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Verfahren zum Erzeugen von Humus

阅读:578发布:2020-11-28

专利汇可以提供Verfahren zum Erzeugen von Humus专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bei einem Verfahren zum Erzeugen von Humus aus verrott­baren Materialien ist zu unabhängig vom Ort des Anfalls an verrottbaren Materialien die Erzeugung von Humus aus diesen Materialien in beliebigen Gegenden dadurch mög­lich, daß die verrottbaren Materialien zerkleinert und in zerkleinertem Zustand durch Zusatz von Wasser nach­folgend zu einem Mischgut aufbereitet werden, daß das Mischgut unter Absonderung des Aufbereitungswassers durch Preßkraft zu Trockenkörpern verformt wird und die Trockenkörper angefeuchtet gemeinsam mit Regenwürmern bzw. Wurmbrut ein- oder mehrschichtig im Erdboden einge­bracht werden.,下面是Verfahren zum Erzeugen von Humus专利的具体信息内容。

1. Verfahren zum Erzeugen von Humus aus verrottbaren Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß die verrottba­ren Materialien zerkleinert und in zerkleinertem Zu­stand durch Zusatz von Wasser nachfolgend zu einem Mischgut aufbereitet werden, daß das Mischgut unter Ab­sonderung des Aufbereitungswassers durch Preßkraft zu Trockenkörper verformt wird und die Trockenkörper ange­feuchtet gemeinsam mit Regenwürmern bzw. Wurmbrut ein- oder mehrschichtig im Erdboden eingebracht werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkraft durch eine das Mischgut kontinuier­lich oder periodisch aufnehmende Presse aufgebracht wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufbereitungswasser und/oder dem Mischgut Wirk­stoffe zur Erdbodenverbesserung zugesetz werden.4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­zeichnet, daß dem Aufbereitungswasser und/oder dem Mischgut Mineralstoffe zugesetzt werden.5. Verfahren nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekenn­zeichnet, daß dem Aufbereitungswasser und/oder dem Mischgut Futterstoffe und/oder Reiz- und Geschmacksstof­fe für die Regenwürmer bzw. die Regenwurmbrut zugesetzt werden.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenkörper als starre oder aufrollbare ebene Matten oder Plattenkörper bzw. als Formkörper ausge­formt werden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten und Plattenkörper als Wellkörper ausge­formt werden.8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekenn­zeichnet, daß die Matten und Plattenkörper zur Bildung von Kammern oder Hohlräumen mit ein-oder beidseitig auf­gesetzten höckerartigen Ansätzen ausgeformt werden.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper durch Kugeln, Zylinder oder Prismen gebildet werden.10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper Eiform aufweisen.11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper als Abstandshalter für Pflaster- oder Rasensteine dienende kreuzförmige Körper ausge­formt werden.
说明书全文

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Humus aus verrottbaren Materialien.

Es ist bekannt, verrottbare Materialien auf Haufen zu sammeln und nach einer mehr oder weniger langen Verrot­tungszeit die so erzielten Humusmaterialien lose auf Erdböden aufzubringen. Abgesehen davon, daß die Verrot­tung in den Haufen nur ungleichmäßig erfolgt und so wertvolle Anteile der Materialien ungenutzt bleiben, ist der Transport bzw. das Einbringen der Humusmateria­lien in Erdböden auch umständlich und ungleichmäßig. Da­rüberhinaus führt der Feuchtegehalt der Humusmateria­lien auch zu Transportproblemen, die Transporte nur über kurze Entfernungen erlauben.

Die Erfindung hat zur Aufgabe Maßnahmen zu schaffen, die unabhängig vom Ort des Anfalls der verrottbaren Ma­terialien die Erzeugung von Humus aus diesen Materia­lien wirtschaftlich vorteilhaft in beliebigen Gegenden erlauben.

Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die verrottbaren Materialien zerkleinert und in zer­kleinertem Zustand durch Zusatz von Wasser nachfolgend zu einem Mischgut aufbereitet werden, daß das Mischgut unter Absonderung des Aufbereitungswassers durch Preß­kraft zu Trockenkörpern verformt wird und die Trocken­körper angefeuchtet gemeinsam mit Regenwürmern bzw. Wurmbrut ein- oder mehrschichtig im Erdboden einge­bracht werden. Bevorzugt können die Trockenkörper Mat­ten, Platten-oder Formkörper bilden und die Presskraft durch eine das Mischgut kontinuierlich oder periodisch aufnehmende Presse ausgeübt werden. Vermittels der Ver­fahrensschritte sind so beliebig große Mengen von ver­rottbaren Materialien fäulnisfrei zu bevorraten und stapelfähig sowie einfach und leicht transportierbar, wodurch sich eine Entlastung der üblichen Deponien er­zielen läßt. Dabei stellen die Verfahrensschritte den erforderlichen Nährboden für humuserzeugende Lebewesen zur Verfügung, wodurch sich im Erdboden ein lebhaftes mikrobiologisches Bodenleben erzielen läßt. Fernerhin sorgen die Verfahrensschritte für eine günstige Beein­flussung des Wasserhaushalts der Erdböden und die Schaf­fung einer humusreichen Krümmelstruktur für die Erdbö­den. Schließlich ermöglichen die Matten, Platten-und Formkörper aber auch eine einfache und schnelle, insbe­sondere maschinelle Verlegung in Erdböden dergestalt, daß nach Abheben einer Erdbodenschicht, das Einbringen von Matten, Platten bzw. Formstücke od. dgl. zusammen mit Würmern erfolgt und nachfolgend die abgehobene Erd­bodenschicht auf die Matten, Platten bzw. Formstücke aufgebracht wird. Als bevorzugter Wurmbesatz hat sich die Sorte Tennessee-Wiggler erwiesen. Darüberhinaus las­sen die günstigen Transporteigenschaften der getrockne­ten Materialien weite Entfernungen zwischen Herstel­lungsort der Matten, Platten bzw. Formkörper und dem Verlegungsort zu, wodurch sich z. B. die Matten, Plat­ten bzw. Formkörper in Ballungsgebieten mit großen Ma­terialanfall herstellen und in Gebieten mit geringem oder keinem Materialanfall verlegen lassen.

Weiter ist vorgesehen, dem Aufbereitungswasser und/oder dem Mischgut Wirkstoffe zur Erdbodenverbesserung, z. B. Kräuter oder Spurenelemente zuzusetzen. Außerdem be­steht die Möglichkeit, dem Aufbereitungswasser und/oder dem Mischgut Mineralstoffe, beispielsweise Quarzsande, Urgesteinsmehl oder zur Förderung der Aktivität der Re­ genwürmer Futterstoffe und/oder Reiz- oder Geschmacks­stoffe zuzusetzen. Als Geschmacksstoff kann z. B. Blut Verwendung finden.

Ferner ist vorgesehen, daß die Matten bzw. Platten als starre oder rollbare ebene Körper ausgeformt werden. Hierbei können die Matten bzw. Platten mit beliebiger Dicke ausgeführt sein. Das Aufrollen der Matten und Platten erbringt den Vorteil einer platzsparenden Aufbe­wahrung und günstigen Transportfähigkeit. Als vorteil­haft hat sich ferner erwiesen, wenn die Matten bzw. Platten zur Bildung von Kammern oder Hohlräumen mit ein- oder beidseitig aufgesetzten höckerartigen Ansät­zen versehen werden. Die Kammern oder Hohlräume bilden Aufnahmeräume für die Regenwürmer aus die heraus die Regenwürmer die Matten oder Platten durchfressen, in Richtung der Erdoberfläche Gänge graben und den Wurmhu­mus an eine für die Pflanze günstige Stelle oberhalb der Matten oder Platten verbringen. Verwendbare Formkör­per können beliebige Gestalt, z. B. in der Art von Ku­geln, Zylindern oder Prismen ausgeführt sein. Auch sind Formkörper mit Eiform denkbar. Die Verlegung von Form­körpern läßt sich besonders einfach, z. B. durch Ein­drücken derselben in der Art von Sämaschinen oder durch Einackern erzielen. Hierbei können jeweils ein Formkör­per bzw. mehrere Formkörper eine Einheit bilden. Auch ist möglich, die Formkörper als kreuzförmige Körper aus­zuformen, die als Abstandshalter für Pflaster oder Ra­sensteine zum Einsatz bringbar sind.

