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Kupplung zur mechanischen Verbindung einer Stufenschalterantriebseinrichtung mit einem Stufenschalter von Transformatoren

阅读:929发布:2022-03-25

专利汇可以提供Kupplung zur mechanischen Verbindung einer Stufenschalterantriebseinrichtung mit einem Stufenschalter von Transformatoren专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Kupplung zur mechanischen Verbindung einer Stufenschalterantriebseinrichtung mit einem Stufenschalter von Transformatoren.
Zu diesem Zweck werden bisher üblicherweise an sich bekannte Kupplungen, beispielsweise Klauenkupplungen, aus einer Kupplungsgabel und einer Kupplungsnabe (4) eingesetzt. Erfindungsgemäss soll die Kupplungsgabel aus zwei im Querschnitt kongruenten Hälften (2) zusammengesetzt sein, die aus gezogenem Werkstoff im wesentlichen lediglich auf Länge abgeschnitten sind und die durch sie zusammenhaltende Schrauben auf eine Welle mit Sechseckquerschnitt aufgespannt sind. Die Kupplungsnabe (4) wird über Rollen (6) von Zinken (3) der Kupplungsgabel mitgenommen und hat, soweit sie unmittelbar mit den Zinken (3) in Berührung kommt, eine kugelmantelförmige Oberflächengestaltung. Die erfindungsgemässe Kupplung ist besonders geeignet zur Verbindung von Wellenenden, deren Lage durch Fertigungstoleranzen in verhältnismässig weiten Grenzen variieren.,下面是Kupplung zur mechanischen Verbindung einer Stufenschalterantriebseinrichtung mit einem Stufenschalter von Transformatoren专利的具体信息内容。

1. Kupplung zur mechanischen Verbindung einer Stufenschalterantriebseinrichtung mit einem Stufenschalter von Transformatoren durch Verbindung von zwei in ihrer Achsrichtung geringfügig gegeneinander verschiebbaren koaxialen Wellenenden, deren eines eine die Zapfen einer Kupplungsnabe umgreifenden Kupplungsgabel trägt und deren anderes Kreisquerschnitt hat und die Kupplungsnabe über eine Mitnehmerverbindung mitnimmt, dadurch gekennzeichnet ,- daß die Kupplungsgabel entlang einer achsparallelen Schnittebene (1) in zwei im Querschnitt kongruente, in sich unsymmetrische Hälften (2) geteilt ist,- daß jede der Hälften (2) der Kupplungsgabel mit zwei achsparallel vorstehenden Zinken (3) je eine auf einem rechtwinklig zur Achse auf der Kupplungsnabe (4) angeordneten Zapfen (5) gelagerte Rolle (6) umfaßt,- daß-ein von diesen Zinken (3) gebildeter je eine Rolle (6) aufnehmender Schlitz (8) um ca. 60° gegen die die Kupplungsgabel teilende Schnittebene (1) geneigt ist,- daß die die Kupplungsgabel tragende Welle (9) im Querschnitt ein Sechseck darstellt und die die Kupplungsgabel teilende Schnittebene (1) durch zwei sich gegenüberliegende Längskanten dieses Sechseckprofils verläuft und- daß jede der das gleiche Profil aufweisenden Hälften (2) der Kupplungsgabel von mit diesem Profil gezogenen Stangen auf Länge abgeschnittenen Stücken hergestellt ist. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das gezogene Profil auf einer Seite eine mittig angeordnete im Querschnitt trapezförmige Kerbung zur Aufnahme einer Hälfte des Sechseckprofiles der die Kupplungsgabel tragenden Welle (9) und auf der anderen Seite gegen die Symmetrieachse der trapezförmigen Kerbung verdreht je eine im Querschnitt W- und eine V-förmige Nut (8 bzw. 10) aufweist.3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Profil aus korrosionsbeständigem Stahl gezogen ist.4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den auf die Welle (9) mit Sechseckquerschnitt aufgespannten Hälften (2) der Kupplungsgabel ein Luftspalt vorgesehen ist.5. Kupplung nach Anspruch 1 -bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hälften (2) der Kupplungsgabel durch Schrauben (11) zusammengespannt sind, wobei jede Hälfte (2) einer Kupplungsgabel an einer Seite ausgehend von der V-förmigen Nut (10) Durchgangslöcher und auf ihrer anderen Seite Gewindelöcher zur Aufnahme der Schrauben (11) aufweist.6. Kupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Zapfen (5) durchsetzte in den von den Zinken (3) umfaßten Raum eingreifende Ende der Kupplungsnabe (4) im Bereich der Berührungslinien mit den Zinken (3) als Teil eines Kugelmantels ausgeführt ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur mechanischen Verbindung einer Stufenschalterantriebseinrichtung mit einem Stufenschalter von Transformatoren durch Verbindung von zwei in ihrer Achsrichtung geringfügig gegeneinander verschiebbaren koaxialen Wellenenden, deren eines eine die Zapfen einer Kupplungsnabe umgreifenden Kupplungsgabel trägt und deren anderes Kreisquerschnitt hat und die Kupplungsnabe über eine Mitnehmerverbindung mitnimmt.

