnten sich beim Verbraucher nicht durchsetzen.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein nicht schäumendes Rasiermittel zu schaffen, das in einfacher und billiger Weise herstellbar ist und aufgrund seiner vorteilhaften Eigenschaften vom Verbraucher akzeptiert wird.

Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine Gesichtsmassage- und Rasieremulsion der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Art.

Als Verdickungsπrittεl enthält die erfiπdungsgemäße Emulsion vorzugsweise CarboxylmethylZellulose (CMC, meist in Form des Natriumsalzes). Es können jedoch auch andere Verdickungsmittel wie beispielsweise MethylZellulose verwendet werden. Der Gehalt an Verdickungsmittel beträgt im allgemeinen 1,5 bis 7 Gew.% und vorzugsweise 3 bis 5 Gew.%.

Die Alkoholkomponeπten in den geeigneten Estern gesättigter C 12- C 18 Fettsäuren sind vorzugsweise C 2 -C 4 -Alkohole. So ergeben Isopropylmyristat und Isopropylstearat bzw. Propylstearat gute Ergebnisse. Der Gehalt an Estern von gesättigten C 12 -C 18 -Fettsäuren niederer Alkohole liegt bei etwa 2 bis 7 Gew.% und vorzugsweise 2,5 bis 4,5 Gew.%.

Von den in der erfindungsgemäßen Emulsion enthaltenen Metallsalzen höherer gesättigter Fettsäuren hat sich insbesondere Zinkstearat als geeignet erwiesen. Gute Ergebnisse können aber auch mit anderen Zink-, Magnesium-, Calcium- oder Aluminiumsalzen von C 12 -C 22 -Fettsäurεn erhalten werden. Oer Gehalt an Fettsäuresalzen beträgt üblicherweise o,l bis 1,5 Gew.% und vorzugsweise o,3 bis o,7 Gew.%.

Neben Ethanol (5 bis 15 Gew.%) und Wasser (75 bis 9o Gew.%) enthält die erfindungsgemäße Emulsion etwa o,l bis 1 Gew.% übliche Duft- und Farbstoffe, die vom Fachmann insbesondere unter Berücksichtigung der Beliebtheit beim Verbraucher ausgewählt werden. Beispiele für geeignete Duftstoffe sind ua dem "Taschenbuch der modernen Parfümerie und Kosmetik" (1966) von H. Janistyn zu entnehmen. Als besonders vorteilhaft hat sich der Zusatz von Kamillenöl (Kamillenöl in Alkohol) erwiesen, der die Hautfreundlichkeit der erfindungsgemäßen Emulsion verbessert und bei regelmäßiger Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion auf den Nasen- und Rachenraum einwirkt, so daß sich die natürliche Widerstandskraft gegen Infektionskrankheiten (Erkältungen) erhöht. Die dermatologische Wirkung des Kamillenöls beruht ua auf der antiallergischen und antiphlogisti sehen Wirkung des darin enthaltenen Azulens. So "beruhigt" der Kamillenölzusatz die Haut und macht den Gebrauch von "After Shave" überflüssig. Darüber hinaus werden kleine Wunden wirksam desinfiziert, wenngleich derartige Wunden bei Verwendung der erfindungsgemäßen Emulsion praktisch nicht auftreten. Obwohl schon geringe Mengen zugesetztes Kamillenöl einen vorteilhaften Einfluß auf die Eigenschaften der Emulsion haben, ist es bevorzugt, etwa 3 bis 5 Gew.% Kamillenöl zu verwenden.

Schließlich ist es zweckmäßig, daß das erfindungsgemäße Rasierrmittel aufgrund seines hohen Wassergehaltes ein Konservierungsmittel enthält. Für diese Zwecke geeignete Konservierungsmittel gehören zum Stand der Technik und sind dem Fachmann bekannt. Geeignet sind zB Salicylester wie das unter der Handelsbezeichnung "NIPAGIN" vertriebene Konservierungsmittel.

