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Schaltungsanordnung zur digitalen FM-Demodulation

阅读:635发布:2023-10-19

专利汇可以提供Schaltungsanordnung zur digitalen FM-Demodulation专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Zur Verbesserung des Auflösungsvermögens bei der digitalen FM-Demodulation mittels einer Kette von Verzögerungsstufen (v1, vm, vl), einem Addierer (ad) und einem Dividierer (dv) ist bei paralleler Signalverarbeitung vorgesehen, daß der Eingang der mittleren Verzögerungsstufe (vm) am Minuend-Eingang (em) und deren Ausgang am Subtrahend-Eingang (es) eines Komparators (k) liegt. Die Eingänge der Verzögerungsstufen (v1, vm, vl) liegen am jeweiligen Ruhekontakteingang (er) von drei Bus-Umschaltern (u1, u2, u3), deren Steuereingänge mit dem Minuend-größer-Substrahend-Ausgang (ak) des Komparators (k) verbunden ist. Der jeweilige Ausgang der Verzögerungsstufen (v1, vm, vl) liegt jeweils am Arbeitskontakteingang (ea) der drei Bus-Umschalter. Der Ausgang des ersten und der des dritten Bus-Umschalters liegen an den beiden Eingängen des Addierers (ad) und der Ausgang des zweiten Bus-Umschalters (u2) am Divisor-Eingang (ds) des Dividierers (dv), an dessen Dividend-Eingang (dd) der Ausgang des Addierers (ad) liegt.
Vor und hinter der mittleren Verzögerungsstufe (vm) kann jeweils eine gerade Anzahl von weiteren Verzögerungsstufen (vn, vr) eingefügt werden. Mit sechs solcher zusätzlicher Verzögerungsstufen lassen sich bevorzugt SECAM-Fernsehsignale demodulieren.,下面是Schaltungsanordnung zur digitalen FM-Demodulation专利的具体信息内容。

