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Separiereinrichtung

阅读:240发布:2022-05-22

专利汇可以提供Separiereinrichtung专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且In einer Separiereinrichtung mit einer perforierten Passiertrommel (3) und einem mit dieser einen Einzugskeil bildenden elastischen Preßband (5) ist vor dem Einzugskeil eine Umlenkwalze (7) mit einer schräg zu der Zentralachse verlaufenden Achsbohrung (19) vorgesehen. Die Taumelbewegung der Umlenkwalze verspannt das Preßband in einer Weise, daß die Neigung des zu behandelnden Materials zur Brückenbildung in dem Einzugskeil unterbunden wird.,下面是Separiereinrichtung专利的具体信息内容。

1. Einrichtung zum Trennen von miteinander vermischten fließfähigen und nicht fließfähigen Bestandteilen, mit einer umlaufenden, perforierten Passiertrommel (3) , einem elastischen, die Passiertrommel (3) auf einem Teil ihres Umfanges umschlingenden, end­losen Preßband (5) , einer das Preßband (5) gegen die Peripherie der Passiertrommel (3) an­drückenden Preßwalze (6) , wobei die fließfähigen Bestandteile des zu behandelnden und zwischen der Peripherie der Passiertrommel (3) und dem Preßband (5) angeordneten Materials unter dem Druck der Preßwalze (6) durch die Perforation in das Innere der Passiertrommel (3) gelangt, während die nicht fließfähigen Bestandteile auf der Peripherie der Pssiertrommel (3) verbleiben, sowie mit mindetens einer vor der Passiertrommel (3) derart angeordneten Umlenkwalze, daß sich ein Einzugskeil zwischen dem Preßband (5) und der Peripherie der Passier­trommel (3) ergibt, dadurch ge­kennzeichnet, daß mindestens die der Passiertrommel (3) nächstliegende Umlenkwalze (7) als Taumelwalze ausgebildet ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Umlenkwalze (8) als Taumelwalze ausgebildet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß deren Taumelbewegung gegenphasig zu der der Umlenk­walze (7) verläuft.3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenk­walze (7, 8) jeweils eine zu ihrer zentralen Achse schräg verlaufende Achsbohrung (19 bzw. 22) aufweist.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (20 u. 21) jeder Umlenkwalze (7, 8) zu der Achsbohrung (19 bzw. 22) senkrecht verlaufen.5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Umlenkwalze (7, 8) exzentrisch gelagert ist.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch gelagerten Umlenkwalzen (7, 8) über diesen in der gleichen Exzenterstellung zugeordnete Kettenräder(23) unter gegenphasiger Kopplung getriebemäßig mitein­ander verbunden sind.
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen von miteinander vermischten fließfähigen und nicht fließfähigen Bestandteilen, mit einer umlaufenden, perforierten Passiertrommel, einem elastischen, die Passiertrommel auf einem Teil ihres Umfanges umschlingen­den, endlosen Preßband, einer das Preßband gegen die Peripherie der Passiertrommel andrückende Preßwalze, wobei die fließfähigen Bestandteile des zu behandelnden und zwischen der Peripherie der Passiertrommel und dem Preßband angeordneten Materials unter dem Druck der Preßwalze durch die Perforation in das Innere der Passiertrommel gelangt, während die nicht fließfähigen Bestandteile auf der Peripherie der Passiertrommel verbleiben, sowie mit mindestens einer vor der Passier­trommel derart angeordneten Umlenkwalze, daß sich ein Einzugskeil zwischen dem Preßband und der Peripherie der Passiertrommel ergibt.

Separiereinrichtungen dieser Ausführung werden beispiels­weise eingesetzt, um Fischfleisch von Gräten und Haut zu trennen, aber auch um Fleisch von Körperteilen von Warmblütern zu trennen, wenn Schwierigkeiten beim Ent­fernen des Fleisches mit konventionellen Mitteln diesen Prozeß unwirtschaftlich machen. Als Beispiel, welches nicht als Beschränkung zu sehen ist, ergeben sich beim Entfernen des Fleisches von den Knochen von Puten-­Hinterteilen, -Rückenteilen, -Gerippen und-Hälsen besondere Vorteile durch Steigerung des wirtschaftlichen Wertes eines landwirtschftlichen Produkts.

Der Durchsatz des zu separierenden Materials hängt von der Geschwindigkeit ab, mit welcher das Material in den Einzugskeil zwischen der perforierten Passier­trommel und dem Preßband eingebracht werden kann. Ein Problem besteht in der Aufrechterhaltung des Durchsatzes von fettigem Material, wie beispielsweise der oben genannten Putenteile. Das liegt daran, daß der Fettge­halt des Fleisches die Passiertrommel und das Preß­band so weitgehend schmiert, daß dem Material möglich wird, den Einzugskeil zu überbrücken und entweder den Einzug des Materials verlangsamt oder unterbindet.

Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Separier­einrichtung vorzuschlagen, die diese Nachteile nicht aufweist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die der Passiertrommel nächstliegende Umlenkwalze als Taumelwalze ausgebildet ist.

Der Vorteil dieser Anordnung liegt insbesondere darin, daß die Taumelbewegung der Umlenkwalze das Preßband rythmisch verspannt, so daß die Neigung des zu behandelnden Materials, den Einzugskeil zu überbrücken, unterbunden wird.

Nach einer vorteilshaften Ausführung der Erfindung können zwei Taumelwalzen vorgesehen sein, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß deren Taumelbewegung gegenphasig verläuft. Damit besteht die Möglichkeit, die Spannung des Preßbandes unabhängig von der Taumelbe­wegung im wesentlichen konstant zu halten.

Die Taumelbewegung kann dadurch erreicht werden, daß jede Umlenkwalze jeweils eine zu ihrer zentralen Achse schräg verlaufende Achsbohrung aufweist. Dabei ist es aus Gründen der seitlichen Abdichtung des Preßbandes gegenüber für diese sorgenden Bauteilen vorteilhaft, wenn die Stirnflächen jeder Umlenkwalze zu der Achs­bohrung senkrecht verlaufen.

Eine Reduzierung der Beanspruchung des Preßbandes kann dadurch erreicht werden, daß jede Umlenkwalze exzentrisch gelagert ist, wobei mit einer Ausbildung in der Weise, daß die exzentrisch gelagerten Umlenk­walzen über diesen in der gleichen Exzenterstellung zugeordnete Kettenräder unter gegenphasiger Kopplung getriebemäßig miteinander verbunden sind, ein Betrieb unter konstanter Spannung des Preßbandes ermöglicht wird.

Die erfindungsgemäße Einrichtung sowie andere vorteil­hafte Merkmale derselben werden in der folgenden Be­schreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen offenbart, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente be­zeichnen.

Es zeigt

  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Separiereinrichtung, von der Abdeckungen und Verklei­dungen entfernt sind, um Einbau-Komponenten zu zeigen,
  • Fig. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie II - II in Fig. 1 ,
  • Fig. 3 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung ausgeführten Taumel­walze, und
  • Fig. 4 eine Ansicht einer Umlenkwalze mit exzentrischer Lagerung.

In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Separiereinrichtung allgemein mit 1 bezeichnet. Ein Maschinengestell 2 trägt eine auf einer Achse 4 gelagerte, durch einen, hinter dem Maschinengestell 2 angeordneten konventionellen Antrieb umlaufend angetriebene Passier­trommel 3 . Zwischen dieser und einer Preßwalze 6 ist ein dickes, elastisches Preßband 5 eingespannt, welches durch eine erste 7 und eine zweite Umlenkrolle 8 geführt wird, so daß ein Einzugskeil 9 zwischen der Peripherie der Passiertrommel 3 und dem Preßband 5 gebildet wird. Eine oder mehrere Stützrollen 10 sind wahlweise vorgesehen, um das zu behandelnde Material 12 zwischen der Passiertrommel 3 und dem Preßband 5 auszubreiten. Ein Vorratstrichter 11 führt das zu behandelnde Material 12 in den Einzugs­keil 9.

Während des Betriebes wird das nutzbare Material 13 durch die nicht gezeigten Perforationen in der Passier­trommel 3 in das Innere 14 derselben hineingepreßt. Das nicht nutzbare Material 15 , wie beispielweise Knochen, Haut und Sehnen, verbleibt auf der äußeren Oberfläche der Passiertrommel 3 , von wo es durch einen Schaber 16 abgeschabt wird.

Bestimmte Arten von zu behandelnden Materialien 12 sind vorbearbeitet, bevor sie in den Einzugskeil 9 gelangen. Knochenhaltiges Material, wie Puten-Skelette und -Hälse werden vorteilhafterweise durch einen Zer­kleinerer vorbearbeitet, um die Knochen zu brechen und damit den Einzug zwischen Passiertrommel 3 und Preßband 5 zu erleichtern.

Auch bei einer solchen Vorbearbeitung zeigte sich jedoch, daß das zu behandelnde Material 12 den Einzugskeil 9 überbrücken und den Durchsatz verringern oder stoppen kann.