Die Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsion bereitet keine Schwierigkeiten und kann in allen bekannten geeigneten Vorrichtungen erfolgen. Im allgemeinen wird zunächst das Verdickungsmittel in Wasser aufgeschlämmt (vorzugsweise unter Rühren) und dann werden die übrigen Bestandteile zugegeben. Die Zusammensetzung wird in einem geeigneten Rührgefäß gut durchgemischt und dann in die gewünschten Benälter (Flaschen, Tuben oder Töpfe) abgefüllt. Ein besonderer Vorteil bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsion liegt αarin, daß nicht erwärmt zu werden braucht,, sondern bei Raumtemperatur gearbeitet werden kann. Am vorteilhaftesten wird die erfindungsgemäße Gesichtsmassage- und Rasieremulsion in der Weise angewandt, daß sie zunächst auf das Gesicht aufgetragen und etwa 2 Minuten lang in die Haut einmassiert wird. Auf diese Weise wird eine gute Barterweichung erzielt und die anschließende Rasur kann ohne Schwierigkeiten und insbesondere ohne jegliche Hautreizungen durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Emulsion hält diε Haut während der gesamten Rasur feucht, so daß im Unterschied zur Verwendung von Rasierschaum eine Neuauftragung nach etwa der Hälfte der Rasur nicht erforderlich ist. Ferner kann die gesamte Rasur mit nur einer einzigen Klinge durchgeführt werden, ohne daß diese zwischenzeitlich abgespült zu werden braucht. Dementsprechend kann die Rasur mit der erfindungsgemäßen Emulsion selbst dann erfolgen, wenn keinerlei Wasser zur Verfügung steht. Die abrasierten 3artreste sammeln sich an der Klinge und können gleich oder später in einfacher Weise mit kaltem Wasser abgespült werden.

Das eine Rasiersmulsicn gegenüber den üblichen Rasierseifen und/oder cremes erhebliche Vorteile aufweist, liegt auf der Hand (vgl. den oben genannten Stand der Technik). So können insbesondere Bartträger aufgrund der besseren Sichtbarkeit der zu rasierenden Partien eine sehr viel akuratere Rasur durchführen, ohne dabei mit der Rasierklinge in Sereiche zu gelangen, die eigentlich nicht rasiert, werden sollen. Außerdem entfällt das lästige Einschäumen, das meistεπs mehrmals wiederholt werden muß, da der Rasierschaum zwischenzeitlich eintrocknet. In diesem Zusammenhang ist auch die mit er erfindungsgemäßen Emulsion verbundene Er.ergieeinsparung zu erwähnen, da kein heißes Wasser benötigt wird.

Die wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäßen Emulsion liegen allerdings in der ausgezeichneten Barterweichung und der durch das Einmassieren bedingten Pflege der Gesichtshaut. Insbesondere bei Zusatz von Kamillenöl hat sich gezeigt, daß die regelmäßige Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion zur Hautpflege beiträgt und eine gewisse Immunität gegen Erkältungskrankheiten verleiht. So wurde bei zwei Testpersonen über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr bzw. von etwa einem halben Jahr bei Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion keinerlei Hautreizung beobachtet, obwohl beide Testpersonen bei Verwendung üblicher Rasierschäume oder -cremes in dieser Beziehung große Schwierigkeiten hatten. Darüber hinaus blieben beide Testpersonen während des Zeitraums der Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion von Erkältungskrankheiten verschont.

Beispiel 1

Es wurde eine Gesichtsmassage- und Rasieremulsion wie zuvor beschrieben aus folgenden Bestandteilen hergestellt:

Carboxymethylcel 1ulose 3, 5 Gew. %

Isoprόpylmyristat 1 , 8 Gew. %

Isopropylstearat

(geringer Gehalt an Propylstearat) 1 , 5 Gew . %

Zinkstearat o, 5 Gew . %

Ethanol lo, o Gew . %

Destilliertes Wasser 78, o Gew . %

Kamillenöl 4,o Gew. %

Duft- und Farbstoffe o , 5 Gew . %

Konservierungsstoffe o, 2 Gew.%

Die so hergestellte Emulsion ließ sich gut in die Gesichtshaut einmassieren und erlabute eine problemlose und intensive Rasur.

Beispiel 2

Es wurde eine Gesichtsmassage- und Rasieremulsioπ aus 2oo ml "Gard Kamillsspülung" und 5o ml destilliertem Wasser hergestellt. Weiterhin wurden verschiedene übliche Duftstoffe, die der Emulsion beispielsweise eine herbe Note verliehen, zugesetzt. Auch diese Emulsion führte zu einer sehr guten Barterweichung und erlaubte eine reizfreie und gründliche Rasur. Durch den Gehalt an Kamillenöl wirkte diesε Emulsion abhärtend gegenüber Erkältungskrankheiten, wenn sie in der oben angegebenen Weise regelmäßig angewandt und gründlich einmassiert wurde.

Beispiel 3

Es wurd eine Rasieremulsion wie zuvor beschrieben aus folgenden Bestandteilen hergestellt:

Carboxymethylcellulose 2,o Gew.%

Isopropylmyristat 1,8 Gew.%

Isopropylstearat 1,5 Gew.%

(geringer Gehalt an Propyl- stearat)

Zinkstearat o,5 Gew.%

Ethanol lo,o Gew.%

Destilliertes Wasser 83,5 Gew.%

Duft- und Färbstoffe o,5 Gew.%

Konservierungsstoffe o,2 Gew.%

Die so hergestellte Emulsion führte zu einer sehr guten Barterweichung und erlaubte eine reizfreie und gründliche Rasur.

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