首页 / 专利库 / 水处理 / 沉降速度 / Prüfverfahren für ferromagnetische Pulver

Prüfverfahren für ferromagnetische Pulver

阅读:86发布:2021-07-03

专利汇可以提供Prüfverfahren für ferromagnetische Pulver专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bei einem Prüfverfahren für in Schwertrüben zur Aufbereitung von Mineralien nach dem Sink- und Schwimmverfahren eingesetzte ferromagnetische Pulver in Bezug auf die Effizienz ihrer Magnetscheidung und Entmagnetisierung bestimmt man die relativen Sinkgeschwindigkeiten von drei Schwertrüben mit einem Sedimentometer; und zwar

a) von der Schwertrübe aus dem Reinigungskreislauf unmittelbar nach der Magnetscheidung;
b) von der Schwertrübe aus dem Reinigungskreislauf nach der Entmagnetisierung;
c) von der Schwertrübe nach b), nachdem man sie in einem zyklisch abnehmenden magnetischen Wechselfeld mit einer maximalen Feldstärke, welche das 1,1 bis 1,5-fache der maximalen Feldstärke am Magnetabscheider beträgt, entmagnetisiert hat.

Dabei ist das eingesetzte ferromagnetische Pulver wirksam magnetscheidbar und mit Hilfe einer Entmagnetisierungseinrichtung wirkungsvoll entmagnetisierbar, wenn die relative Sinkgeschwindigkeit nach a) mindestens zehnmal größer ist als die nach b) und die relative Sinkgeschwindigkeit nach c) höchstens 10 % unter der von b) liegt.,下面是Prüfverfahren für ferromagnetische Pulver专利的具体信息内容。

1) Prüfverfahren für in Schwertrüben zur Aufbereitung von Mineralien nach dem Sink- und Schwimmverfahren eingesetzte ferromagnetische Pulver in Bezug auf die Effizienz ihrer Magnetscheidung und Entmagnetisierung, dadurch gekennzeichnet, daß mana) aus dem Reinigungskreislauf unmittelbar nach der Magnetscheidung Schwertrübe entnimmt und nach Dekantieren von Verunreinigungen die relative Sinkgeschwindigkeit dieser Trübe mit Hilfe eines Sedimentometers bestimmt;b) aus dem Reinigungskreislauf nach der Entmagnetisierung Schwertrübe entnimmt und nach Dekantieren von Verunreinigungen die relative Sinkgeschwindigkeit dieser Trübe mit Hilfe eines Sedimentometers bestimmt;c) die Schwertrübe nach b) in einem zyklisch abnehmenden magnetischen Wechselfeld mit einer maximalen Feldstärke, welche das 1,1 bis 1,5- fache der maximalen Feldstärke am Magnetabscheider beträgt, entmagnetisiert und anschließend die relative Sinkgeschwindigkeit mit Hilfe eines Sedimertometers bestimmt;
wobei das eingesetzte ferromagnetische Pulver wirksam magnetscheidbar und mit Hilfe einer Entmagnetisierungseinrichtung wirkungsvoll entmagnetisierbar ist, wenn die relative Sinkgeschwindigkeit nach a) mindestens zehnmal größer ist als die nach b) und die relative Sinkgeschwindigkeit nach c) höchstens 10 % unter der von b) liegt.
2) Prüfverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Feldstärke des Wechselfeldes das 1,4- fache der maximalen Feldstärke am Magnetabscheider beträgt.
说明书全文

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Prüfverfahren für in Schwertrüben zur Aufbereitung von Mineralien nach dem Sink- und Schwimmverfahren eingesetzte ferromagnetische Pulver in Bezug auf die Effizienz ihrer Magnetscheidung und Entmagnetisierung.

