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Vorrichtung zum Verriegeln eines um eine liegende Drehachslinie drehbaren Trägers einer der Höhe nach richtbaren Waffe, z. B. einer Schnellfeuerkanone

阅读:111发布:2022-04-19

专利汇可以提供Vorrichtung zum Verriegeln eines um eine liegende Drehachslinie drehbaren Trägers einer der Höhe nach richtbaren Waffe, z. B. einer Schnellfeuerkanone专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Es wird für eine Verriegelung zwischen Waffenträger (3) und Panzerturm (1) eines Panzerfahrzeugs einezwangssteuerung zur Verfüngung gestellt, die es ermöglicht, dadurch, daß ein schwenkbarer Drehhandgriff (6) in eine Zwischenraststellung (7c) zwischen den beiden End-Raststellungen (7b, 7d) für die Entriegelung und für die Verriegelung verschwenkt wird, im Blindgang ohne weiteres Zutun der Bedienung einen in der Turmhaube angeordneten, mit dem Drehhandgriff (6) verbundenen Verriegelungsbolzen (8) der Wirkung von zwei die an Waffenträger (3) angeordnete Verriegelungsbohrung (10b) im Eingriffsbereich des Bolzens (8) flankierenden Auflaufflächen (10,10a) auszusetzen, von denen je nach Hebung oder Senkung des Waffenträgers (3) die eine oder die andere am Bolzenende zur Anlage kommt und den Bolzen (8) entgegen der Verriegelungsrichtung verschiebt, wobei eine eine schraubenförmige Bahn beschreibende Kulisse einen am Bolzen (8) quer zu diesem befestigten Indexstift (11) verschwenkt und dadurch in die End-Raststellung (7b) für die Verriegelung steuert, in welche der Indexstift (11) einrastet, sobald der Bolzen (8) am inneren Ende einer Auflauffläche (10,10a) der Bohrung (10b) gegenüberliegt und unter der Federwirkung (9) in diese eingreifen kann.,下面是Vorrichtung zum Verriegeln eines um eine liegende Drehachslinie drehbaren Trägers einer der Höhe nach richtbaren Waffe, z. B. einer Schnellfeuerkanone专利的具体信息内容。

1. Vorrichtung zum Verriegeln eines um eine liegende Drehachslinie drehbaren Trägers einer der Höhe nach richtbaren Waffe, z. B. einer Schnellfeuerkanone, gegenüber einem ihn tragenden Teil an der Außenseite eines in einem Fahrzeug um eine stehende Drehachslinie drehbaren Turmes, bestehend aus Bohrung und Bolzen, an dessen freiem Ende ein um etwa 180° schwenkbarer Drehhandgriff sitzt, der unter Federdruck axial bewegbar ist und längs einer schraubenförmigen Bahn in einem den Bolzen umfassenden Gehäuse geführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (10b) am Waffenträger (3) angeordnet ist und das Bolzengehäuse (7) in der Haube des Turmes (1) sitzt und in dessen Inneres ragt, und daß ferner die schraubenförmige Bahn in einer Kulisse (7a) enthalten ist, die zwischen den Rast-Endstellungen (7b) für die Verriegelung und (7d) für die Entriegelung eine Zwischenraststellung (7c) für den Bolzen (8) zum Auflaufen desselben beim Drehen des Waffenträgers (3)'auf Anlaufflächen (10a) aufweist, welche die Bohrung (10b) am Waffenträger (3) im Eingriffsbereich des Bolzens (8) flankieren, wobei die mit dem Auflaufen des Bolzens (8) erzeugte Axialbewegung den Druck der Feder (9) überwinden und einen mit ihm fest verbundenen Indexstift (11) sich durch die Kulisse in die Verriegelungsstellung (7b) zwangssteuern läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bolzen (8) ein Arm (12) fest verbunden ist, der in der Verriegelungsstellung auf einen turmfesten Signalknopf (13) stößt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (10b) und der Bolzen (8) schwach konisch (8a) ausgebildet sind.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (7a) eine schräge, der Zwischenraststellung (7c) axial gegenüberliegende Zwangssteuerfläche (7e) aufweist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln eines um eine liegende Drehachslinie drehbaren Trägers einer der Höhe nach richtbaren Waffe, z. B. einer Schnellfeuerkanone, gegenüber einem ihn an der Außenseite tragenden Teil eines in einem Fahrzeug um eine stehende Drehachslinie drehbaren Turmes, bestehend aus Bohrung und Bolzen, an dessen freiem Ende ein um etwa 1800 schwenkbarer Drehhandgriff sitzt, der unter Federdruck axial bewegbar ist und längs einer schraubenförmigen Bahn in einem den Bolzen umfassenden Gehäuse geführt ist.

