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Kombination zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Externa und Körperpflegemitteln

阅读:60发布:2021-11-17

专利汇可以提供Kombination zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Externa und Körperpflegemitteln专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且57 Kombination zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Externa und Körperpflegemitteln, bestehend aus:

15 - 30 Gew.% Methylparaben (PHB-Methylester)
5 - 10 Gew.% Propylparaben (PHB-Propylester)
20 - 35 Gew.% Propylenglykol
25 - 35 Gew.% Triethylenglykol
0 - 5 Gew% α- Tocopherolacetat
0 - 25 Gew.% Imidazolidinyl-Harnstoff
0 - 20 Gew% 2-Phenoxyethanol
0 - 5 Gew% Buthylhydroxytoluol (BHT)
0 - 10 Gew.% Isothiazolinone
0 - 1,5 Gew.% MgCl 2 .6H 2 O und/oder Cu(NO 3 ) 2 .3H 2 O
0,1 - 1,0 Gew.% Buthylhydroxyanisol (BHA)
0,1 - 1,0 Gew.% Ascorbylpalmitat,下面是Kombination zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Externa und Körperpflegemitteln专利的具体信息内容。

1) Methylparaben, Propylparaben und Propylenglykol enthaltende Kombination zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Körperpflegemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Komponenten enthält:2) Kombination zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Körperpflegemitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß sie folgende Komponenten enthält:3) Kombination zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Körperpflegemitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Komponenten enthält:4) Verfahren zur Herstellung von Kombinationen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Triethylenglykol und Propylenglykol in einem Reaktionsgefäß auf Temperaturen von 35 bis 80°C erhitzt werden, gegebenenfalls in diesem Temperaturbereich mit Imidazolidinyl-Harnstoff vermischt und nach Abkühlung auf mindestens 45°C mit den restlichen Komponenten vermischt und auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
说明书全文

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine neue, Methylparaben, Propylparaben und Propylenglykol enthaltende Kombination zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Externa und Körperpflegemitteln, insbesondere auf wäßriger Basis, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.

Es ist seit langem bekannt, daß Bakterien, Hefen und Schimmelpilze organische Materialien während längeren Stehens, insbesondere bei Feuchtigkeits-und Luftzutritt, in unerwünschter Weise verändern. Diese Zersetzung von Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten kann man schon äußerlich durch das Auftreten von Trübungen, Färbungen, fremden Geruch, Gärung oder Schimmelpilzrasen erkennen. Sie beeinträchtigt aber nicht nur das äußere Bild, sondern vermindert auch die Qualität des betreffenden Stoffes. Dabei können die Mikroorganismen sogar gesundheitsschädigende Substanzen produzieren. Ein Konservierungsmittel hat die Aufgabe, diese durch Kleinlebewesen verursachten, unerwünschten Veränderungen zu verhindern oder zu verzögern.

Die Ester der p-Hydroxybenzoesäure, allgemein als Parabene (HBE) bezeichnet, sind wegen ihrer bakteriziden und fungostatischen Wirkung auf eine Zahl von Mikroorganismen ausgezeichnete Konservierungs- und Sterilhaltungsmittel. Sie sind vor allem im sauren und neutralen, aber auch im alkalischen Milieu wirksam und nahezu ungiftig. Sie geben bereits in niedrigen Konzentrationen eine ausreichenden Schutz. Wegen ihrer Farb- und Geschmacklosigkeit haben sie schnell Eingang in die Lebensmittel, pharmazeutische und kosmetische Industrie gefunden; sie werden für viele technische Zwecke und in den letzten Jahren verstärkt als Arzneimittel ( pilzbekämpfende Therapie ) benutzt. Zwei der HBE wurden sogar in die bekanntesten Pharmacopöen aufgenommen (BP, USP und DAB).

Chemisch verhalten sich die Ester der p-Hydroxybenzoesäure bei ihrer Verwendung weitgehend indifferent und zeigen selbst keine störenden Nebenerscheinungen wie Färbungen, Trübungen u.ä. Es sind feine, weiße Pulver. Sie werden als Methyl-, Äthyl-, n-Butyl- und Propyl-Ester (Methylparaben, Äthylparaben, Butylparaben und Propylparaben ) eingesetzt.

