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Verfahren und Schneidvorrichtung zum Unterteilen einer aus Längsdrähten und diese rechtwinkelig kreuzenden Querdrähten bestehenden Gitterbahn in Gittermatten

申请号 EP83890076.9 申请日 1983-05-10 公开(公告)号 EP0094929A1 公开(公告)日 1983-11-23
申请人 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H.; 发明人 Schmidt, Gerhard, Dipl.-Ing.; Ritter, Klaus, Dipl.-Ing.; Ritter, Gerhard, Dr., Dipl.-Ing.;
摘要 Bei dieser Vorrichtung wird die Gitterbahn (G) aus rechtwinkelig kreuzenden Längs- und Querdrähten so unterteilt. daß die Mattenlängsdrähte bündig mit den vorderen und hinteren Mattenquerdrähten enden.
Um diese Unterteilung in einem einzigen Arbeitsgang zu ermöglichen, ist ein sich auf einer Seite des Vorschubweges der Gitterbahn (G), quer zu diesem erstreckenden Messerbalken (15,16,22) vorgesehen, der in zwei zueinander parallelen und zum Vorschubweg der Gitterbahn normalen Querebenen (Q1, Q2), deren gegenseitiger Abstand (A) dem Querdrahtabstand an der gewünschten Unterteilungsstelle der Gitterbahn entspricht, Schneidkanten trägt und zumindest einen im wesentlichen keilförmig vorspringenden, für den Eintritt in eine Masche der Gitterbahn geeigneten Führungsansatz aufweist; auf der anderen Seite des Vorschubweges der Gitterbahn sind dem Messerbalken gegenüber zwei balkenartige Gegenhalter (17, 18) angeordnet, die voneinander einen den Eintritt des Führungsansatzes und der Schneidkanten des Messerbalkens bei dessen Arbeitsbewegung ermöglichenden Abstand haben.
权利要求 1. Schneidvorrichtung zum Unterteilen einer aus Längsdrähten und diese rechtwinkelig kreuzenden Querdrähten bestehenden Gitterbahn (G) auf einem in Richtung der Längsdrähte verlaufenden Vorschubweg in Gittermatten, deren Längsdrähte bündig mit den vorderen und hinteren Querdrähten der Matten enden, gekennzeichnet durch einen sich auf einer Seite des Vorschubweges der Gitterbahn (G), quer zu diesem erstreckenden Messerbalken (15, 16, 22), der in zwei zueinander parallelen und zum Vorschubweg der Gitterbahn normalen Querebenen (Q1, Q2), deren gegenseitiger Abstand (A) dem Querdrahtabstand an der gewünschten Unterteilungsstelle der Gitterbahn entspricht, Schneidkanten (15a, 16a) trägt und zumindest einen im wesentlichen keilförmig vorspringenden, für den Eintritt in eine Masche der Gitterbahn geeigneten Führungsansatz (24, 25) aufweist, und durch zwei auf der anderen Seite des Vorschubweges der Gitterbahn, dem Messerbalken gegenüber angeordnete balkenartige Gegenhalter (17, 18), die voneinander einen den Eintritt des Führungsansatzes (24, 25) und der Schneidkanten (15a, 16a) des Messerbalkens (15, 16, 22) bei dessen Arbeitsbewegung ermöglichenden Abstand haben.2. Schneidvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kanten der beiden Gegenhalter (17, 18) ebenfalls als Schneidkanten (17a, 18a) ausgebildet sind und scherenartig mit den Schneidkanten (15a, 15b) am Messerbalken (15, 16, 22) zusammenwirken.3. Schneidvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (15, 16, 22) zwei Messerblätter (15, 16) oder zwei Reihen von Messerblättern aufweist, deren gegenseitiger Abstand, vorzugsweise durch Zwischenlage von Distanzstücken (23), veränderbar ist, und daß auch der gegenseitige Abstand der beiden Gegenhalter (17, 18) veränderbar ist.4. Schneidvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (15a, 16a) am Messerbalken (15, 16, 22) und/oder die Gegenhalter (17, 18) und/oder gegebenenfalls die Schneidkanten (17a, 18a) an den Gegenhaltern (17, 18) schräg zur Gitterbahnebene verlaufen.5. Schneidvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (15, 16, 22) zwei Reihen von Messerblättern (15, 16) trägt, die je in der Mitte einen Führungsansatz (24, 25) und beiderseits desselben gegensinnig schräg verlaufende Messerkanten (15a, 16a) aufweisen.6. Schneidvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein in Vorschubrichtung der Längsdrähte (LD) verschiebbares Maschinengestell (1) und einen von einem Fühler (39) im Vorschubweg der Gitterbahn (G) gesteuerten Servomechanismus (3 - 10, 39) zur automatischen Einstellung der Schnittebenen (Q1, Q2) des Messerbalkens (15, 16, 22) auf eine Querdrahtlücke durch Verschiebung des Maschinengestells (1).
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Unterteilen einer aus Längsdrähten und diese rechtwinkelig kreuzenden Querdrähten bestehenden Gitterbahn auf einem in Richtung der Längsdrähte verlaufenden Vorschubweg in Gittermatten, deren Längsdrähte bündig mit den vorderen und hinteren Querdrähten der Matten enden.