Bei dem Fahrzeug kann es sich um ein gepanzertes Rad-, Halb-oder Vollkettenfahrzeug mit einem im Vollkreis drehbaren Turm handeln. Die Vorrichtung zum Verriegeln ermöglicht es, die Waffe wahlweise in der Nullstellung ("Zurrstellung") des Waffenträgers festzusetzen oder in eine beliebige Schußstellung zu überführen.

Unabhängig vom Gefechtsfall sind gepanzerte Rad-, Halb-oder Vollkettenfahrzeuge allein aus geländespezifischen Gründen erheblichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Derartige Beanspruchungen erfordern beispielsweise eine aufbewahrsichere Anordnung der Munition für die Bordwaffen im Fahrzeug-Inneren.

In gleicher Weise gilt dies auch für die Bordwaffe(n), insbesondere eine fahrzeugeigene Schnellfeuerkanone: diese bedarf bei Fahrten sowohl im Gelände als auch auf der Straße einer sorgfältigen und sicheren Fixierung in ihrer Null- oder "Zurrstellung". Andererseits muß aber, etwa bei bevorstehendem Waffeneinsatz, gewährleistet sind,daß die Bordwaffe binnen kürzester Zeit in Feuerbereitschaft ist. Dies wiederum erfordert, daß die Fixierung der Waffe in der Null- oder "Zurrstellung" schnellstmöglichst aufgehoben werden kann.

Die eingangs genannte Vorrichtung zum Verriegeln leidet unter dem Mangel, daß sie infolge ihrer Anordnung am Äußeren des Fahrzeugs bzw. Fahrzeugturms auch nur von dort aus in oder außer Funktion gebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß sich ein Soldat der Besatzung außerhalb des fahrzeug- bzw. turmeigenen Panzerschutzes begibt. Die sich daraus zwangsläufig ergebende Gefährdung des die Vorrichtung zum Verriegeln bedienenden Soldaten ist als erheblicher Nachteil zu werten.

Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung zum Verriegeln der genannten Bauart zu schaffen, die es dem die Vorrichtung bedienenden Besatzungsmitglied erlaubt, den Panzerschutz nicht mehr zu verlassen/und die darüberhinaus auf besonders einfache, rasche und problemlose Weise die Verriegelung bewirkt , ohne daß die genau korrespondierende Lage der Paarung aus Bohrung und Bolzen in Augenschein genommen werden müßte.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohrung am Waffenträger angeordnet ist und das Bolzengehäuse in der Haube des Turmes sitzt und in dessen Inneres ragt, und daß ferner die schraubenförmige Bahn in einer Kulisse enthalten ist, die zwischen den Rast-Endstellungen für die Verriegelung und für die Entriegelung eine Zwischenraststellung für den Bolzen zum Auflaufen desselben beim Drehen des Waffenträgers auf Anlaufflächen aufweist, welche die Bohrung am Waffenträger im Eingriffsbereich des Bolzens flankieren, wobei die mit dem Auflaufen des Bolzens erzeugte Axialbewegung den Druck der Feder überwinden und einen mit ihm fest verbundenen Indexstift sich durch die Kulisse in die Verriegelungsstellung zwangssteuern läßt.

