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Sukzessives Approximations-Register

阅读:446发布:2021-03-04

专利汇可以提供Sukzessives Approximations-Register专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Für einen Analog-Digital-Umsetzer nach dem Wägeverfahren wird ein sukzessives Approximations-Register mit einer der Bitbreite entsprechenden Anzahl Speicherelemente (FF1 bis FFn) vorgeschlagen. Diesen sind eingangsseitig (D) Multiplexer (M1 bis Mn) zugeordnet, die über Logikglieder (O1 bis On) gesteuert werden und einen Schiebereingang, einen Schreibeingang und einen Speichereingang durchschal­ten können, um den jeweils nächsten Wägeschritt und das jeweilige Wägeresultat einschreiben und speichern zu können.,下面是Sukzessives Approximations-Register专利的具体信息内容。

1. Sukzessives Approximations-Register für einen Analog-­Digital-Umsetzer nach dem Wägeverfahren mit der Bitbreite n, in dem Speicherelemente mit jeweils einem Dateneingang und einem Datenausgang zum Weiterschieben eines logischen Einspotentials für jeden sukzessiven Wägeschritt sowie zum Einschreiben und Speichern des jeweiligen, von einem Komparator ermittelten Wägeresultats vorgesehen sind, gekennzeichnet durch n Speicherelemente (FF1 bis FFn), denen jeweils dateneingangsseitig von Da­tenausgängen (Q) über Logikglieder (O1 bis On) gesteuerte Multiplexer (M1 bis Mn) zugeordnet sind.2. Register nach Anspruch 1, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Speicherelemente (FF1 bis FFn) taktgesteuert sind und mit den jeweiligen Multiplexern (M1 bis Mn) entsprechend einer dual zugeordneten Wichtung hin­tereinander liegen.3. Register nach Anspruch 1 bis 2, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Multiplexer (M1 bis Mn) jeweils einen Schiebeeinang zum Schieben von Daten, einen Schreibeingang zum Einschreiben von Daten und einen Spei­chereingang zur Speicherung von Daten aufweisen, die auf den Dateneingang (D) des zugehörigen Speicherelements (FF1 bis FFn) durchgeschaltet werden können.4. Register nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­kennzeichnet, daß der Schiebeeingang des der höchsten Wichtung zugeordneten Multiplexers (M1) auf logischem Einpotential liegt,
daß die Schiebeeingänge der anderen Multiplexer (M2 bis Mn) mit dem Datenausgang (Q) des jeweils vorhergehenden, einer höheren Wichtung zugeordneten Speicherelements (FF1 bis FFn - 1) verbunden sind,
daß die Schreibeingänge der Multiplexer (M1 bis Mn) gemein­sam an den Komparator (K) angeschlossen sind und daß die Speichereingänge der Multiplexer (M1 bis Mn) an den Datenausgängen (Q) des jeweils zugeordneten Speicher­elements (FF1 bis FFn) liegen.
5. Register nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Logikglieder (O1 bis On) zur Steuerung der Multiplexer (M1 bis Mn) von den Datenaus­gängen (Q) der Speicherelemente (FF1 bis FFn) aus so ange­ordnet sind, daß sukzessive das logische Einspotential am Schiebeeingang des der höchsten Wichtung zugeordneten Multi­plexers zu den einer niedrigeren Wichtung zugeordneten Spei­cherelementen und Multiplexern durchgeschaltet wird, wozu bei den Multiplexern, die gegenüber dem jeweils der niedrig­sten Wichtung zugeordneten Speicherelement mit logischem Einspotential am Datenausgang einer niedrigeren Wichtung zu­geordnet sind, die Schiebeeingänge durchgeschaltet sind, daß der dem jeweils der niedrigsten Wichtung zugeordneten Speicherelement mit logischem Einspotential am Datenausgang zugeordnete Multiplexer den Schreibeingang durchgeschaltet hat und
daß bei den Multiplexern, die gegenüber dem jeweils der nied­rigsten Wichtung zugeordneten Speicherelement mit logischem Einspotential am Datenausgang einer höheren Wichtung zugeord­net sind, die Speichereingänge durchgeschaltet sind.
6. Register nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Logikglieder ODER-Glie­der (O1 bis On) sind und in ihrer Anzahl mindestens der An­zahl der Speicherelemente entsprechen.7. Register nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­kennzeichnet, daß ein Steuereingang (S2) desjenigen Multiplexers (Mn) und ein Eingang des ODER-Glie­ des (On), die dem der niedrigsten Wichtung zugeordneten Speicherelement (FFn) zuzuordnen sind, auf logischem Null­potential liegen.8. Register nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­kennzeichnet, daß dem der niedrigsten Wich­tung zugeordneten Speicherelement (FFn) ein weiteres Spei­cherelement (FFS) nachgeschaltet ist, das einen Steuerein­gang (S2) desjenigen Multiplexers (Mn) und einen Eingang des ODER-Gliedes (On) steuert, die dem der niedrigsten Wich­tung zugeordneten Speicherelement (FFn) zuzuordnen sind.9. Register nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge­kennzeichnet, daß jedem Speicherelement mit Multiplexer (FF1 bis FFn, M1 bis Mn) ein ODER-Glied (O1 bis On) zugeordnet ist, dessen Ausgang jeweils einen Steuerein­gang (S1, S2) des zugeordneten und des der nächsthöheren Wichtung zugeordneten Multiplexers steuert und dessen Ein­gänge jeweils mit dem Datenausgang (Q) des zugeordneten Speicherelements und mit dem Ausgang des ODER-Gliedes ver­bunden sind, das dem der nächstniedrigeren Wichtung zugeord­neten Speicherlement zugeordnet ist.10. Register nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge­kennzeichnet, daß die Logikglieder zur Steuerung der Multiplexer (M1 bis Mn) als Carry-Look-Ahead-­Schaltung ausgeführt sind.
说明书全文