An Transformatoren mit Stufenschalteinrichtungen sind die Stufenschalterantriebe üblicherweise außerhalb des Transformatorkessels und die zugehörigen Stufenwähler und Lastschalter innerhalb des Transformatorkessels angeordnet. Zur mechanischen Kupplung der Antriebswelle der Stufenschalterantriebseinrichtung mit der aus dem Transformatorkessel herausgeführten Antriebswelle des Stufenwählers und des Lastschalters dienen dabei meist Klauenkupplungen, deren Kupplungshälften von den Enden im Querschnitt runder Wellen getragen sind und auf diesen durch Keile oder Federn gegen Verdrehen gesichert sind.

Aufgrund dieser Anordnung und bedingt durch die großen absoluten Abmessungen ergeben sich verhältnismäßig große erforderliche Fertigungstoleranzen, die während der Montage häufig eine Anpassung der Wellenenden hinsichtliche ihrer Länge erfordern. Im Zuge dieser Nacharbeiten sind metallspanerzeugende Arbeitsgänge meist unvermeidbar, wobei diese Nacharbeiten abgesehen vom nicht unerheblichen Aufwand besonders auch deshalb nachteilig sind, weil die Metallspäne in einem Fertigungsbereich anfallen, in dem hohe Anforderungen an die Sauberkeit der Umgebung gestellt werden, weil Verunreinigungen, insbesondere Metallspäne, die Ursache von erhebliche Schäden verursachenden Fehlern in Transformatoren sein können.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Stufenschalteinrichtungen der eingangs genannten Art eine Kupplung zu schaffen, mit der auf einfache Weise auch große Toleranzen im Abstand der zu kuppelnden Wellenenden ohne spanende Nacharbeit ausgleichbar sind.

Mit einer Kupplung aus einer Kupplungsgabel und einer Kupplungsnabe wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplungsgabel entlang einer achsparallelen Schnittebene in zwei im Querschnitt kongruente in sich unsymmetrische Hälften geteilt ist, daß jede der Hälften der Kupplungsgabel mit zwei achsparallel vorstehenden Zinken je.eine auf einem rechtwinklig zur Achse auf der Kupplungsnabe angeordneten Zapfen gelagerte Rolle umfaßt, daß die von diesen Zinken gebildete je eine Rolle aufnehmende Nut um ca. 60° gegen die die Kupplungsgabel teilende Schnittebene geneigt ist, daß die die Kupplungsgabel tragende Welle im Querschnitt ein Sechseck darstellt und die die Kupplungsgabel teilende Schnittebene durch zwei sich gegenüberliegende Längskanten dieses Sechseckprofiles verläuft und daß jede der das gleiche Profil aufweisenden Hälften der Kupplungsgabel von mit diesem Profil gezogenen Stangen auf Länge abgeschnittenen Stücken hergestellt ist.

Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung weist das gezogene Profil auf einer Seite eine mittig angeordnete im Querschnitt trapezförmige Kerbung zur Aufnahme einer Hälfte des Sechseckprofiles der die Kupplungsgabel tragenden Welle und auf der anderen Seite gegen die Symmetrieachse der trapezförmigen Kerbung ver-' dreht je eine im Querschnitt W- und eine V-förmige Nut auf. Dabei ist das Profil vorteilhafterweise aus korrosionsbeständigem Stahl gezogen und ist zwischen den auf die Welle mit Sechseckquerschnitt aufgespannten Hälften der Kupplungsgabel ein Luftspalt vorgesehen.

Nach einem weiteren Ausbildungsmerkmal der Erfindung sind die Hälften der Kupplungsgabel durch Schrauben zusammengespannt, wobei jede Hälfte einer Kupplungsgabel an einer Seite Durchgangslöcher und auf ihrer anderen Seiten Gewindelöcher zur Aufnahme der Schrauben aufweist.