Dadurch, daß das Bolzengehäuse in der Haube des Turmes sitzt und in dessen Inneres ragt, wobei ferner auch die Kulisse innerhalb der Turmhaube angeordnet ist, entfällt eine Gefährdung des die Verriegelungsvorrichtung bedienenden Soldaten in dem weiter oben erläuterten Sinne, unabhängig davon, ob verriegelt oder entriegelt werden soll. Soll verriegelt werden, dann braucht entsprechend der erfindungsgemäßen Ausbildung die Vorrichtung nur in die Zwischenraststellung für den Bolzen gebracht zu werden. Sobald beim Absenken oder Anheben des Waffenträgers durch Drehen desselben der Bolzen auf die eine oder die andere Anlauffläche aufläuft, entsteht naturgemäß eine Axialbewegung des Bolzens, die sich auch dem -mit ihm fest verbundenen Indexstift mitteilt. Dieser Indexstift wird durch die Kulisse in die Verriegelungsstellung zwangsgesteuert. Ohne weitere Mitwirkung der für die Vorrichtung zum Verriegeln verantwortlichen Person ergibt sich somit eine sehr einfache, rasche und problemlose Verriegelung im Blindgang.

Vorteilhaft ist mit dem Bolzen ein Arm fest verbunden, der in der Verriegelungsstellung auf einen turmfesten Signalkopf stößt und seine einwandfreie Ankunft in der Verriegelungsstellung signalisiert.

Ferner sind die Bohrung und der Bolzen zweckmäßig schwach konisch ausgebildet, um das automatische Verriegeln noch dadurch zusätzlich zu erleichtern, daß zu Beginn des Verriegelns die Stirnfläche des Bolzens im Durchmesser kleiner ist als die Maulöffnung der Bohrung, die dieser gegenüberliegt. Im Zustand der Paarung ergibt dies den weiteren Vorteil einer spielfreien Verriegelung, die auch bei Verschleißerscheinungen noch wirksam ist.

Die Kulisse weist vorteilhaft eine schräge, der Zwischenraststellung axial gegenüberliegende Zwangssteuerfläche auf, die den Indexstift bei dessen Axialbewegung in Richtung auf die Verriegelungsstellung verschwenkt. Sobald der Bolzen unter Federdruck in die Bohrung eintreten kann, bewegt er sich axial wieder in entgegengesetzter Richtung, wodurch der Indexstift in die Rast-Endstellung für die Verriegelung gelangt. Diese Bewegungen erfolgen völlig selbsttätig.

Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Es zeigt:

  • Fig. 1 den Turm eines - nicht weiter dargestellten - Panzerfahrzeugs mit Waffenträger und Schnellfeuerkanone in Seitenansicht,
  • Fig. 2 den Turm nach Fig. 1 von hinten, d.h. in Fahrtrichtung,
  • Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die dem Festsetzen oder Lösen des Waffenträgers dienende Verriegelungsvorrichtung,
  • Fig. 4 ein Schema der Schaltstellungen des Drehhandgriffs der Vorrichtung nach Fig. 3, und schließlich
  • Fig. 5 eine als Zwangssteuerung ausgebildete Kulissenführung mit definierten Raststellungen.

Auf einem nicht weiter dargestellten Rad-, Halb- oder.Vollkettenfahrzeug ist ein Turm 1 in an sich bekannter Weise um eine stehende Drehachslinie 5 drehbar angeordnet. Fest mit dem Turm 1 ist an dessen Außenseite ein Waffenständer 2 verbunden. An dem Waffenständer 2 ist ein Waffenträger 3 um eine liegende Drehachslinie 2a höhenrichtbar gelagert. In diesem Waffenträger 3 ist die Bordwaffe, beispielsweise eine Schnellfeuerkanone 4, angeordnet. Um ein Ziel auf- . zufassen, erfolgt das Richten der Waffe der Seite nach dementsprechend durch ein Verschwenken des Turmes 1 um dessen stehende Drehachslinie 5. Der Höhe nach wird die Waffe durch Verschwenken des am Waffenständer 2 um die liegende Drehachslinie 2a schwenkbaren Waffenträgers 3 gerichtet. Eine in Fahrtrichtung auf der dem Waffenständer 2 gegenüberliegenden Seite angeordnete Luke 1a ist mittels eines Deckels 1b verschließbar; der öffnungsradius des Deckels 1b ist durch den Pfeil 1c symbolisiert (Fig. 2).