Die Löslichkeit des Methylparabens in Wasser ist jedoch gering, und reicht für manche Konservierungszwecke nicht aus. Obwohl die Parabene unter Bildung eines Metallsalzes in Alkalilaugen sehr gut löslich sind, finden sie in dieser Form nur in Sonderfällen Verwendung. Im alkalischen Milieu sind die Parabene nämlich nur mäßig beständig. Sie verseifen, besonders in der Wärme, leicht.

Es ist weiterhin bekannt, daß organische Materialien, vor allen Dingen Fette und Öle, einem oxidativen Angriff durch Luftsauerstoff ausgesetzt sind. Zur Verhinderung des oxidativen Abbaues werden Oxidationsinhibitoren und/oder Antioxidantien eingesetzt. Beispielhaft wird an dieser Stelle eine Mischung, bestehend aus 10 Teilen Butylhydroxytoluol (BHT), 1 bis 5 Teilen Butylhydroxyanisol (BHA) und 1 bis 2 Teilen Ascorbylpalmitat, genannt.

Auch sind bereits Kombinationen von Imidazolidinyl-Harnstoff und Parabenen als wirksame Konservierungssysteme gegen Bakterien, Hefen und Schimmel vorgeschlagen worden (J.Soc. Cosmetic Chemists 28 ( 1977),1 83/87. Imidazolidinyl-Harnstoff ist die Bezeichnung für eine bakterizide Verbindung, deren Herstellung z.B. in der US-PS 3 248 285 beschrieben ist. Als Vertreter von Imidazolidinyl-Harnstoffverbindungen sind z.Zt, u.a. auf dem Markt: Germall 115, Germall II, Euxyl K 200, Unicide U-13 und Biopure 100. Im Gegensatz zu den vorerwähnten Parabenen, die in der Ölphase leicht und in der Wasserphase schwerlöslich sind, können Imidazolidinyl-Harnstoffverbindungen in Wasser jedoch leicht gelöst werden. Wegen dieser Löslichkeitsunterschiede ist 'der Einsatz von Kombinationen aus Imidazolidinyl-Harnstoff und Parabenen in Externa und Hautpflegemitteln schwierig und problematisch dann, wenn ihr Einsatz in Produkten auf wäßriger Basis, beispielsweise in Emulsionen, vorgesehen ist.

Die zur Produktstabilisierung gegen mikrobiellen und oxidativen Verderb bestimmten Komponenten des Stabilisierungssystems werden daher in Körperpflegemittel vom Emulsionstyp, bestimmte Cremes und Lotions, in separaten Schritten eingearbeitet.

So werden beispielsweise Propylparabenen, Butylhydroxyanisol und Butylhydroxytoluol in der Ölphase der Emulsion gelöst, hingegen Methylparaben und Imidazolidinyl-Harnstoff in der wäßrigen Phase. Ein derartiges Stabilisierungsverfahren ist sowohl kostenintensiv als auch zeitaufwendig, da es unter Erhitzen und intensiver Mischung durchgeführt werden muß.

Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die einzelnen Komponenten des Stabilisierungssystems jeweils in einem wasserlöslichen Alkohol, z.B. Propylenglykol und Triethylenglykol, zu lösen und die erhaltenen " Vorlösungen " in das Körperpflegemittel einzuarbeiten. Anschließend wird der Imidazolidinyl-Harnstoff in der wäßrigen Phase der Emulsion aufgelöst. Auch dieses Verfahren ist kosten- und zeitaufwendig.

Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß die auf dem Markt befindlichen antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisatoren bzw. Kombinationen dieser Verbindungen manche Externa und Körperpflegemittel nicht ausreichend stabilisieren. Sie können in verschiedenen Mitteln ihre Wirkung nicht voll entfalten,insbesondere zeigen viele nur ein begrenztes Wirkungsspektrum, sind also nicht imstande sowohl grampositive als auch gramnegative Bakterien, Hefen und Schimmel an der Vermehrung zu hemmen bzw. abzutöten.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Kombination von antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisatoren zu finden, die sowohl ein erweitertes Wirkungsspektrum zeigt, insbesondere gegen das gesamte Spektrum von Mikroorganismen wirksam ist, als auch einen oxidativen Abbau, verhindert. Auch sollen die eingangs erwähnten Schwierigkeiten behoben werden, die Kombinationen sollen sich besonders leicht in Emulsionen und Mittel auf Wasserbasis einarbeiten lassen.