Die erfindungsgemäß ausgeführte Kupplung ist in sehr vorteilhafterweise zur mechanischen Verbindung des Abtriebs einer Stufenschalteinrichtung mit einer aus einem Transformatorkessel herausgeführten Antriebswelle eines zugehörigen Stufenwählers und Lastschalters verwendbar, weil sie ohne große Nacharbeiten, insbesondere ohne spanabhebende Nacharbeiten, auch größere Maßabweichungen im Abstand der zu verbindenden Wellenenden zueinander auszugleichen gestattet.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.

  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht in Achsrichtung auf eine Kupplungsgabel.
  • Fig. 2 ist ein achsparalleler Schnitt durch eine funktionsgemäß eine Kupplungsnabe umfassende Kupplungsgabel.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Achsrichtung auf eine Kupplungsnabe.

Eine entlang einer achsparallelen Schnittebene 1 in zwei im Querschnitt kongruente Hälften 2 aufgeteilte Kupplungsgabel wird von einer im Querschnitt sechseckigen Welle 9 getragen. Dabei umfassen die im Querschnitt kongruenten Hälften 2 der Kupplungsgabel die Wellen 9 mit je einer trapezförmigen Kerbung, deren Tiefe größer ist als die halbe Schlüsselweite der Welle 9 und deren Breite etwas kleiner ist als das Eckenmaß der Welle 9. Die zur sicheren Halterung der Hälften 2 auf dem Ende der Welle 9 erforderliche Preßkraft wird durch Schrauben 11 aufgebracht, deren Köpfe in je einer V-förmigen Nut 10 je einer der kongruenten Hälften 2 angeordnet sind.

Die im Querschnitt einander kongruenten Hälften 2 der Kupplungsgabel sind aus einem gezogenen Profil hergestellt, das außer der zur Aufnahme der Welle 9 vorgesehenen trapezförmigen Kerbung und der zur Aufnahme der Köpfe der Schrauben 11 vorgesehenen V-förmigen Nut 10 noch je'eine W-förmige Nut 8 aufweist, die etwa 60° gegenüber der Schnittebene 1 verdreht ist. Die Schnittebene 1 ihrerseits ist so angeordnet, daß sie durch zwei sich gegenüberliegende Längskanten des Sechseckprofiles der Welle 9 verläuft.

Die zusammengespannten Hälften 2 je einer Kupplungsgabel sind freifliegend auf dem Wellenende der Welle 9 angeordnet und von ihrer freien Stirnseite her in der Mitte soweit ausgedreht, daß lediglich zwischen den W-förmigen Nuten 8 und den V-förmigen Nuten 10 achsparallel vorstehende Zinken 3 stehen bleiben. In Verlängerung der W-förmigen Nuten gebildete Zwischenräume nehmen Rollen 6 auf, die von rechtwinklig zur Kupplungsachse gelagerten Bolzen 5 auf einer Kupplungsnabe 4 gehalten sind. Die Kupplungsnabe 4 selbst ist in üblicherweise auf einer Welle 14 mit Kreisquerschnitt befestigt und durch eine Feder 15 oder einen Keil auf dieser Welle 14 gegen Verdrehen gesichert. Zur Sicherung der Rollen 6 auf dem Bolzen 5 sind Sicherungsringe 7 vorgesehen.

Zur gegenseitigen Führung der Kupplungsgabel und der Kupplungsnabe 4 ist die Oberfläche der Kupplungsnabe 4 im Bereich der Berührungslinien mit den Zinken 3 als Teil eines Kugelmantels 13 ausgeführt, so daß bei entsprechender Gestaltung der übrigen Lagerungen der Wellen 9 und 14 die erfindungsgemäße Kupplung gleichzeitig als Kardangelenk zum Ausgleich kleinerer Winkelabweichungen zwischen den zu kuppelnden Wellenenden geeignet ist. Gleichzeitig wird durch Verschieben der kongruenten Hälften 2 auf der Welle 9 die gewünschte relative Lage in Achsrichtung zwischen der Kupplungsgabel und der Kupplungsnabe 4 eingestellt, wobei zum Verschieben lediglich die Schrauben 11 gelöst und wieder angezogen werden müssen. Dabei sind als Sicherung unter den Köpfen der Schrauben 11 in üblicher Weise Spannscheiben 12 vorgesehen.

Die einfache Verschiebbarkeit der die Kupplungsgabel bildenden im Querschnitt kongruenten Hälften 2 auf der Welle 9 gewährleistet neben der angestrebten maßgenauen Kupplung gleichzeitig auch eine einfache Entkupplung der Wellen 9 und 14, beispielsweise bei Wartungsarbeiten.

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