Bei der Herstellung geschweißter Gitter mittels Schweißmaschinen, die von Drahtringen mit Längsdrahtmaterial versorgt werden und Gitterbahnen großer Länge liefern, wird häufig gefordert, einzelne Gitterbahnabschnitte, sogenannte Gittermatten, derart von der Gitterbahn abzutrennen, daß keine Längsdrahtendabschnitte über die die abgelängten Gittermatten an ihren vorderen und hinteren Enden begrenzenden Querdrähte überstehen.

Um bei einer solchen Unterteilung der Gitterbahn möglichst wenig Abfall zu erhalten, empfiehlt es sich, bei der Herstellung der Gitterbahn jeweils in Abständen, die der gewünschten Länge der Gittermatten entsprechen, zwei Querdrähte in einem gegenseitigen Abstand anzuordnen, der wesentlich kleiner als der gegenseitige Abstand der übrigen Querdrähte der Gitterbahn ist. Zwischen diesen engstehenden Querdrähten kann sodann die Unterteilung der Gitterbahn mit geringem Abfall erfolgen, indem die kurzen Längsdrahtstücke, die zwischen diesen Querdrähten liegen, durch zwei Schnitte neben den Querdrähten durchtrennt werden.

Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Schneidvorrichtung zu schaffen, welche die geschilderte Art der Unterteilung einer Gitterbahn auf ihrem Vorschubweg in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht.

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen sich auf einer Seite des Vorschubweges der Gitterbahn, quer zu diesem erstreckenden Messerbalken, der in zwei zueinander parallelen und zum Vorschubweg der Gitterbahn normalen Querebenen, deren gegenseitiger Abstand dem Querdrahtabstand an der gewünschten Unterteilungsstelle der Gitterbahn entspricht, Schneidkanten trägt und zumindest einen im wesentlichen keilförmig vorspringenden, für den Eintritt in eine Masche der Gitterbahn geeigneten Führungsansatz aufweist, und durch zwei auf der anderen Seite des Vorschubweges der Gitterbahn, dem Messerbalken gegenüber angeordnete balkenartige Gegenhalter, die voneinander einen den Eintritt des Führungsansatzes und der Schneidkanten des Messerbalkens bei dessen Arbeitsbewegung ermöglichenden Abstand haben.

Wie später noch genauer erläutert wird, kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Gegenhalter unmittelbar die beiden Querdrähte an der Schnittstelle abstützen und der Messerbalken die mittelbar von diesen Querdrähten abgestützten Längsdrahtabschnitte ausstanzt, oder auch so, daß die Gegenhalter unmittelbar die Längsdrähte abstützen, wobei dann die einander zugekehrten Kanten der Gegenhalter vorteilhaft ebenfalls als Schneidkanten ausgebildet sind und scherenartig mit den Schneidkanten am Messerbalken zusammenwirken.

Der Messerbalken trägt vorzugsweise zwei Messerblätter oder zwei Reihen von Messerblättern, deren gegenseitiger Abstand, vorzugsweise durch Zwischenlage von Distanzstücken, veränderbar ist, wobei auch der gegenseitige Abstand der beiden Gegenhalter veränderbar ist, so daß der gegenseitige Abstand der Messerkanten entsprechend dem gewählten Querdrahtabstand an der Unterteilungsstelle der Gitterbahn eingestellt werden kann.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Es zeigt

  • Figur 1 eine erfindungsgemäße Schneidvorrichtung in teilweise geschnittener Seitenansicht;
  • Figur 2 ein Messer der Schneidvorrichtung in axonometrischer Darstellung;
  • Figur 3 die Anordnung der Messerblätter auf dem sie tragenden Messerbalken;
  • Figur 4 in größerem Maßstab die gleiche Relativlage des Messerbalkens und der Gegenhalter bezüglich der Gitterbahn wie in Figur 1 und
  • Figur 5 die umgekehrte Relativlage dieser Teile.

