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Rotor eines Drehflügelflugzeugs

阅读:362发布:2021-02-17

专利汇可以提供Rotor eines Drehflügelflugzeugs专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bei einem Rotor eines Drehflügelflugzeugs mit über Blattwinkellager in radial nach außen sich erstreckenden Blatthalterungen eines Rotorkopfes drehwinkelbeweglichen Rotorblättern wird zum einen der Rotorkopf, insbesondere als ein integraler Faserverbundwerkstoffkörper, aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen, sternförmigen Platten in koaxialer Anordnung unter stoffschlüssiger Zwischenfügung zumindest eines Distanzstückes gebildet. Zum anderen ist in der jeweiligen gabelförmigen Blatthalterung zwischen ihren beiden (Gabel-)Schenkeln (2.1) und dem zugehörigen Rotorblatt bzw. seiner Blattwurzel (90) eine in Blattlängsrichtung druckbelastbare, aber die Blattdrehwinkelbewegungen zulassende Verbindung (Elastomer lager 8) hergestellt und das hierüber hinausgehende Blattwurzelende mit dem Blattwinkellager (10)verbunden.
Hierbei besteht zum Zwecke einer hohen Belastbarkeit das wenigstens im Blattwurzelbereich aus Faserverbundwerkstoff mehrlagige Rotorblatt mindestens aus zwei Lagen (90.1) jeweils mit einer die druckbelastbare Verbindung (Elastomerlager 8) mit ihrer blattwurzelseitigen Stützpunkstelle (Anschlußbohrung 8.5) umschlingenden, in Blattlängsrichtung sich erstreckenden Faserschlaufe (91) unidirektionaler Faserorientierung und aus einer diese Lagen (90.1) stoffschlüssig vereinigenden Zwischenlage (90.2) mit kreuzweiser Faserorientierung, wobei die jeweilige Faserschlaufe (91) an ihren Längsrändern zumindest im Umschlingungsbereich der druckbelastbaren Verbindung (Elastomerlager 8) durch innen- und außenseitige Stützstücke (92 bzw. 93) gefaßt ist.,下面是Rotor eines Drehflügelflugzeugs专利的具体信息内容。

1. Rotor eines Drehflügelflugzeuges mit über Blattwinkellager in radial nach außen sich erstreckenden Blatthalterungen eines Rotorkopfes drehwinkelbeweglichen Rotorblättern, wobei zum einen der Rotorkopf, insbesondere als ein integraler Faserverbundwerkstoffkörper, aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen, sternförmigen Platten in koaxialer Anordnung unter stoffschlüssiger Zwischenfügung zumindest eines Distanzstückes gebildet wird und zum anderen in der jeweiligen gabelförmigen Blatthalterung zwischen ihren beiden (Gabel-)Schenkeln und dem zugehörigen Rotorblatt bzw. seiner Blattwurzel eine in Blattlängsrichtung druckbelastbare, aber die Blattdrehwinkelbewegungen zulassende Verbindung hergestellt und das hierüber hinausgehende Blattwurzelende mit dem Blattwinkellager verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens im Blattwurzelbereich aus Faserverbundwerkstoff mehrlagige Rotorblatt mindestens aus zwei Lagen (90.1) jeweils mit einer die druckbelastbare Verbindung (Elastomerlager 8) mit ihrer blattwurzelseitigen Stützpunktstelle (Anschlußbohrung 8.5) umschlingenden, in Blattlängsrichtung sich erstreckenden Faserschlaufe (91) unidirektionaler Faserorientierung und aus einer diese Lagen (90.1) stoffschlüssig vereinigenden Zwischenlage (90.2) mit kreuzweiser Faserorientierung besteht, wobei die jeweilige Faserschlaufe (91) an ihren Längsrändern zumindest im Umschlingungsbereich der druckbelastbaren Verbindung (Elastomerlager 8) durch innen- und außenseitige Stützstücke (92 bzw. 93) gefaßt ist.2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (90.1., 90.2) insgesamt allseits von einer Decklage (90.3) mit kreuzweiser Faserorientierung umschlossen sind.3. Rotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß blattwurzelseitige Anschlußbohrungen (8.5 bzw. 10.2) für die druckbelastbare Verbindung (Elastomerlager 8) und das Blattwinkellager (Elastomerlager 10) ausschließlich durch die Decklage (90.3), Stützstücke (92, 93) und Zwischenlage (90.2) verlaufen.
说明书全文