Als Sink-Schwimm-Aufbereitung bezeichnet man die Trennung von Mineralien verschiedener Dichte mit der wäßrigen Suspension eines Schwerstoffes, der sog. Schwertrübe, deren spezifisches Gewicht zwischen den Dichten der zu trennenden Mineralien liegt, wodurch beim Einbringen des Mineralgemenges in die Schwerstoff-Suspension der leichtere Anteil aufschwimmt, während der schwerere Anteil absinkt. Da ein Teil der Schwerstoff-Suspension am aufgeschwommenen und am abgesunkenen Anteil anhaftet, werden beide Anteile nach ihrer Trennung intensiv abgebraust, so daß der vorher anhaftende Schwerstoff in Form einer verdünnten Suspension zurückgewonnen wird. Die Abtrennung des Schwerstoffes aus dieser verdünnten Suspension ist wegen der geringen Korngröße des Schwerstoffes beispielsweise durch Filtration nicht möglich. Deswegen werden als Schwerstoffe bevorzugt ferromagnetische Pulver verwendet, welche aus der verdünnten Suspension durch Magnetscheidung zurückgewonnen und darüberhinaus von unmagnetischen Verunreinigungen befreit werden können. So eignet sich in erster Linie Magnetit zur Herstellung von Schwerstoff-Suspensionen mit niedrigem und Ferrosilicium mit 8 bis 25 % Si zur Herstellung von solchen mit höherem spezifischen Gewicht, wobei der Kornbereich der durch Verdüsen oder Vermahlen hergestellten Schwerstoffe zwischen 0,001 und 0,4 mm liegt. Die zurückgewonnenen Schwerstoffe, welche durch die Magnetscheidung magnetisiert werden, müssen vor ihrem erneuten Einsatz zur Bereitung von Schwerstoff-Suspensionen entmagnetisiert werden, da magnetisierte Pulver keine stabilen Suspensionen bilden. Die Entmagnetisierung des zurückgewonenen Schwerstoffes erfolgt durch Abmagnetisierung-im magnetischen Wechselfeld (vergl."Stahl und Eisen", 74 (1954), Seiten 1070 bis 1075). Je nach Produktionslage und in Abhängigkeit von Qualität und Menge der Ausgangsmaterialien können Schwerstoff-Pulver mit mehr oder weniger guten magnetischen Eigenschaften hergestellt werden, was Auswirkungen auf ihre Fähigkeit hat, im Wechselfeld entmagnetisiert zu werden. Besonders wenn zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit des Schwerstoffes weitere Komponenten, beispielsweise bei Ferrosilicium außer Kohlenstoff noch Phosphor, Kupfer, Aluminium u. a., zugesetzt werden (vergl. DE-PSen 972 687 und 2 222 657), entsteht ein bezüglich seiner magnetischen Eigenschaften unübersichtliches Vielstoffsystem.

Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einen geringen Meßaufwand erforderndes Prüfverfahren anzugeben, welches die Beurteilung von in Schwertrüben zur Aufbereitung von Mineralien nach dem Sink-SchwimmVerfahren eingesetzten ferromagnetischen Pulvern in Bezug auf die Effizienz ihrer Magnetscheidung und Entmagnetisierung erlaubt. Ein solches Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß man

  • a) aus dem Reinigungskreislauf unmittelbar nach der Magnetscheidung Schwertrübe entnimmt und nach Dekantieren von Verunreinigungen die relative Sinkgeschwindigkeit dieser Trübe mit Hilfe : eines Sedimentometers bestimmt;
  • b) aus dem Reinigungskreislauf nach der Entmagnetisierung Schwertrübe entnimmt und nach Dekantieren von Verunreinigungen die relative Sinkgeschwindigkeit dieser Trübe mit Hilfe eines Sedimentometers bestimmt;
  • c) die Schwertrübe nach b) in einem zyklisch abnehmenden magnetischen Wechselfeld mit einer maximalen Feldstärke, welche das 1,1 bis 1,5-fache der maximalen Feldstärke am Magnetabscheider beträgt, entmagnetisiert und anschließend die relative Sinkgeschwindigkeit mit Hilfe eines Sedimentometers bestimmt;

    • wobei das eingesetzte ferromagnetische Pulver wirksam magnetscheidbar und mit Hilfe einer Entmagnetisierungseinrichtung wirkungsvoll entmagnetisierbar ist, wenn die relative Sinkgeschwindigkeit nach a) mindestens zehnmal größer ist als die nach c) und die relative Sinkgeschwindigkeit nach c) höchstens 10 % unter der von b) liegt.

Dabei kann die maximale Feldstärke des Wechselfedes das 1,4-fache der maximalen Feldstärke am Magnetabscheider betragen.

Mit dem Prüfverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann in kurzer Prüfzeit unter Einsatz kleiner Probemengen eine quantitative Aussage gemacht werden, ob ein in Schwertrüben eingesetztes ferromagnetisches Pulver einerseits magnetisierbar genug ist, um durch_Magnetscheidung zuverlässig von wäßriger Phase abgetrennt werden zu können, und ob dieses Pulver andererseits magnetisch weich genug ist, um hinreichend entmagnetisiert werden zu können.

In der beigefügten Zeichnung ist der Aufbau des beim erfindungsgemäßen Prüfverfahren verwendeten Sedimentometers schematisch wiedergegeben.

Von einer als Lichtquelle 1 dienenden Niedervoltlampe fällt Licht auf ein aus mehreren Linsen bestehendes Kollektorsystem 2. Der das Kollektorsystem 2 verlassende Lichtstrahl trifft nach Passieren eines Wärmeabsorptionsfilters 3 und einer Spaltblende 4 auf einen Glaszylinder 5, in welchem sich Trübe befindet. Der den Glaszylinder 5 durchdringende Teil des Lichtstrahls trifft auf eine Photozelle 6, welche mit einem Meßinstrument 7 elektrisch leitend verbunden ist.

In Abhängigkeit von der Sinkgeschwindigkeit des Pulvers in der Trübe beginnt das Meßinstrument 7 dann auszuschlagen, wenn die letzten Pulverteilchen mit größtem Durchmesser gerade vorbeigefallen sind.