Die Erfindung betrifft ein sukzessives Approximations-Re­gister nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Derartige Register werden vor allem in Analog-Digital-Um­setzern nach dem Wägeverfahren eingesetzt. Bei diesem Um­setzerverfahren werden die Registerstellen sukzessive, be­ginnend mit dem höchstwertigen Bit, auf logisches Einspo­tential gesetzt und geprüft, ob die Eingangsspannung höher als die Spannung ist, die dem digitalen Wort des sukzessi­ven Approximations-Registers entspricht. Ist das der Fall, bleibt es gesetzt, andernfalls wird es gelöscht. Dieser Wägevorgang wird für jedes Bit wiederholt, bis am Ende der Konversionsphase auch das niederwertigste Bit feststeht.

Die Analog-Digital-Umsetzung wird über das sukzessive Appro­ximations-Register gesteuert. Ein derartiges Register ist beispielsweise in dem Buch "Halbleiter-Schaltungstechnik" von U. Tietze und Ch. Schenk, 7., überarbeitete Auflage, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1985, S. 767, insbesondere S. 769 ff beschrieben.

Das sukzessive Approximations Register enthält ein Schie­beregister, in dem ein logisches Einspotential bei jedem Takt um eine Position weitergeschoben wird. Dadurch werden die Bits der Reihe nach versuchsweise auf logisches Eins­potential gesetzt. Das jeweilige Wägeresultat wird in wei­teren Speicherelementen gespeichert, in die der betreffen­de Komparatorzustand eingelesen wird. Dabei wird nur das­jenige Speicherelement freigegeben, dessen zugehöriges Bit gerade getestet wird. Für die Umwandlungsphase wird also, bezogen auf die Anzahl der Bits, die doppelte Anzahl an Speicherelementen benötigt.

Nach der Festlegung des niederwertigsten Bits wird in der Regel ein weiteres Speicherelement des Schieberegisters ge­setzt, damit angezeigt wird, daß die Konversionsphase ab­geschlossen ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sukzessives Approximations-Register anzugeben, das mit einer möglichst geringen Anzahl Speicherelementen auskommt und speziell für eine integrierte MOS-Technik einfach implementierbar ist.

Diese Aufgabe wird bei einem sukzessiven Approximations-­Register der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.

Das erfindungsgemäße Register besitzt den Vorteil, daß nur die gleiche Anzahl Speicherelemente benötigt wird, wie Bit­stellen vorhanden sind, und daß sich Multiplexer in inte­grierter MOS-Technik in sehr einfacher Weise aus Transfer­gattern aufbauen lassen.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteran­sprüchen gekennzeichnet.