1. Schaltungsanordnung zur digitalen FM-Demodulation von durch Abtastung mittels eines Abtastsignals (fa) aus einem analogen frequenzmodulierten Signal (FM) gebildeten, zeitlich äquidistanten Abtastwerten (s0),die dem Eingang einer Kette von zwei hintereinandergeschalteten, um jeweils die Periodendauer des Abtastsignals (fa) verzögernden Verzögerungsstufen (v1, vl) zugeführt und mit dem ersten Eingang (e1) eines Addierers (ad) gekoppelt sind, dessen zweiter Eingang (e2) mit dem Ausgang der letzten Verzögerungsstufe (vl) gekoppelt ist und dessen Ausgang am Dividend-Eingang (dd) eines Dividierers (dv) liegt, dessen Divisor-Eingang (ds) mit dem Ausgang der ersten Verzögerungsstufe (v1) gekoppelt ist und dessen Ausgangssignal (dm) entweder direkt oder nach Bildung der entsprechenden Arcussinus-Werte als demoduliertes Digitalsignal dient,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- die Schaltungsanordnung für parallele Signalverar- beitung ausgelegt,- die Kette von Verzögerungsstufen enthält mindestens eine weitere gleichartige, mittlere Stufe (vm), deren Eingang am Minuend-Eingang (em) und deren Ausgang am Subtrahend-Eingang (es) eines Komparators (k) liegt,- der jeweilige Eingang der ersten, mittleren bzw. letzten Verzögerungsstufe (v1, vm, vl) liegt am jeweiligen Ruhekontakteingang (er) eines ersten, zweiten bzw. dritten Bus-Umschalters (u1, u2, u3),- der jeweilige Steuereingang der drei Bus-Umschalter(u1, u2, u3) ist mit dem Minuend-größer-Subtrahend-Ausgang (ak) des Komparators (k) verbunden,- der jeweilige Ausgang der ersten, mittleren bzw. letzten Verzögerungsstufe (v1, vm, vl) liegt am Arbeitskontakteingang (ea) des ersten, zweiten bzw. dritten Bus-Umschalters (u1, u2, u3), und- der Ausgang des ersten (u1) und der des dritten Bus-Umschalters (u3) liegen am ersten (e1) bzw. zweiten Eingang (e2) des Addierers (ad) und der Ausgang des zweiten Bus-Umschalters (u2) am Divisor-Eingang (ds) des Dividierers (dv).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Arbeitskontakteingang (ea) des ersten Bus-Umschalters (u1) und dem Ruhekontakteingang (er) des zweiten Bus-Umschalters (u2) sowie zwischen dessen Arbeitskontakteingang (ea) und dem Ruhekontakteingang (er) des dritten Bus-Umschalters (u3) jeweils eine gerade Anzahl (n, r) von zusätzlichen Verzögerungsstufen (vn, vr) angeordnet ist.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei der digitalen FM-Demodulation von SECAM-Fernsehsignalen, jeweils sechs zusätzliche Verzögerungsstufen zwischen erster und mittlerer sowie dieser und letzter Verzögerungsstufe angeordnet sind.
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur digitalen FM-Demodulation von durch Abtastung mittels eines Abtastsignals aus einem analogen frequenzmodulierten Signal gebildeten, zeitlich äquidistanten Abtastwerten, die dem Eingang einer Kette von zwei hintereinandergeschalteten, um jeweils die Periodendauer des Abtastsignals verzögernden Verzögerungsstufen zugeführt und mit dem ersten Eingang eines Addierers gekoppelt sind, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang der letzten Verzögerungsstufe gekoppelt ist und dessen Ausgang am Dividend-Eingang eines Dividierers liegt, dessen Divisor-Eingang mit dem Ausgang der ersten Verzögerungsstufe gekoppelt ist und dessen Ausgangssignal entweder direkt oder nach Bildung der entsprechenden Arcussinus-Werte als demoduliertes Digitalsignal dient, vgl. den Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Anordnung ist aus der Offenlegungsschrift DE J0 30 853 A1 bekannt. Darin ist allgemein angegeben, daß die digitale FM-Demodulation prinzipiell durch entsprechende Verknüpfung dreier Abtastwerte erreicht werden kann, konkret ist jedoch nur zu entnehmen, daß drei aufeinanderfolgende Abtastwerte wie folgt zu verknüpfen sind: der erste und der dritte Abtastwert werden addiert und durch den zweiten dividiert. Schaltungsmäßig führt dies dann zu der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung.

Nach dem Abtasttheorem muß bekanntlich die Abtastfrequenz mindestens doppelt so groß sein wie die höchste im abzutastenden Signal vorhandene Frequenz. Zur Darlegung eines wesentlichen Nachteils der bekannten Anordnung wird daher zunächst auf den Sonderfall bezug genommen, daß die Frequenz des Abtastsignals gerade viermal so groß ist wie die Frequenz des abzutastenden Signals und daß die Signalfrequenz in üblicher Weise frequenzmoduliert ist. Dann ist das Vorzeichen eines ersten Abtastwerts entgegengesetzt zu dem des zugehörigen dritten Abtastwerts von drei aufeinanderfolgenden Abtastwerten, und außerdem sind die Beträge des ersten und des dritten Abtastwerts praktisch einander gleich. Dies bedeutet, daß die aus diesen beiden Werten voraussetzungsgemäß zu bildende Summe um den Nullpunkt liegende kleine Zahlenwerte ergibt, was bei ausreichendem Auflösungsvermögen zu entsprechend hoher Stellenzahl der zugehörigen Digitalsignale, also der entsprechenden Digitalwörter, führt. Diese Eigenschaft der bekannten Anordnung fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn der erste und der dritte Abtastwert gerade aus der Umgebung des positiven und des negativen Scheitelswerts des abzutastenden Signals stammen.

Hier will die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung Abhilfe schaffen, und es liegt ihr daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung so abzuwandeln, daß das Auflösungsvermögen bei konstanter vorgegebener Stellenzahl der Abtastwerte unabhängig von der zeitlichen Lage der Abtastwerte bezüglich des abgetasteten Signals ist.

Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß vier, im einfachsten Fall aufeinanderfolgende, Abtastwerte derart ausgewertet werden, daß diejenige in der Viererfolge von Abtastwerten enthaltene Dreierfolge an den Addierer und den Dividierer gelangt, die das beste Auflösungsvermögen erbringt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß immer diejenige Dreierfolge ausgewertet wird, deren erster und dritter Abtastwert in der Umgebung der größten Steigung des abzutastenden Signals liegen; bei einem rein sinusförmigen abzutastenden Signals wären dies Werte in der Umgebung des Nulldurchgangs. Der Auswahl der entsprechenden Dreierfolge dienen bei der Erfindung der Komparator und die Bus-Umschalter.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung läßt sich das Auflösungsvermögen weiter erhöhen, wenn nicht aufeinanderfolgende Abtastwerte entsprechend dem der Erfindung zugrundeliegenden Prinzip ausgewertet werden, sondern von einer längeren Folge von Abtastwerten deren erster, nach einer geraden Anzahl von ausgelassenen Abtastwerten zwei aufeinanderfolgende und nach wiederum derselben geraden Anzahl von ausgelassenen Abtastwerten der letzte Abtastwert der Folge.

Der wesentliche Vorteil der Erfindung ergibt sich unmittelbar durch die Lösung der gestellten Aufgabe, d.h. die Schaltungsanordnung zur digitalen FM-Demodulation kann bei vorgegebenem Auflösungsvermögen mit konstanter Stellenzahl insbesondere des Addierers realisiert werden.

Die Erfindung wird nun anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.

  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
  • Fig. 2 zeigt ein schematisches Prinzipschaltbild.eines Ausführungsbeispiels der bereits erwähnten Weiterbildung der Erfindung.

Die Fig. 1 zeigt in Form eines schematischen Blockschaltbilds die Schaltungsanordnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das digital zu demodulierende analoge frequenzmodulierte Signal FM ist der Abtaststufe a eingangsseitig zugeführt, die vom Abtastsignal fä gesteuert ist und an ihrem Ausgang zeitlich äquidistante Abtastwerte in Form von entsprechenden Digitalsignalen bzw. -wörtern abgibt. Durch die bandförmigen Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Teilschaltungen der Fig. 1 ist die bei der Erfindung verwendete parallele Signalverarbeitung angedeutet. Die bandförmigen Verbindungsleitungen kennzeichnen somit eine Anzahl paralleler Leitungen, die üblicherweise auch als Bus bezeichnet wird. Gegenüber den nach dem eingangs erwähnten Stand der Technik lediglich vorgesehenen zwei Verzögerungsstufen, die in Fig. 1 der ersten und der letzten Verzögerungsstufe v1, vl entsprechen, ist bei der Erfindung mindestens eine weitere, leichartige, mittlere Verzögerungsstufe vm vorgesehen. Die Kette von Verzögerungsstufen enthält also eine ungerade Anzahl von Stufen, die von den Abtastwerten durchlaufen werden.

Das Eingangssignal der mittlerem Verzögerungsstufe vm, liegt am Minuend-Eingang em und deren Ausgang am Subtrahend-Eingana es des Komparators k. Der jeweilige Eingang der ersten, der mittleren bzw. letzten Verzögerungsstufe v1, vm, vl liegt am jeweiligen Ruhekontakteingang er des ersten, zweiten bzw. dritten Bus-Umschalters u1, u2, u3. Der jeweilige Steuereingang der drei Bus-Umschalter ist mit dem Minuend-größer-Subtrahend-Ausgang ak des Komparators k verbunden. Erscheint an diesem Ausgang bei vorausgesetzter positiver Logik der positivere Pegel H zweier Binärpegel H, L,ist also das Signal am Eirgang em des Komparators k größer als das am Eingang es, so befinden sich die drei Bus-Umschalter u1, u2, u3 in der gezeichneten Stellung, d.h. das jeweilige Eingangssignal der Verzögerungsstufen v1, v2, vl ist zum Ausgang der Bus-Umschalter durchgeschaltet. Liegt andererseits am Ausgang ak des Komparators k ein L-Pegel, so schalten die Bus-Umschalter auf den jeweiligen Arbeitskontakt um, und es gelangt somit das am zugehörigen ArbeitskontaktEingang ea liegende jeweilige Ausgangssignal der drei Verzögerungsstufen v1, vm, vl an den Ausgang der Bus-Umschalter.