In Fig. 2 ist eine Passiertrommel 3 mit einer Viel­zahl von Durchbrüchen oder Bohrungen 17 zu sehen, die die Passiertrommel 3 vollständig durchdringen. Das Fleisch des zwischen das Preßband 5 und die Pasiertrommel 3 gelangten Materials 12 (Fig. 1) wird durch die Bohrungen 17 in das Innere 14 der Passiertrommel 3 gepreßt, während Teile wie Knochen, Haut und Sehnen zwischen dem Preßband 5 und der Passiertrommel 3 verbleiben. Auf diese Weise wird die Trennung erreicht.

Gemäß Fig. 3 ist eine Umlenkwalze 7 auf einer Achse 18 gelagert, die an dem Maschinengestell 1 befestigt ist. Die Achsbohrung 19 in der Umlenkwalze 7 ist zu der Längsachse derselben schräg ausgerichtet. Daher taumelt die Umlenkwalze 7 zwischen den in Voll- und gestrichelten Linien gezeigten Anschlägen, wenn sie rotiert. Die Stirnflächen 20 und 21 bilden vorzugs­weise zu der Achsbohrung 19 senkrechte Flächen.

Nach Fig. 4 ist die Umlenkwalze 7 auf einer Achse 18 befestigt, die in geeigneter Weise in dem Maschinen­gestell 1 gelagert ist. Die Achse 18 ist in der Umlenkwalze 7 exzentrisch gelagert und mit einem Zahnrad 23 versehen, welches in gleicher Weise ex­zentrisch angeordnet ist.

Zurückkommend auf Fig. 1 bewirkt die Taumelbewegung der Mantelfläche der Umlenkwalze 7 eine Verspannung des Preß­bandes 5 , wenn es sich dem Einzugskeil 9 nähert. D. h. eine solche Taumelbewegung erzeugt eine abwechselnde Schlaffung und Straffung über die Breite des Preßbandes 5 , was das Material 12 hindert, den Einzugskeil 9 zu überbrücken, wodurch das Material 12 in den letzteren gelangt, um in der beschriebenen Weise ge­trennt zu werden.

Obgleich die genauen Einzelheiten der Art des Antriebs der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht Bestandteil der Erfindung sind, wird darauf hingeweisen, daß sowohl die Passiertrommel 3 als auch die Preßwalze 6 durch einen hinter dem Maschinengestell 12 befindlichen Antrieb angetrieben werden. Zusätzlich können auch eine der oder beide Umlenkwalzen 7 und 8 ange­trieben sein. Vorzugsweise ist die Umlenkwalze 7 mit nicht gezeigten Nuten an ihrer Mantelfläche versehen, um eine Übertragung des Antriebsmonentes von dem Preß­band 5 auf die Umlenkwalze 7 zu unterstützen.

Die Taumelbewegung der Umlenkwalze verursacht abwechselnde Streckung und Entspannung jedes Teils des Preßbandes 5 . Ein Verfahren, diesen Effekt abzubauen, besteht in der Verwendung einer Umlenkwalze 8 mit einer schrägen Schaftbohrung 22 , die derjenigen 19 identisch ist. Die Umlenkwalzen können miteinander verbunden sein, um in gegenläufigen Phasen zu rotieren. D. h., wenn die Umlenkwalze 7 in eine das Preßband 5 streckende Lage dreht, dreht sich die Umlenkwalze 8 in eine kompensierende Lage, um den gleichen Teil des Preßbandes 5 um den gleichen Betrag zu entspannen.

Der der Umlenkwalze 7 mitgeteilte Taumelausschlag kann je nach Anwendungsfall variieren. Es wurde gefunden, daß bei einer Separiereinrichtung 1 mit einer Passier­trommel 3 von ca. 355 mm Durchmesser und einer Umlenkwalze 7 von ca. 200 mm bei ca. 305 mm Länge in den Stirnflächen 20 und 21 ein Versatz der Achs­bohrung 19 gegenüber der Zentralachse von 6 bis 25 mm den Durchsatz von Puten-Hälsen verbessert. Für die Anwendung scheint ein Versatz von ca. 20 mm die besten Ergebnisse zu bringen. Bei unterschiedlichen Maschinenabmaßen oder zu behandelnden Produkten kann der Durchsatz mit geändertem Versatz optimiert werden. Der Fachmann wird jedenfalls angesichts der vorliegenden Darlegungen befähigt, die erforderlichen unterschiedlichen Maßnahmen zu treffen.

Die vorliegende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ist nicht als Beschränkung der Erfindung auf solche Ausführungen zu verstehen und mannigfaltige Änderungen und Modifikationen können durch den Fachmann bewerkstelligt werden, ohne das in den Ansprüchen nieder­gelegte Wesen und den Umfang der Erfindung zu verlassen.

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