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der einzi­gen Figur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Gemäß der Figur enthält das erfindungsgemäße sukzessive Approximations-Register als Speicherelemente n Flip-Flops FF1 bis FFn, die jeweils entsprechend den n Bits des zu wan­delnden Wortes einer dualten Wichtung entsprechen. Die Flip-­ Flops FF1 bis FFn sind als D-Flip-Flops ausgeführt, bei de­nen mit jedem Taktimpuls eine am Dateneingang D liegende digitale Information an den Datenausgang Q übernommen wird. Alle Flip-Flops FF1 bis FFn sind über jeweils den Eingang C taktgesteuert und können über jeweils den Eingang R rück­gesetzt werden.

Jedem Flip-Flop FF1 bis FFn ist dateneingangsseitig ein Multiplexer M1 bis Mn mit jeweils zwei Steuereingängen S1 und S2 und jeweils drei Dateneingängen zugeordnet. Ab­hängig von den logischen Potentialen an den Steuereingängen können die Dateneingänge des Multiplexers wahlweise an den Ausgang bzw. den Eingang des nachfolgenden Flip-Flops durchgeschaltet werden. Gemäß der Figur dient der untere Dateneingang der Multiplexer als Schiebeeingang zum Schie­ben von Daten, der mittlere Dateineingang als Schreibein­gang zum Einschreiben von Daten und der obere Dateneingang als Speichereingang zur Speicherung von Daten.

Der Schiebeeingang des Multiplexers M1 liegt auf logischem Einspotential, während die Schiebeeingänge der anderen Multiplexer am Datenausgang des jeweils vorgeordneten, ei­ner höheren dualen Wichtung entsprechenden Flip-Flops ange­schlossen sind. Alle Schreibeingänge der Multiplexer sind gemeinsam mit dem Ausgang eines Komparators K verbunden, der in dem Analog-Digital-Umsetzer eingesetzt wird. Die Spei­chereingänge der jeweiligen Multiplexer sind mit den Daten­ausgängen Q der jeweils zugeordneten Flip-Flops verbunden, so daß bei durchgeschaltetem Speichereingang das logische Potential am Datenausgang des jeweiligen Flip-Flops wieder auf den Dateneingang des Flip-Flops geführt wird.

Die Steuerung der Multiplexer erfolgt im Ausführungsbei­spiel gemäß der Figur mit Hilfe von logischen ODER-Glie­dern Ol bis On, wobei jedem Flip-Flop mit Multiplexer ge­nau ein ODER-Glied zugeordnet ist. Der Ausgang jedes ODER-­ Gliedes steuert jeweils den Steuereingang S1 des zugeordne­ten und den Steuereingang S2 des der nächsthöheren Wichtung zugeordneten Multiplexers, z.B. der Ausgang des Logikglie­des O2 den Steuereingang S2 des Multiplexers M1 und den Steuereingang S1 des Multiplexers M2. Der Ausgang des Logik­gliedes O1 ist entsprechend, da kein höherwertiges Flip-­Flop existiert, nur mit dem Steuereingang S1 des Multiple­xers M1 verbunden. Die Eingänge der logischen ODER-Glieder O1 bis On sind jeweils mit dem Datenausgang Q des zugeord­neten Flip-Flops und mit dem Ausgang des ODER-Gliedes ver­bunden, das dem nächstniedriger gewichtetem Flip-Flop zuge­ordnet ist. So ist ein Eingang des Gliedes O1 mit dem Da­tenausgang Q des Flip-Flops FF1 und der zweite Eingang des Gliedes O1 mit dem Ausgang des Gliede O2 verbunden.

Der Steuereingang S2 des Multiplexers Mn und der nicht mit dem Datenausgang Q des Flip-Flops FFn verbundene Eingang des ODER-Gliedes On liegen auf gleichem Potential, das ent­weder das logische Nullpotential sein kann oder das ein Potential sein kann, das vom Ausgang eines dem Approxima­tions-Registers nachgeschalteten Status-Flip-Flops FFS ge­steuert wird. Gemäß der Figur ist das Status-Flip-Flop FFS eingangsseitig mit dem Ausgang Q des Flip-Flops FFn für das niederwertigste Bit verbunden, wobei das Flip-Flop FFS wie im Ausführungsbeispiel als RS-Flip-Flop ausgeführt sein kann, das seinen Ausgangszustand nicht ändert, wenn der Setzeingang S nach einem logischen Einspotential wie­der ein Nullpotential annimmt.