Zur zeichnerischen Darstellung der Bus-Umschalter ist das Schaltsymbol für einen mechanischen Umschalter gewählt, zu dessen Signaleingängen bzw. -ausgang die oben erwähnten Busse führen. Es ist somit klar, daß die Büs-Umschalter aus so vielen einzelnen elektronischen Umschaltern bestehen, wie die erwähnten Busse Einzelleitungen haben.

Der Ausgang des ersten Bus-Umschalters u1 und der des dritten Bus-Umschalters u3 liegen am ersten bzw. zweiten Eingang e1, e2 des Addierers ad. Der Ausgang des zweiten Bus-Umschalters u2 liegt am Divisor-Eingang ds des Dividierers dv und der Ausgang des Addierers am Dividend-Eingang des Dividierers dv, dessen Ausgangssignal dm entweder direkt als demoduliertes Digitalsignal dient oder einer Stufe zur Bildung der entsprechenden Arcussinus-Werte zugeführc werden kann, deren Ausgangssignal dann als demoduliertes Digitalsignal dient.

Bei der Anordnung nach Fig. 1 wird also erreicht, daß aus vier aufeinanderfolgenden Abtastwerten derjenige zum mittleren von dreien gemacht wird, der unter zwei benachbarten den größten Wert hat. Dann ist gewährleistet, daß der erste und der letzte Abtastwert der so ausgewählten Dreierfolge im Bereich der größten Steilheit des abzutastenden Signals liegen und das Auflösungsvermögen ist optimiert.

Die Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 1, mit der eine weitere Verbesserung des Auflösungsvermögens erreicht werden kann. Die Weiterbildung besteht im wesentlichen darin, daß, wie oben bereits erwähnt wurde, aus einer längeren Folge von Abtastwerten jeweils drei Abtastwerte verarbeitet werden, wobei zwischen dem ersten und dem mittleren sowie dem mittleren und dem letzten Abtastwert eine gerade Anzahl von aufeinanderfolgenden Abtastwerten nicht benutzt wird. Dies führt im Schaltbild der Fig. 2 zur Einfügung von jeweils einer geraden Anzahl n, r zusätzlicher Verzögerungsstufen vn, vr vor und hinter der mittleren Verzögerungsstufe vm. Diese Einfügung erfolgt derart, daß die zusätzlichen Verzögerungsstufen vn zwischen dem Arbeitskontakteingang ea des ersten Bus-Umschalters u1 und dem Ruhekontakteingang er des zweiten Bus-Umschalters u2 und die zusätzlichen Verzögerungsstufen vr zwischen dem Arbeitskontakteingang ea des zweiten Bus-Unschalters u2 und dem Ruhekontakteingang er des dritten Bus-Umschalters u3 angeordnet sind.

Bei der digitalen FM-Demodulation von SECAM-Fernsehsignalen sind bevorzugt jeweils sechs zusätzliche Verzögerungsstufen vn, vr in die Kette von Verzögerungsstufen wie oben angegeben eingefügt.

Werden die Digitalsignale an den Eingängen bzw. Ausgänge der drei Verzögerungsstufen v1, vm, vl, wie in Fig. 1 angegeben, mit s0, s1,s2, s3 bezeichnet, so läßt sich das Ausgangssignal dmdes Dividierers dv bei der gezeichneten Stellung der Bus-Umschalter u1, u2, u3 wie folgt angeben:

  • dm = -F (s0+s2) /x s1 bzw.
  • dm = -(2F/x)arcsin(s0+s2)/2s1,
  • wobei mit F die Trägerfrequenz des analogen frequenzmodulierten Signals FM bezeichnet ist.

Für die Anordnung nach Fig. 2 gilt eine entsprechende Formel::

Für die erwähnte Ausführungsform mit jeweils sechs zusätzlichen Verzögerungsstufen vn, vr gelten somit folgende Zahlenwerte für die einzelnen Indizes:

  • m = 7, r' = 14, s = 15.

In diesem Falle ergibt sich als Ausgangssignal des Dividierers

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