Die deutsche Offenlegungsschrift 27 12 706 betrifft einen Rotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, bei dem die Verlängerung der Blattwurzel über die druckbelastbare Verbindung "Rotorblatt/Blatthalterung" hinausgehend eine der gabelförmigen Blatthalterung angepaßte Ausführungsform des Rotorblattes darstellt mit der Möglichkeit der Blattverschwenkung in eine Faltlage um die dann als Schwenkachse nutzbare Längsachse der druckbelastbaren Verbindung. Im Bestreben nach weitestgehenden Einsparungen an Gewicht, Material und Kosten laufen sämtliche Weiterbildungen hierzu auf einen Verzicht auf eine bauliche Anpassung der Blattwurzel an die Blattanschlußmittel hinaus, d.h. es werden herkömmliche bewährte Rotorblätter aus faserverstärktem Kunststoff mit zu Blattanschlußschlaufen gelegten Fasergurten verwendet, aber dem zufolge auch gesonderte Zwischenstücke zur Überbrückung der Distanz von der Blattwurzel zur Wurzel der Blatthalterung bzw. dem hier anzuordnenden Blattwinkellager notwendig.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche die druckbelastbare Verbindung überbrückende Zwischenstücke bei einem Rotor der eingangs genannten Art einzusparen ohne auf den Vorteil eines Rotorblattes aus faserverstärktem Kunststoff mit an der Blattwurzel zu Schlaufen gelegten Gurten, also eines insbesondere im Bereich der Blattwurzel hochbelastbaren Rotorblattes verzichten zu müssen.

Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst, also mittels einer die druckbelastbare Verbindung "Rotorblatt/Blatthalterung" umbauenden Blattwurzel, bei der für die Blattfliehkraftaufnahme und -übertragung auf Zug hochbelastbare Faserschlaufen, welche in jeder gewünschten Ausführung ohne Schwierigkeiten herstellbar und somit dem gewünschten gedrungenen Aufbau der-Blattwurzel anpaßbar sind sowie bei gleichem Querschnitt wie eine Reingewebestruktur unter Zugbelastung etwa die dreifache Festigkeit aufweisen, in der Vereinigung mit zug- und druckbelastbaren Zwischenlagen und Stützstücken einen in allen Belastungsrichtungen größtmöglichen kompakten Schichtkörper (zumindest als Blattwurzel) ergeben, welcher sogar für den Fall einer Beschädigung einer Faserschlaufe funktionsmäßig redundant ist. Daneben wird nicht zuletzt auch noch die Forderung nach Reproduzierbarkeit (für eine wirtschaftliche Serienfertigung) erfüllt.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer in den Unteransprüchen gekennzeichneten Weiterbildungen wird nachfolgend näher erläutert. Hierzu zeigt die Zeichnung in

  • Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die für einen Rotorkopfanschluß eines Rotorblattes (eines Drehflügelflugzeugs) einander zugeordneten Teile,
  • Fig. 2 Aus Fig. 1 in einem vergrößerten vertikalen Längsschnitt nur eine der vier Blatthalterungen des Rotorkopfes in Verbindung mit der Rotorblattwurzel,
  • Fig. 3 und 4 von der Blattwurzel je eine Lage des gemäß Fig. 2 als Schichtkörper ausgebildeten Rotorblattes.