Zur Beschreibung der Funktionsweise des sukzessiven Appro­ximations-Registers sei angenommen, daß sämtliche Flip-­Flops zu Beginn der Konversionsphase rückgesetzt sind. Das bedeutet, daß sämtliche Ausgänge Q auf logischem Nullpo­tential liegen und daß alle Multiplexer entsprechend der logischen OO-Postion der Steuereingänge S1 und S2 den Schiebeeingang durchgeschaltet haben. Damit wird das lo-­ gische Einspotential am Schiebeeingang des Multiplexers M1 mit jedem Taktimpuls um eine Stelle bzw. um ein Flip-Flop weitergeschoben. Das Flip-Flop, in dem sich das durchge­schobene logische Einspotential befindet, schaltet über das zugeordnete logische ODER-Glied den Steuereingang S1 des zugeordneten Multiplexers auf Einspotential, so daß der Schreibeingang auf den Dateneingang des Flip-Flops durch­geschaltet wird und beim nächsten Takt das Ergebnis des Komparators K übernommen wird. Gleichzeitig befinden sich die Steuereingänge S1 und S2 der Multiplexer, die Flip-­Flops mit höheren dualen Wertigkeiten zugeordnet sind, bei­de auf logischem Einspotential, so daß der Speichereingang des Multiplexers auf den Dateneingang des zugehörigen Flip-­Flops durchgeschaltet ist und das Flip-Flop somit seinen Wert, der dem Wägeresultat des Analog-Digital-Umsetzers ent­spricht, bis zum Abschluß der Konversionsphase und gegebe­nenfalls länger speichert.

Allgemein gilt: Die logischen ODER-Glieder liegen ausgangs­seitig dort auf logischem Einspotential, wo sich das durch­geschobene logische Einspotential des Multiplexers M1 gera­de befindet oder befunden hat. Die Ausgänge der anderen ODER-Glieder liegen auf logischem Nullpotential.

Unter der Annahme, daß das Status-Flip-Flop FFS nicht vorge­sehen ist, muß der Takt des erfindungsgemäßen sukzessiven Aproximations-Registers dann abgeschaltet werden, wenn das niederwertigste Flip-Flop FFn das Komparatorergebnis übernom­men hat. Mit dem Status-Flip-Flop FFS dagegen wird dieses Flip-Flop von dem durchgeschobenen logischem Einspotential gesetzt und legt damit den Steuereingang S2 des Multiple­xers Mn bzw. den Ausgang des Logikgliedes On unabhängig vom Wägeresultat des niederwertigsten Flip-Flops FFn auf logi­sches Einspotential, so daß auch dieses niederwertigste Flip-­Flop FFn eingangsseitig mit dem Speichereingang des Mul­tiplexers Mn verbunden ist.

Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die zur Steuerung der Multiplexer vorgesehenen Logikglieder auch aufwendiger ausgeführt werden können, wenn höhere Anforderungen an die Verarbeitungsgeschwindigkeit gestellt werden. Dabei kommen dann auch ODER-Glieder mit mehr als zwei Eingängen zum Ein­satz. So ist es zum Beispiel möglich, daß ein Signal im ungüngstigsten Fall, statt wie im Ausführungsbeispiel alle ODER-Glieder, nur höchstens zwei ODER-Glieder sequentiell zu durchlaufen hat. Für eine derartige Carry-Look-Ahead-­Schaltung sind allerdings in der Regel mehr Logikglieder erforderlich als im Ausführungsbeispiel.

Das erfindungsgemäße sukzessive Approximations-Register kann also mit einer Anzahl Speicherelemente, die der An­zahl der Bits entspricht, mit Hilfe der im integrierter MOS-Technik sehr einfach aufgebauten Multiplexer mit nur sehr wenigen Bauelementen die gestellten Aufgaben erfül­len, nämlich: Implementierung einer Ablaufsteuerung zur Bestimmung des gerade in der Durchführung befindlichen Konvertierungsschrittes, Verarbeiten des vom Analog-Teil bzw. Komparator gelieferten Resultats und Speicherung des Wägeresultats für den Rest der Konversion.

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