Die Vorrichtung zum Verriegeln des Waffenträgers 3 gegenüber dem Waffenständer 2 bzw. dem Turm 1 besteht aus einer Bohrung 10b und einem Bolzen 8, an dessen freiem Ende ein um etwa 180° schwenkbarer Drehhandgriff 6 sitzt, der unter dem Druck der Feder 9 axial bewegbar ist und längs einer schraubenförmigen Bahn in einem den Bolzen umfassenden Gehäuse 7 geführt ist.

Erfindungsgemäß ist die Bohrung 10b am Waffenträger 3 angeordnet. Das Bolzengehäuse 7 sitzt in der Haube des Turmes 1 . und ragt in dessen Inneres. Die schraubenförmige Bahn ist ferner in einer Kulisse 7a enthalten (siehe Fig. 3 und 5), die zwischen den Rast-Endstellungen 7b für die Verriegelung und 7d für die Entriegelung eine Zwischenraststellung 7c den Bolzen 8 zum Auflaufen desselben beim Drehen des Waffenträgers 3 auf Anlaufflächen 10a aufweist, welche die Bohrung 10b am Waffenträger 3 im Eingriffsbereich des Bolzens 8 flankieren. Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform sind die .Anlaufflächen 10a an einer am Waffenträger 3 befestigten Festsetzleiste 10 vorgesehen. Dabei läßt die mit dem Auflaufen des Bolzens 8 erzeugte Axialbewegung den Druck der Feder 9 überwinden und einen mit ihm fest verbundenen Indexstift 11 sich durch die Kulisse 7a in die Verriegelungsstellung 7b zwangssteuern.

Der Indexstift 11 ist quer zum Bolzen 8 angeordnet und läuft in der aus den Fig. 3 und 5 hervorgehenden Weise in der Kulisse 7a des Bolzengehäuses 7. In Fig. 4 ist einerseits der Drehhandgriff 6 und in Fig. 5 andererseits der Indexstift 11 jeweils in seinen drei definierten Raststellungen dargestellt, wobei die jeweils einander entsprechenden Stellungen 6 und 7b dem Festsetzen bzw. Zurren, die Stellungen 6a und 7c dem Teilentriegeln bzw. Teilentzurren (sog. Zwischenraststellung) und schließlich die Stellungen 6b und 7d dem Entriegeln bzw. Entzurren des an seinem oberen Ende 8a schwach konisch ausgebildeten Bolzens 8 in bezug auf die entsprechend ausgebildete und in der Festsetzleiste angeordnete Ausnehmung 10b dienen.

Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform weist die Kulisse 7a eine schräge, der Zwischenraststellung 7c axial gegenüberliegende Zwangssteuerfläche 7e auf. Soll die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Verriegelungsstellung gebracht werden, in der sich der Indexstift 11 in der Stellung 7b befindet, dann braucht der die Verriegelungsvorrichtung bedienende Soldat den Drehhandgriff 6 lediglich aus der Stellung 6b (Fig. 4),die der Entriegelungsstellung 7d des Indexstifts 11 entspricht, in die Stellung 6a verbringen, die der Teilentriegelungsstellung 7c des Indexstifts 11 entspricht. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß in Fig. 5 die Oberkante der Kulisse 7a nach unten, die Unterkante der Kulisse hingegen nach oben, bezogen auf Fig. 3, gewendet ist. Wird nun der Waffenträger 3 zwecks Verriegelns um die liegende Drehachslinie 2a verschwenkt, um die Bohrung 10b und den Konus 8a des Bolzens 8 in Eingriff miteinander zu bringen, dann läuft entweder die eine oder die andere Anlauffläche 10a der Festsetzleiste 10, je nachdem, ob der Waffenträger 3 nach oben oder nach unten geschwenkt wird, an dem Konus 8a auf, der in der Zwischenraststellung 7c eine gewisse Länge über die Oberfläche des Turms 1 hervorragt. Dabei entsteht naturgemäß entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 9 eine Axialbewegung des Bolzens 8 in Fig. 3 nach unten, die sich dem Indexstift 11 mitteilt. Daraus folgt, daß der Indexstift 11 an der Zwangssteuerfläche 7c anschlägt und bei weiterer Axialbewegung des Bolzens 8 in Richtung auf die Verriegelungsstellung 7b verschwenkt wird, in Fig. 5 gesehen also nach rechts. Sobald der Bolzen 8 bzw. sein Konus 8a in die Bohrung 10b eingreift und sich unter der Wirkung der Schraubendruckfeder 9 somit axial in entgegengesetzter Richtung bewegen kann, bewegt sich auch der Indexstift 11 in entsprechender Richtung und rastet zwangsläufig gemäß Fig. 5 in der mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung .ein. In dieser Verriegelungsstellung7b werden sowohl der Bolzen 8 als auch der Indexstift 11 durch die Wirkung der Schraubendruckfeder 9 gehalten.

Die Erfindung gewährleistet somit eine sehr einfache, rasche und problemlose Verriegelung sozusagen im Blindgang, ohne daß der die Verriegelung betätigende Soldat mehr tun muß, als den Drehhandgriff 6 aus der Stellung 6b, die der Entriegelungsstellung 7d des Indexstifts 11 entspricht, in die Stellung 6a zu verbringen, die der Zwischenraststellung 7c des Indexstifts 11 entspricht.

Zweckmäßig ist mit dem Bolzen 8 ein Arm 12 fest verbunden, der in der Verriegelungsstellung 7b auf einen turmfesten Signalknopf 13 stößt und die einwandfreie Verriegelung mittels eines akustischen und/oder optischen Signals 13', 14 signalisiert, durch das dem Kommandanten oder dem Richtschützen angezeigt wird, daß der Waffenträger 3 mit der Schnellfeuerkanone 4 verriegelt bzw. gezurrt ist. Im umgekehrten Falle, wenn also das akustische Signal verstummt und/oder die optische Anzeige erlischt, vermag die Besatzung zu erkennen, daß die mechanische Verblockung zwischen Turm 1 und Waffenträger 3 aufgehoben ist bzw. sich in der Teilentriegelungsstellung befindet.

Soll die Schnellfeuerkanone 4 aus der Verriegelungsstellung 7b in Feuerbereitschaft versetzt werden, so wird der Drehhandgriff 6 in die Stellung 6b überführt, in welcher sich der Indexstift 11 wieder in der Entriegelungsstellung 7d befindet. Hierbei gelangt der Konus 8a des Bolzens 8 durch die erfolgende Axialverschiebung außer Eingriff mit der Bohrung 10b der Festsetzleiste 10. Die dabei erforderliche Axialbewegung in Fig. 3 nach unten entgegen der Kraft der den Schaft des Bolzens 8 umgebenden Schraubenfeder 9 wird ersichtlich von dem in der Kulisse 7a geführten Indexstift 11 gesteuert, der sich dabei in die Entriegelungsstellung 7d begibt.

Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß es sich bei der Darstellung in Fig. 5 natürlich um eine Abwicklung der Kulisse 7a handelt, die gemäß Fig. 3 in der Wandung des Bolzengehäuses 7 verläuft und sich somit in Umfangsrichtung desselben erstreckt.

Ferner ist darauf hinzuweisen, daß es ggf. möglich wäre, auf .den gesonderten Drehhandgriff 6 zu verzichten und stattdessen den Indexstift 11 derart lang auszubilden, daß er als Handhabe bzw. als Drehhandgriff dienen kann.

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