Die Lösung der gestellten Aufgabe basiert auf der Erkenntnis, daß eine Kombination von Stabilisatoren in Externa und Körperpflegemitteln anders wirksam sein kann als der einzelne Stabilisator allein.

Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit einer Kombination gelöst, die aus

besteht.

Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen enthalten:

Für besonders hitzeintensive Herstellungsverfahren eignen sich Kombinationen, bestehend aus

sehr gut.

Daß Isothiazolinone in so geringer Konzentration in den Parabene und Glykole enthaltenden Kombinationen gemäß vorliegender Erfindung eine derart effektive Wirkung gegen das gesamte Spektrum von Mikroorganismen zeigen, muß als überraschend bezeichnet werden und war nicht vorhersehbar. Überraschend war auch, daß sowohl Isothiazolinone als auch 2-Phenoxyethanol mit Antioxidantien so erfolgreich kombiniert werden kann.

Die neuen Kombinationen lassen sich leicht in Externa und Körperpflegemittel auf Wasserbasis einarbeiten, wobei beim Einarbeiten von Isothiazolinone enthaltenden Kombinationen allerdings Temperaturen oberhalb 40°C vermieden werden sollten. Temperaturen von 35 - 40°C sind anwendbar. Bei Temperatureinwirkung von über 40°C über einen längeren Zeitraum verlieren nämlich diese Kombinationen deutlich an Wirkung. Es empfiehlt sich daher in solchen Fällen Isothiazolinone in Kombinationen durch 2-Phenoxyethanol zu ersetzen oder zusammen mit 2-Phenoxyethanol einzusetzen.

Die neuen Kombinationen werden zweckmäßigerweise so hergestellt, daß Triethylenglykol und Propylenglykol in einem Reaktionsgefäß auf Temperaturen von 35 bis 800C erhitzt werden, gegebenenfalls in diesem Temperaturbereich mit Imidazolidinyl-Harnstoff vermischt und nach Abkühlung auf mindestens 45°C mit den restlichen Komponenten vermischt und auf Raumtemperatur abgekühlt wird. Die neuen Kombinationen sind in Mengen bis zu etwa 1,5 Gew.% in 60° heißem Wasser gut dispergierbar, wobei Mengen von 1 Gew.%, bezogen auf das Externum oder Körperpflegemittel, ausreichend sind. Es hat sich allerdings gezeigt, daß auch geringere Mengen bereits voll wirksam sein können. Die erforderlichen Mengen werden in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Externa und Körperpflegemittel bestimmt.

Der Vorteil der neuen, Methylparaben, Propylparaben und Propylenglykol enthaltenden Kombinationen zur antimikrobiellen und antioxidativen Stabilisierung von Körperpflegemitteln, wird vor allem darin gesehen, daß die hierfür erforderlichen Komponenten nunmehr in einem einzigen Arbeitsgang in die Körperpflegemittel und Externa eingearbeitet werden können, eine Vielzahl von Einzelschritten damit entfällt. Dadurch wird die Herstellung der Körperpflegemittel wesentlich erleichtert. Außerdem wird die notwendige homogene Verteilung der Komponenten in den Externa und Körperpflegemittel viel rascher erzielt. Die dadurch erzielte Zeitersparnis ist beträchtlich.

Wie sich überraschenderweise weiterhin-gezeigt hat, zeigen die neuen Kombinationen eine synergistische Wirkung. Es wird vermutet, daß die effektive, sich synergistisch verstärkende Wirkung u.a. eine Folge der homogenen Verteilung ist. Da Wirkungsuntersuchungen und Konzentrationsuntersuchungen gezeigt haben, daß die Komponenten in den erfindungsgemäßen Konzentrationsbereichen sowohl optimale Löslichkeiten als auch Wirkungen zeigen, wird vermutet, daß die synergistische Wirkung auch eine Folge der außerordentlich guten Löslichkeit ist.

Schließlich ist an dieser Stelle noch erwähnenswert, daß eine fehlerfreie Dosierung mit den neuen Kombinationen wesentlich leichter ist als eine fehlerfreie Dosierung mit vielen Einzelkomponenten. Die Auffindbarkeitskontrolle der Einzelkomponenten im Endprodukt ist durch Leitsubstanzen, z.B. 2-Phenoxyethanol, möglich, was ebenfalls vorteilhaft ist. Außerdem wird durch die Kombinationen die Lagerhaltung erleichtert bzw. vereinfacht.