Bei einem Drehflügelflugzeug hat der Rotor (wie derjenige der DE-OS 27 12 706) für den unmittelbaren Anschluß an einer nicht dargestellten Rotorwelle einen vollständig aus Faserverbundwerkstoff bestehenden Rotorkopf 1 (sog. zentrales Kopfteil), gemäß Fig. 1 mit, beispielsweise vier, gabelförmigen Blatthalterungen bzw. Rotorarmen 2 bis 5 aufgrund des gewählten Verbundes zweier deckungsgleicher, sternförmiger Platten 1.1, 1.2 mit einem koaxialen Zwischenstück 1.4. Dem entsprechend ist auch, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, für den Anschluß des jeweiligen Rotorblattes bzw. seiner Blattwurzel 90 im zugeordneten gabelförmigen Rotorarm 2 ein Axial-Radial-Elatomerlager 8 vorgesehen; es erfüllt die Funktion einer die Blattfliehkräfte aufnehmenden, also druckbelastbaren und aber hierbei Blattdrehwinkelbewegungen zulassenden Verbindung zwischen der Blattwurzel 90 und den beiden (Gabel-)Schenkeln 2.1 des Rotorarmes. Die Blattwurzel 90 geht über dieses Elastomerlager 8 soweit hinaus, daß sie mit einem an der Wurzel des Rotorarmes 2 als Blattwinkellager sitzenden Radial-Elastomerlager 10 verbunden werden kann;Letzteres ist mit seinem blattwurzelseitigen Lagerteil 10.1 zugleich Anlenkteil für einen nicht dargestellten Blattverstellhebel (auch sog. Steuerhebel).

Für diesen Anschluß des Rotorblattes bzw. seiner Blattwurzel 90 unmittelbar an der Blattlagerung (Elastomerlager 8, 10) ohne sonst übliche Blattbeschläge ist ein mehrlagiger Blattaufbau aus faserverstärktem Kunststoff vorgesehen, beispielsweise Glasfasern in einer Kunstharzmatrix. Gemäß Fig. 2 folgt von außen nach innen lagenweise abwechselnd ausgehend von einer äußeren Lage 90.1 (Fig. 3) eine Lage 90.2 (Fig. 4), welche jeweils als Zwischenlage zweier Lagen 90.1 diese stoffschlüssig vereinigt. Die Lagenzahl richtet sich nach den Festigkeitsan - forderungen; es sind (aus Redundanzgründen) mindestens zwei Lagen 90.1 gemäß Fig. 3 mit einer Zwischenlage 90.2 gemäß Fig.4 vorzusehen. Der Unterschied im jeweiligen Aufbau der Lagen 90.1, 90.2 zueinander ist durch die unterschiedlichen Ursachen der Blattwurzelbelastung begründet, nämlich sowohl Blattfliehkräfte als auch Biegemomente aus den Blattschlag- und Blattschwenkbewegungen. Zur Blattfliehkraftaufnahme und -übertragung erstreckt sich in Blattlängsrichtung je Lage 90.1 (Fig. 3) eine das Axial-Radial-Elastomerlager 8 einscbließlich seiner blattwurzelseitigen Stützpunktstelle bzw. den betreffenden Anschlußbohrungen 8.5 umschlingende Faserschlaufe 91 unidirektionaler Faserorientierung. Die Faserschlaufe 91 ist durch an ihren Längsrändern stoffschlüssig anschließende innen- und außenseitige Stützstücke 92 bzw. 93 mit kreuzweiser Faserorientierung (z. B. Gewebelaminat) gefaßt, mittels denen im stoffschlüssigen Verbund mit den den Lagen 90.1 deckungsgleichen Zwischenlagen 90.2 (Fig.4), die ebenfalls eine kreuzweise Faserorientierung aufweisen, die für die Blattmomentenaufnahme nötige Aussteifung der Blattwurzel 90 sichergestellt ist; das wird durch eine die Lagen 90.1, 90.2 insgesamt allseits umschließende Decklage 90.3 (ebenfalls mit kreuzweiser Faserorientierung) noch gesteigert. Sämtliche Anschlußbohrungen 8.5 und 10.2 für die Elastomerlager 8 bzw. 10 durchtrennen ausschließlich das Fasermaterial mit kreuzweiser Faserorientierung, so daß die Faserschlaufen 91 für die ihnen zugedachte Funktion als im wesentlichen Zugkräfte aufnehmende und übertragende Elemente voll wirksam werden können.

Da sämtliche vorbeschriebenen Blattelemente einwandfrei maschinell reproduzierbar sind, kann das Rotorblatt nach einem Baukastensystem und somit besonders wirtschaftlich erstellt werden.

Am Rande bleibt noch zu erwähnen, daß für die eingangs erwähnte Blattschwenkung in eine Faltlage im Rotorkopf Durchgangsbohrungen 94 so angeordnet sind, daß hierüber die Befestigungsbolzen 10.2 für das Radial-Elastomerlager 10 gezogen werden können.

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