In Figur 1 erkennt man ein Maschinengestell 1, das auf Schienen 2 in der durch einen Pfeil P angedeuteten Vorschubrichtung der Gitterbahn verschiebbar geführt ist.

Ein Elektromotor 3 treibt mittels einer Kette 4 und Kettenrädern 5, 6 eine Gewindespindel 7 an. Die Gewindespindel 7 ist in Trägern 8, 9 gelagert, die ihrerseits starr mit dem Maschinengestell 1 verbunden sind. Die Gewindespindel durchsetzt eine Mutter 10, die zwischen den Schienen 2 fest am Fundament 11 montiert ist und deren Innengewinde mit dem Außengewinde der Spindel 7 in Eingriff steht. Durch Einschaltung des Elektromotors 3 kann somit das Maschinengestell 1 längs der Schienen 2 in Vorschubrichtung P der allgemein mit G bezeichneten, aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längsdrähten LD und Querdrähten QD bestehenden Gitterbahn verschoben werden.

Die Schneidvorrichtung selbst besteht aus Messerblättern 15, 16 und balkenartigen Gegenhaltern 17, 18. Die Gegenhalter 17, 18 sind mittels Tragprofilen 19, 20 in veränderbarem gegenseitigen Abstand an einem Kastenträger 21 befestigt. Der Kastenträger 21 erstreckt sich quer über die gesamte Breite des Maschinengestells 1. Ebenso sind die Messerblätter 15, 16 an einem sich quer über das Maschinengestell 1 erstreckenden Kastenträger 22 befestigt und ihr gegenseitiger Abstand ist gleichfalls veränderbar.

Der Kastenträger 22 mit den beiden Messerblättern 15, 16 stellt einen auf später beschriebene Weise bewegbar gelagerten Messerbalken dar, der in zwei zueinander parallelen und zum Vorschubweg der Gitterbahn normalen Querebenen Q1 und Q2 Schneidkanten 15a, 16a bildet. Der gegenseitige Abstand A der Querebenen Q1, Q2 und damit der Schneidkanten 15a, 16a entspricht dem Abstand der Querdrähte an der gewünschten Unterteilungsstelle der Gitterbahn. Ist dieser Abstand vorgegeben und konstant, so kann der Messerbalken einstückig ausgebildet sein. Im allgemeinen wird aber eine Möglichkeit zur Änderung dieses Abstandes gefordert, wobei dann getrennte Messerblätter 15, 16 vorgesehen werden. Um die Messerblätter 15, 16 verläßlich in einem gewünschten gegenseitigen Abstand fixieren zu können, wird zwischen ihnen ein auswechselbares Distanzstück 23 eingefügt.

Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, werden die Messerblätter 15, 16 in solchem gegenseitigen Abstand angeordnet, daß ihre Schneidkanten 15a, 16a genau in den Zwischenraum zwischen zwei in geringem gegenseitigen Abstand angeordneten Querdrähten QA und QE der Gitterbahn G passen, wobei QE der Endquerdraht der jeweils abzutrennenden Gittermatte ist und QA der Anfangsquerdraht der nächsten Gittermatte wird.

Um die Messerblätter präzise zwischen die beiden Querdrähte QA und QE einführen zu können, weisen sie vorstehende Zungen 24, 25 mit schräg nach unten verlaufenden Keilflächen 26, 27 auf, die einen für den Eintritt in eine Masche der Gitterbahn geeigneten Führungsansatz bilden.

Der Kastenträger 22 ist an seinen beiden Enden je an einer Tragplatte 30 befestigt, wobei jede Tragplatte 30 schwenkbar an zwei eine Geradführung bildenden, im Maschinengehäuse 1 schwenkbar gelagerten einarmigen Hebeln 31, 32 angelenkt ist. Mit jeder Tragplatte 30 ist die Kolbenstange eines hydraulischen Arbeitszylinders 33 gelenkig verbunden, so daß die Tragplatten 30, der Kastenträger 22 und mit diesem die Messerblätter 15, 16 zum Schneiden auf- und abbewegt werden können.

Um die Schnittkräfte in mäßigen Grenzen zu halten, können die Gegenhalter 17, 18 und/oder die Schneidkanten in einem spitzen Winkel zur Ebene der Gitterbahn G angeordnet sein.

Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3 trägt der Messerbalken zwei Reihen von Messerblättern 15, 16, die je in der Mitte die schon erwähnten Führungsansätze 24, 25 und beiderseits derselben gegensinnig schräg verlaufende Messerkanten 15a, 16a aufweisen, so daß, wie insbesondere aus der Nebeneinanderreihung der Messerblätter in Figur 3 hervorgeht, nicht alle vom gleichen Messerblatt erfaßten Längsdrähte jeweils gleichzeitig durchtrennt werden.