Bei der Herstellung von Emulsionen können die Kombinationen kurz nach der Vermischung der Fett-und Wasserphase eingerührt werden. Lösungvermittler und andere Hilfsmittel sind in der Regel beim Einemnulgieren der neuen Kombinationen nicht erforderlich. Werden jedoch die neuen Kombinationen in wasserfreien oder rein wäßrigen Präparationen eingesetzt, ist die zusätzliche Verwendung eines üblichen Emulgators bzw. Lösungsvermittlers zweckmäßig.

Anhand der nachstehenden Beispiele und Diagramme soll nun der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.

Beispiel 1:

31 kg Triethylenglykol und 25,7 kg Propylenglykol werden in einem heiz- und kühlbaren Rührkessel auf 70°C erhitzt. Zu dieser heißen Lösung gibt man 15 kg Imidazolidinyl-Harnstoff und 2 kg BHT bis zur vollständigen Lösung langsam zu. Dann kühlt man die erhaltene klare Lösung auf 45°C ab und rührt nacheinander 20 kg Methylparaben,5,2kg Propylparaben, 0,2 kg BHA, 0,2 kg Ascorbylpalmitat und 1,0 kg Isothiazolinone ein. Anschließend wird zur Wirkungsstabilisierung noch 1,5 kg Cu(NO3)2. 3 H20 ( in anderen Formulierungen wurden anstelle von Cu(NO3)2. 3 H20 600 g MgCl2 . 6 H20) zugegeben. Zum Schluß wird auf Zimmertemperatur abgekühlt.

Beispiel 2:

35 kg Triethylenglykol und 27,7 kg Propylenglykol werden wie im Beispiel 1 erhitzt. In die Lösung werden

nacheinander eingerührt und auf RT abgekühlt.

Beispiel 3:

Wie im Beispiel 2 werden die nachstehenden Komponenten miteinander vermischt und zwar:

Mikrobiologischer Konservierungsmittel-Belastungstest:

Die mit den Konservierungsmitteln versetzten Proben wurden bis zur Kontamination mit den Test-Bakterienstämmen und während des Belastungstests bei Zimmertemperatur gelagert.

Die Prüfung der antimikrobiellen Wirksamkeit wurde mit den Stämmen:

durchgeführt.

Methodik:

18 Stunden bei 37°C in Casein-Soja-Bouillon inkubierte Kulturen wurden mit steriler phosphatgepufferter physiologischer Kochsalzlösung so eingestellt, daß nach gleichmäßiger Vermengung mit destilliertem Wasser eine mikrobielle Belastungskonzentration von 106 bis 107 lebenden Keimen pro ml Probematerial resultierte. Sterile Probenahmen erfolgten aus Wasser nach 3, 24 und 48 Stunden bzw. nach 7 Tagen und bei Creme-Proben nach 1, 2, 7, 14, 21 und 28 Tagen; die Proben wurden unmittelbar untersucht.

Die Keimzahlen wurden mit dem Plattengußverfahren unter Verwendung von Konservierungsmittel-Antagonisten bestimmt. Dazu wurden log 10-Verdünnungsreihen in sterilisierter Casein-Pepton-Lezithin-Polysorbat-Bouillon hergestellt (Firma Merck). Zur Verbesserung der Löslichkeit wurde zusätzlich 1% sterilisiertes Tween 80 beigemengt.

Pro Verdünnungsstufe wurde jeweils 1 ml in 2 Casein-Soja-Agarplatten gegossen und bei 37°C 72 bis 96 Stunden bebrütet, damit auch verzögert wachsende Kolonien erfaßt werden konnten.

Gleichzeitig wurden Anreicherungen in antagonistenhaltiger Bouillon mit anschließender Subkultur zur Prüfung auf Keimfreiheit durchgeführt.

Nach dieser Methode wurden die gemäß den Beispielen 1 und 2 hergestellten Kombinationen getestet. Das mit den erfindungsgemäßen Kombinationen erzielte ausgezeichnete Ergebnis kann den beiliegenden 4 Diagrammen entnommen werden.

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