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Warenpräsentationsträger

阅读:283发布:2022-06-03

专利汇可以提供Warenpräsentationsträger专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Warenpräsentationsträger (1) mit einer Halterung (2), an der vorspringende Tragstäbe (3) angebracht sind, an die jeweils mehrere Verkaufspackungen (4), insbesondere Schuh­senkel (5) aufweisende Blisterpackungen zu mehreren hinter­einander aufgehängt sind, und die das ungewollte Herabfal­len der Verkaufspackungen (4) verhindernde hakenartige Enden (6) haben.
Um einen Warenpräsentationsträger (1) mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß alle Verkaufs­packungen (4) in einfacher Weise nacheinander von den Trag­stäben (3) entnommen werden können, und zwar ohne die Ge­fahr der Zerstörung des Aufhängers (7) der Packungen (4), werden die Tragstäbe (3) in einer das unter ihrem Eigenge­wicht erfolgende Nachrutschen der Verkaufspackungen (4) ge­währleistenden Schrägstellung angeordnet und die Verkaufs­packungen (4) weisen Querformat auf.,下面是Warenpräsentationsträger专利的具体信息内容。

1. Warenpräsentationsträger (1) mit einer Halterung (2), an der vorspringende Tragstäbe (3) angebracht sind, an die jeweils mehrere Verkaufspackungen (4), insbe­sondere Schuhsenkel (5) aufweisende Blisterpackungen zu mehreren hintereinander aufgehängt sind, und die das ungewollte Herabfallen der Verkaufspackungen (4) verhindernde hakenartige Enden (6) haben, da­durch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (3) in einer das unter ihrem Eigengewicht erfolgende Nachrutschen der Verkaufspackungen (4) gewährleistenden Schrägstellung angeordnet sind, und daß die Verkaufspackungen (4) Querformat aufweisen.2. Warenpräsentationsträger nach Anspruch 1, da­durch gekennzeichnet, daß die Trag­stäbe (3) vor ihren hakenartigen Enden (6) jeweils mit einer den Aufhänger (7) einer Verkaufspackung (4) gegen Verschiebungen auf dem Tragstab (3) sichernde Vertie­fung (8) versehen sind.3. Warenpräsentationsträger nach Anspruch 2, da­durch gekennzeichnet, daß die Ver­tiefung (8) eines Tragstabs (3) im Anschluß an einen das Nachrutschen einer weiteren Verkaufspackung (4′) fördernden Abschrägung (9) des Tragstabes (3) vor dessen hakenartigem Ende (6) angeordnet ist.4. Warenpräsentationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (3) jeweils U-förmige Doppeldraht­stäbe sind, deren abgerundetes freies Ende vertikal nach oben abgebogen ist.5. Warenpräsentationsträger nach Anspruch 4, da­durch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Drähte (10) des Tragstabs (3) etwa gleich der Höhe (h) des die Schuhsenkel (5) aufweisenden Verpackungsbereichs (hxb) ist.6. Warenpräsentationsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenhöhe (H) einer Verkaufspackung (4) etwa doppelt so groß ist, wie die Höhe (h) des die Schuh­senkel (5) aufweisenden Verpackungsbereichs (hxb).
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenpräsentations­träger mit einer Halterung, an der vorspringende Tragstäbe angebracht sind, an die jeweils mehrere Verkaufspackungen, insbesondere Schuhsenkel aufweisende Blisterpackungen zu mehreren hintereinander aufgehängt sind, und die das ungewoll­te Herabfallen der Verkaufspackungen verhindernde hakenartige Enden haben.