Das Wesentliche der Erfindung wird in der Herstellung von homogenen Trockenkörpern aus verrottbarem Material, z. B. Hausabfällen, Gartenabfällen, Papieren und Pap­pen, Forstabfällen usw. gesehen, die sich durch ein ge­ringes Gewicht, leichte Transportfähigkeit, auch über weite Entfernungen, und durch eine günstige Nährstoff­ basis für die humuserzeugenden Lebewesen, insbesondere Regenwürmer auszeichnen.

Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausfüh­rungsbeispielen verdeutlicht. Es zeigen:

  • Fig. 1 eine Matte aus verrottbaren Materialien in Sei­tenansicht,
  • Fig. 2 eine Matte gemäß Fig. 1, gerollt,
  • Fig. 3 eine wellenförmige Matte, in Seitenansicht,
  • Fig. 4 einen Plattenkörper mit aufgesetzten Höckern, im Schnitt,
  • Fig. 5, 6 und 7 Formkörper aus verrottbaren Materia­lien,
  • Fig. 8 einen kreuzförmigen Formkörper aus verrottbaren Materialien, in Draufsicht,
  • Fig. 9 Gartenplatten mit einem Formkörper gem. Fig. 8, in Draufsicht,
  • Fig. 10 eine wellenförmige Matte nach Fig. 3 mit Erd­bodenschichten, im Schnitt und
  • Fig. 11 eine Erdbodenschicht im Schnitt mit einge­legten Formkörpern nach Fig. 5, 6 und 7.

Die in den Fig. gezeigten Matten 1, Plattenkörpern 2 und Formkörper 3, 4, 5 sind durch Verpressen eines aus zerkleinerten und verrottbaren Materialien und Wasser gebildeten Mischgutes als Trockenkörper herstellbar. Die Verpressung wird unter gleichzeitiger Formgebung durchgeführt. Die Matten 1, Plattenkörper 2 und Formkör­per 3, 4, 5 stehen nach der Absonderung des Aufberei­tungswassers in der Presse verbrauchsfertig zur Verfü­gung und sind fäulnisfrei leicht und platzsparend stapel- und transportierbar. Bei gewellten Matten 1 ent­sprechend der Fig. 3 bzw. bei der Ausbildung von höcker­artigen Ansätzen 8 an diesen, gemäß Fig. 4 bilden sich unterhalb der Matte oder zwischen den Ansätzen 8 Hohl­ räume 6, die als Luftkammern dienen und die Aufnahme der Regenwürmer ermöglichen. Die Hohlräume 6 bilden Brutplätze für die Würmer, aus denen heraus die Würmer die Matte oder den Plattenkörper durchfressen bzw. auf­fressen, wie in Fig. 10 dargestellt.

Für die Verlegung der Matten 1 nach Fig. 10 wird zu­nächst eine Erdbodenschicht abgetragen, dann die Matte 1 gemeinsam mit Regenwürmern in die so geschaffenen Ver­tiefungen des Erdbodens eingebracht und nachfolgend die abgetragene Erdbodenschicht auf die Matte 1 zurückge­legt.

Beim Verlegungsbeispiel der Fig. 11 sind durch ein in der Art eines Pfluges wirkendes Gerät (nicht gezeigt) Rillen 7 in den Erdboden einzuarbeiten, in die Formkör­per 5 zusammen mit Würmern eingelegt werden. Nachfol­gend sind die Rillen 7 zuzuschieben.

In Fig. 8 ist ein kreuzförmiger Formkörper 9 gezeigt, der als Abstandshalter in den Fugenbereichen von Garten­platten 10 (Fig. 9) eingelegt werden kann.

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