Bei einer Aufwärtsbewegung der Messerblätter 15, 16 nach Figur 2 unter der Wirkung der Arbeitszylinder 33 treffen dann, wenn die Gegenhalter 17, 18 unter einem spitzen Winkel a zur Ebene der Gitterbahn G angeordnet sind, zunächst die Stirnflächen 34, 35, 36 und 37 des dem einen Seitenrand der Gitterbahn G benachbarten Messerblattpaares 15, 16 auf Längsdrähte LD der Gitterbahn und heben die Gitterbahn soweit an, daß die Querdrähte QA und QE zur Anlage an die schrägen Gegenhalter 17, 18 gelangen. Da die Gitterbahn nun nicht mehr weiter nach oben ausweichen kann, stanzen die Schneidkanten 15a, 16a der Messerblätter die zwischen den Querdrähten QA und QE liegenden Längsdrahtstücke heraus, während sich der Messerbalken weiter nach oben bewegt. Dieser Vorgang wiederholt sich nun, von jenem Seitenrand der Gitterbahn G beginnend, an welchem die Querdrähte zuerst zur Anlage an die schrägen Gegenhalter gelangen, und zum gegenüberliegenden Seitenrand der Gitterbahn hin fortschreitend, wobei sämtliche Längsdrähte der Gitterbahn nacheinander durchtrennt werden.

In demselben Maße, wie sich bei diesem Vorgang die Schnittkräfte von einem Rand der Maschine zum anderen hin verlagern, verlagern sich auch die auf die beiden Tragplatten 30 aufzubringenden Kräfte. Um daher eine gleichmäßige Beteiligung beider Arbeitszylinder 33 am Schneidvorgang sicherzustellen, sind die einarmigen Hebel 32 an den gegenüberliegenden Enden eines gemeinsamen, torsionssteifen, an seinen beiden Enden im Maschinengestell 1 um seine Längsachse drehbar gelagerten Kastenträgers 38 angeschlossen.

Da die genaue Länge der Gitterbahn und damit auch der Abstand der Schnittlinie der Schneidvorrichtung von der Schweißlinie der Gitterschweißmaschine von der Erwärmung des Gitters beim Schweißvorgang beeinflußt wird, ist in einem der Länge weniger Vorschubschritte entsprechenden Abstand vor der Schnittlinie der Schneidvorrichtung ein mechanischer, optischer oder magnetischer Fühler 39 vorgesehen. Dieser Fühler steht über einen Servomechanismus bekannter Bauweise mit dem Elektromotor 3 in Verbindung und bewirkt mit Hilfe dieses Motors eine Verschiebung der Schneidvorrichtung in eine solche Lage, daß die Messerblätter 15, 16 beim Schneidvorgang genau in die Lücke zwischen den Querdrähten QA und QE eintreten können.

In Figur 4 ist nochmals die Relativlage der Messerblätter 15, 16 des Messerbalkens und der Gegenhalter 17, 18 bezüglich der Querdrähte QA und QE an der Unterteilungsstelle der Gitterbahn entsprechend der Anordnung nach Figur 1 dargestellt. Man erkennt, daß bei dieser Relativlage die Gegenhalter 17, 18 nur zur unmittelbaren Abstützung der Querdrähte QA und QE dienen, am Schneidvorgang selbst aber nicht beteiligt sind. Bei der durch einen Pfeil angedeuteten Arbeitsbewegung der Messerblätter 15, 16 werden die zwischen den beiden Querdrähten liegenden Längsdrahtstücke zunächst satt gegen die Querdrähte gebogen und dann ausgestanzt, wodurch sich eine vorteilhafte Abrundung der Längsdrahtenden an der Schnittstelle ergibt.

Wie Figur 5 zeigt, kann aber auch die umgekehrte Relativlage der Messerblätter 15, 16 und Gegenhalter 17, 18 bezüglich der Gitterdrähte QA, QE und LD angewendet werden, wobei dann die einander zugekehrten Kanten der Gegenhalter 17, 18 vorteilhaft als Schneidkanten 17a, 18a ausgebildet werden und scherenartig mit den Schneidkanten 15a, 15b bei der wieder durch einen Pfeil angedeuteten Schneidbewegung der Messerblätter 15, 16 zusammenwirken. Diese Scherenbauweise empfiehlt sich insbesondere für Gitterbahnen mit größeren Längsdrahtdurchmessern.

Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können natürlich im Rahmen der Erfindung, insbesondere hinsichtlich des Antriebes der Messerbalken und der Ausbildung und Anordnung der Messerblätter, mannigfaltig abgewandelt werden.

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