Beim Prüfverfahren gemäß der Erfindung werden zur Bestimmung der Sinkgeschwindigkeit der Abstand zwischen der Spaltblende 4 und dem Spiegel der Trübe im Glaszylinder 5 sowie der Zeitraum vom Einsetzen des mit unmittelbar vorher frisch aufgeschüttelter Trübe gefüllten Glaszylinders 5 in das Sedimentometer bis zum Erreichen eines festgelegten Ausschlages des Meßinstrumentes 7 herangezogen. Dabei entspricht der festgelegte Ausschlag 10 % des Ausschlages am Meßinstrument 7, welcher angezeigt wird, wenn der Glaszylinder 5 mit feststofffreiem Wasser gefüllt ist.

Beispiel 1

Eine aus dem Reinigungskreislauf für Schwerstoff (Ferrosilicium mit 12,5 % Silicium und 1 % Phosphor) unmittel- bar hinter der Magnetscheidung entnommene Trübeprobe wurde nach Dekantieren der Verunreinigungen aufgeschüttelt. Ein Teil dieser aufgeschüttelten Probe wurde in ein Reagenzglas von 18 cm Länge und 18 mm innerem Durchmesser bis zu einer Füllhöhe von 16 cm eingefüllt. Vor dem Einsetzen des Reagenzglases in ein Sedimentometer wurde die Probe erneut aufgeschüttelt. 3 Sekunden nach Einsetzen des Reagenzglases wurde am Meßinstrument des Sedimentometers ein Photostrom von 0,3 /uA abgelesen.

Aus diesem Wert und dem Abstand zwischen dem Trübespiegel und der Spaltblende von 8 cm wurde eine relative Sinkgeschwindigkeit von 2,7 cm/s errechnet.

Ebenso wurde die relative Sinkgeschwindigkeit einer Trübeprobe aus dem Reinigungskreislauf für Schwerstoff nach der Entmagnetisierung zu 0,067 cm/s bestimmt bzw. errechnet. Anschließend wurde nach Abmagnetisierung dieser Probe in einem Wechselfeld, dessen maximale Feldstärke das 1',4- fache der Feldstärke am Magnetscheider betrug, deren relative Sinkgeschwindigkeit zu 0,065 bestimmt bzw. errechnet.

Beispiele 2 bis 4

Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Stromaufnahme der betrieblichen Entmagnetisierungsspule im Entmagnetisierungskreislauf verändert wurde.

In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 4 zusammengefaßt, wobei als Maß für die Stromaufnahme der betrieblichen Entmagnetisierungsspule der Ausschlag ihres Ampere-Meters in Skalenteilen angegeben ist, und wobei größere Skalenteile höheren Stromaufnahmen entsprechen. Im übrigen bedeutet in der Tabelle

  • I unmittelbar hinter der Magnetscheidung entnommene Trübeprobe,
  • II hinter der Entmagnetisierungsspule entnommene Trübeprobe,
  • III Probe zu II in einem Wechselfeld abmagnetisiert, dessen maximale Feldstärke das 1,4-fache der maximalen Feldstärke am Magnetscheider betrug. Bei den Schwertrüben nach den Beispielen 1 bis 3 sind die relativen Sinkgeschwindigkeiten von I mehr als größer als von II und die Differenzen der relativen Sinkgeschwindigkeiten von II und III betragen weniger als 10 %. Die im Reinigungskreislauf befindliche Ferrosilicium-Schwertrübe ist bei den gewählten Einstellungen der Stromaufnahme der betrieblichen Entmagnetisierungsspule wirksam magnetscheidbar und entmagnetisierbar.

Im Gegensatz dazu ist bei der Schwertrübe nach Beispiel 4 die relative Sinkgeschwindigkeit von I nur neunmal größer als die von II und die Differenz von II und III beträgt erheblich mehr als 10 %. Mithin wird bei dieser Einstellung der Stromaufnahme der betrieblichen Entmagnetisierungseinrichtung die Schwertrübe nicht mehr ausreichend entmagnetisiert.

高效检索全球专利

专利汇是专利免费检索,专利查询,专利分析-国家发明专利查询检索分析平台,是提供专利分析,专利查询,专利检索等数据服务功能的知识产权数据服务商。

我们的产品包含105个国家的1.26亿组数据,免费查、免费专利分析。

申请试用

分析报告

专利汇分析报告产品可以对行业情报数据进行梳理分析,涉及维度包括行业专利基本状况分析、地域分析、技术分析、发明人分析、申请人分析、专利权人分析、失效分析、核心专利分析、法律分析、研发重点分析、企业专利处境分析、技术处境分析、专利寿命分析、企业定位分析、引证分析等超过60个分析角度,系统通过AI智能系统对图表进行解读,只需1分钟,一键生成行业专利分析报告。

申请试用

QQ群二维码
意见反馈