Auf den waagerechten Tragstäben derartiger Warenpräsen­tationsträger hängen die Verkaufspackungen hintereinander und werden der Reihe nach vom Interessenten entnommen, wobei jede Verkaufspackung von dem das ungewollte Herabfallen der Verkaufspackungen verhindernden hakenartigen Ende abgezogen werden muß. Da die Verkaufspackungen häufig nicht am vorde­ren Ende der Tragstäbe hängen, sondern wegen vorangegangener Entnahme von Verkaufspackungen mit Abstand zu diesem Ende angeordnet sind, ist das Entnehmen einer Verkaufspackung erschwert, weil der Entnehmende tiefer greifen muß, nämlich in den Präsentationsträger hinein, um die Verkaufspackung nach vorne zum hakenartigen Ende zu ziehen. Dieses Hervor­holen einer Verkaufspackung macht insbesondere dann Mühe, wenn mehrere Tragstäbe nebeneinander angebracht und mit Verkaufspackungen voll behängt sind. Das Nachvorneziehen der Verkaufspackungen erfolgt häufig in deren Schräglage, weil am unteren Teil angefaßt wird und der obere Teil nachgezogen werden muß. Derartige Verkantungen können dazu führen, daß der Aufhänger der Verkaufspackung ausreißt, weil er einen vergleichsweise großen Schlitz und einen nur schwach bemes­senen tragenden Bereich hat. Außerdem ist beim Entnehmen der Verkaufspackung vom hakenartigen Ende die Gefahr gegeben, daß der Aufhänger der Verkaufspackung ausreißt, weil die Verkaufspackung mit Schwung von hinten über das hakenartige Ende gezogen wird. Falls der Entnehmende dann seine Kaufab­sicht revidiert bzw. die Verkaufspackung wieder aufhängen will, ist eine ordnungsgemäße Halterung nicht mehr gewähr­leistet.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Warenpräsentationsträger mit den eingangs genannten Merk­malen so zu verbessern, daß alle Verkaufspackungen in ein­facher Weise nacheinander von den Tragstäben entnommen werden können, und zwar ohne die Gefahr der Zerstörung des Auf­hängers der Packungen.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragstäbe in einer das unter ihrem Eigengewicht erfolgende Nachrut­schen der Verkaufspackungen gewährleistenden Schrägstellung angeordnet sind, und daß die Verkaufspackungen Querformat aufweisen.

Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Verkaufs­packungen auf den Tragstäben nachrutschen können, wenn die auf den Tragstäben vorne angeordneten Verkaufspackungen entnommen werden. Dies wird durch die Schrägstellung der Tragstäbe in gewissem Umfang gewährleistet. Da jedoch die hakenartigen Enden wegen der Gefahr des ungewollten Herab­fallens der Verkaufspackungen von den Tragstäben in der Regel besonders steil ausgebildet werden müssen, ist es von Bedeutung, daß den Verkaufspackungen ein besonderes Format gegeben wird, insbesondere für längliche Ware, wie Schuhsen­kel. Dieses Format wird allgemein als Querformat bezeichnet. Darunter wird verstanden, daß die aufgehängte Verkaufspackung breiter ist, als hoch. Die Schuhsenkel werden also nicht, wie bisher üblich, senkrecht in einer Blisterpackung angeordnet und mit einem schmalen aber hohen Rücken aufgehängt, son­dern horizontal. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Waren, also die Schuhsenkel, symmetrisch zu einem Aufhänge­schlitz liegen, so daß auch eine querformatige Verkaufspackung ordnungsgemäß aufgehängt werden kann, also ohne Pendelneigung.

Das Nachrutschen der Verkaufspackungen bewirkt, daß die vom Entnehmenden aus erste Verkaufspackung stets unmittel­bar am hakenartigen Ende eines Tragstabs angeordnet ist, so daß nur eine kurze nach oben gerichtete Bewegung erforderlich ist, um die Verkaufspackung vom hakenartigen Ende herunter zu bekommen. Dadurch ist die Gefahr des Herumzerrens an der Verkaufspackung gering und entsprechend gering ist auch die Gefahr der Zerstörung des Aufhängers der Verkaufspackung. In diesem Sinne wirkt sich das Querformat günstig aus, weil die entnehmende Hand lediglich einen kurzen Schwenkweg ausführen muß, um die Verkaufspackung zu einer durch das hakenartige Ende unbehinderten Entnahme möglichst horizontal zu stellen.

Im vorgenannten Sinne günstig wirkt sich der Umstand aus, daß der Schwerpunkt einer querformatigen Verkaufs­packung vergleichsweise hoch liegt. Die nachrutschenden Verkaufspackungen können daher die vorderste Verkaufs­packung in eine vergleichsweise große Schräglage drücken, was in diesem Ausmaß nicht möglich ist, wenn die Verkaufs­packung bei vertikaler Anordnung der Schuhsenkel bzw. einer länglichen Ware einen relativ tief liegenden Schwerpunkt hat. Es wird also durch die erfindungsgemäßen Merkmale eine erheblich verbesserte, nämlich erleichterte Entnehmbarkeit der Verkaufspackungen erreicht.

Die Schräglage der ersten Verkaufspackung bewirkt auch, daß diese vom hakenartige Ende der Tragstange entfernt möglichst dicht am Entnehmer ist. Auch das erleichtert die Entnahme und wirkt als Kaufanreiz. Hinzu kommt, daß die Warenpräsentation insgesamt verbessert wird, weil sich dem Betrachter des gesamten Präsentationsträgers, der eine Viel­zahl von mit Verkaufspackungen versehenen Tragstäben hat, eine gleichmäßigere und damit verbesserte Präsentation aller Verkaufspackungen darbietet, die optisch stärker anspricht, als ein Präsentationsträger, dessen Frontansicht uneinheitlich ist, weil von einigen Tragstäben mehr Verkaufs­packungen entnommen wurden, als von anderen.

Die Tragstäbe sind vor ihren hakenartigen Enden jeweils mit einer den Aufhänger einer Verkaufspackung gegen Verschie­bungen auf dem Tragstab sichernden Vertiefung versehen, die dazu beiträgt, daß die Gefahr des ungewollten Herabfallens von Verkaufspackungen verringert wird, insbesondere auch, wenn diese nachrutschen, weil sie mit ihrem Aufhänger zu­nächst in diese Vertiefung hineinrutschen, bevor sie von dem hakenartigen Ende an einer Weiterbewegung gehindert werden. In diesem Sinne wirkt auch eine Ausgestaltung derart, daß die Vertiefung eines Tragstabs im Anschluß an eine das Nachrutschen einer weiteren Verkaufspackung fördernden Abschrägung des Tragstabs vor dessen hakenartigem Ende angeordnet ist. Darüberhinaus hat also die Abschrägung aber auch noch die Aufgabe zu gewährleisten, daß die der vom Entnehmer aus gesehen nachfolgende Verkaufspackung mit Sicherheit soweit wie möglich vorne angeordnet ist, um auf die erste Verkaufspackung zu drücken und diese damit in eine möglichst große Schräglage zu drücken.

Um eine einfache und damit wenig aufwendige Konstruk­tion eines Warenpräsentationsträgers zu erreichen, dessen Herstellungskosten im Vergleich zu dem Wert der präsentier­ten Verkaufspackungen gering ist, sind die Tragstäbe jeweils U-förmige Doppeldrahtstäbe, deren abgerundetes freies Ende vertikal nach oben abgebogen ist. Solche Tragstäbe sind insbesondere für leichte Waren durchaus ausreichend und optisch ansprechend.

Der gegenseitige Abstand der Drähte des Tragstabs ist etwa gleich der Höhe des die Schuhsenkel aufweisenden Ver­packungsbereichs. Auf diese Weise wird auch durch doppel­drahtförmige Tragstäbe eine ausreichend schrägstellungs­sichere Halterung der querformatigen Verkaufspackungen erreicht.

Die Rückenhöhe einer Verkaufspackung ist etwa doppelt so groß, wie die Höhe des die Schuhsenkel aufweisenden Ver­packungsbereichs. Bei dieser Ausgestaltung der Verkaufs­packungen werden die vorgenannten angestrebten Vorteile insbesondere erreicht.

Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:

  • Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Warenprä­sentationsträgers mit auf einem seiner Tragstäbe hintereinander angeordneten Verkaufspackungen, und
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Trägers der Fig. 1.

Der in den Fig. dargestellte Präsentationsträger 1 be­steht im wesentlichen aus einer Halterung 2, an der vor­springende Tragstäbe 3 angebracht sind. Die Halterung 2 ist ein Drahtgestell mit Vertikalstäben 10, die durch paarweise im Abstand zueinander und zu benachbarten Stäben angeordnete Querstäbe 11 miteinander verbunden sind. An den Querstäben 11 sind die Tragstäbe 3 mit abgewinkelten Enden 12 befestigt, und zwar derart, daß die abgewinkelten Enden 12 in einer Ebene mit den Vertikalstäben 10 angeordnet und an der vom frontseitigen Betrachter aus gesehenen Rückseite der Quer­stäbe 11 liegen. Die Befestigung aller Stäbe aneinander er­folgt z. B. durch verlöten, wobei die Halterung 2 und ihre Tragstäbe 3 zur Verbesserung des optischen Eindrucks kunst­stoffbeschichtet sind.

Die Tragstäbe 3 sind von der Halterung 2 schräg nach unten vorspringend angebracht, so daß eine darauf angeordnete Verkaufspackung 4 nach vorne zu einem hakenartigen Ende 6 des Tragstabs 3 rutscht. Dieses hakenartige Ende 6 verhindert ein ungewolltes Herabfallen der Verkaufspackung 4.

Ein Tragstab 3 ist im wesentlichen als U-förmiger Doppeldrahtstab ausgebildet, dessen beide halterungsseitigen freien Enden die Stabenden 12 bilden, und dessen abgerunde­tes frontseitiges freies Ende das hakenartige Ende 6 bildet, wobei dieses Ende vertikal nach oben abgebogen ist.

Kurz vor dem hakenartigen Ende 6 hat der Tragstab 3 eine aus Fig. 2 ersichtliche Vertiefung 8, der eine Ab­schrägung 9 vorgeordnet ist. Eine auf einen Tragstab 3 ge­ hängte Verkaufspackung 4 wird zweifellos solange nach vorne rutschen, bis sie mit ihrem Aufhänger 7 in dieser Vertie­fung 8 hängt. Infolgedessen ist gewährleistet, daß die vom Entnehmer aus erste Verkaufspackung 4 stets vorne in un­mittelbarer Nachbarschaft des hakenartigen Endes 6 hängt. Gemäß Fig. 2 sind mehrere Verkaufspackungen 4 hintereinan­der auf einem Tragstab 3 angeordnet und liegen so aneinander, daß sie gemeinsam auf die Rückseite der vordersten Verkaufs­packung drücken. Dieses Nachvornedrücken der ersten Verkaufs­packung wird auch durch die von vorne gesehen zweite Verkaufs­packung 4′ gefördert, welche sich gemäß Fig. 2 mit ihrem Aufhänger 7 auf der Abschrägung 9 des Tragstabs 3 befindet und selbst von allen weiteren Verkaufspackungen 4 beauf­schlagt wird. Es ergibt sich die aus Fig. 2 ersichtliche bedeutende Schräganordnung der ersten Verkaufspackung 4. Gemäß Fig. 1 hat die Verkaufspackung 4 ein Querformat. Das heißt, ihre Breite b ist wesentlich größer, als ihre Rücken­höhe H. Um eine solche Verkaufspackung 4 sicher schrägstel­lungsfrei aufzuhängen, also möglichst exakt horizontal, ist der Abstand der Drähte 10 des Tragstabs 3 voneinander vergleichsweise groß, und zwar etwa gleich der Höhe h des Verpackungsbereichs, in dem die Ware, nämlich ein Paar Schuhsenkel 5 horizontal angeordnet sind. Dementsprechend breit ist auch ein Schlitz 13 eines Aufhängers 7 bemessen.

Die in Fig. 1 dargestellte Verkaufspackung 4 hat eine Rückenhöhe H, die etwa doppelt so groß ist, wie die Höhe h des Verpackungsbereichs hxb. Dadurch wird für eine dicht am Tragstab 3 gelegene Anordnung des Schwerpunkts des Verkaufs­behälters 4 gesorgt, so daß durch die nachdrückenden Verkaufs­packungen 4 die vergleichsweise große Schrägstellung der ersten bzw. frontseitigen Verkaufspackung erreicht werden kann.

Die Verkaufspackung 4 ist beispielsweise eine Blisterpackung, die aus einem Kartonrücken und einem darauf befestigten durchsichtigen Blister besteht, der die Ware erkennen läßt, also den Schuhsenkel 5 der nicht im einzelnen dargestellt ist.

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