专利汇可以提供Erzeugung von Temperaturdifferenzen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Es ist die Aufgabe gestellt, Temperaturdifferenzen zur Heizung undKühlung zu erzeugen. Dazu wird der thermomotorische Effekt ausgenützt. Unter dem Einfluß eines Dotierungsgradienten stellt sich in einem elektrisch isolierenden Festkörper ein Temperaturgradient ein. Die Dotierung bezieht sich dabei auf die innere Energie, die freie Weglänge und die Geschwindigkeiten der wärmeleitenden Phononen (Fig. 1).,下面是Erzeugung von Temperaturdifferenzen专利的具体信息内容。
Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Temperaturdifferenzen, insbesondere zur Heizung und Kühlung. Dazu wird der thermomotorische Effekt, der sich an einem inhomogenen Festkörper, bzw. an der Kontaktstelle zweier verschiedener Festkörper einstellt, ausgenützt werden.
Zunächst soll die zum Verständnis und zur Dimensionierung notwendige Theorie zusammengestellt werden. Der Einfachheit halber soll die Ableitung auf isotrope Festkörper beschränkt werden. Anisotrope Stoffe können durch eine energieäquivalente, mittlere Kugelcharakteristik auf die Isotropie zurückgeführt werden. Im weiteren wird davon ausgegangen, daß Diffusuions- und Transportvorgänge gegenüber der Wärmeleitung vernachlässigt werden können. Im wesentlichen sind dadurch Elektronenleiter von der Theorie nicht erfaßt.
Aus der Wärmestrahlung ist der Kirchhoff'sche Satz bekannt, der die Strahlungsintensität i(ν) , den Absorptionskoeffizienten α (ν) und die Emission ε(ν) durch die Beziehung ( V = Frequenz)
Führt man anstelle des Absorptionskoeffizienten α die hier zweckmäßigere, freie Weglänge I( V ) nach
Ebenso sind mittlere Geschwindigkeit c und mittlere, freie Weglänge 1 so gebildet, daß für die Globalwerte wieder das Kirchhoff-Emissions/ Absorptionsgleichgewicht
Die Emissionsbeziehung E gilt zunächst nur für einen homogenen Festkörper. Sind jedoch die Änderungsgradienten in einem inhomogenen Festkörper klein gegenüber der freien Weglänge 1, so kann dieser ohne Einschränkung lokal als quasihomogen und quasiisotrop behandelt werden. Die Inhomogenität kann durch Gradientenmischung, Diffusion, Gitterstörungen, Ionenimplantation usw. erreicht sein und soll im folgenden durch den Sammelbegriff "Dotierung" beschrieben sein. Die durch Dotierung bewirkte Inhomogenität sei d ε Dot/dx = ε'Dot. Während beim homogenen Körper im stationären Zustand gleiche Temperatur herrscht und keine freien Energie(= Wärme)flüsse bestehen, hat der isotherme, inhomogene Festkörper den Wärmefluß q
Dieser hält so lange an, bis sich im stationären Energiezustand ein Temperaturgradient T' ausbildet, bei dem der Wärmefluß q = 0 verschwindet.
Mit der Wärmeleitfähigkeit λ vereinfacht sich
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen thermomotorischen Effekt anzuwenden und zu optimieren, Verfahren zur Herstellung thermomotorischer Elemente anzugeben und vorteilhafte Ausführungsformen zu, beschreiben. Dies soll anhand von 4 Beispielen erfolgen:
In Fig. 1 ist ein thermomotorisches Element 10 dargestellt. Es besteht aus einem Festkörper mit hoher Wärmeleitung durch Phononen, insb. aus dielektrischen Stoffen, z.B. hochreinem Aluminiumoxyd-Kristall. Das Element 10 hat eine Flächenform mit einer Mindestschichtdicke von mehreren freien Weglängen I der Phononen. In Richtung zur Schichtnormalen weist das Element 10 eine Inhomogenität infolge Dotierung auf. Zur Dotierung können grundsätzlich die zur Halbleiterdotierung angewendeten Verfahrensweisen übertragen werden. Zum Beispiel wird bei erhöhter Temperatur von der Schichtseite 12 her ein Isotop eindiffundiert. Ändert sich dadurch zwischen den Schichtseiten 12 und 11 die innere Energie kontinuierlich von u zu u+ ΔuDot , die freie Weglänge von 1 zu 1 + Δl Dot und die Phononengeschwindigkeit von c zu c + Δ lDot' so liegt an den Schichtseiten die Temperaturdifferenz Δ TA an
Fig. 2 zeigt den Grundaufbau eines thermomotorischen Elementes 20, bestehend aus 2 Schichten 21 und 22, die an der Fläche 23 festen Kontakt haben. Die Schichten 21 und 22 sind jeweils homogen und haben die inneren Energien µ1 und µ2 und die Phononengeschwindigkeit c1 und c2. Sie bestehen wie in Fig. 1 aus Festkörpern mit hoher Wärmeleitung durch Phononen. Von der Schicht 21 liegt so der Energiefluß i1
Unterstellt man das Reziprozitätstheorem, so kann man τ12 - τ21 setzen. - Eine solche thermomotorische Kraft kann, wie in Fig. 1 beschrieben, wieder zu Heiz- und Kühlzwecken verwendet werden. Da ein thermomotorisches Element nach Fig. 2" einfacher herzustellen ist, als nach Fig. 10, kann dieses auch zur Unterstützung des Wärmehaushaltes von Außenwänden verwendet werden. Vorteilhaft hierbei ist die Gleichrichterwirkung des Elementes. Diese verhält sich gegenüber einem wechselnden Wärmestrom, z.B. infolge des Tag/ Nachtunterschiedes analog wie eine Diode. Für die unterschiedlichen Stromrichtungen hat das thermomotorische Element infolge der anliegenden Temperaturdifferenz unterschiedlichen Wärmewiderstand. Auf diese Weise findet eine Gleichrichtung statt; in der Heizperiode ist diese so ausgelegt, daß sie einen hohen Wärmewiderstand von innen nach außen aufweist, während der Durchlaßwiderstand in Gegenrichtung die Tageserwärmung nach innen frei gibt.
Fig. 3 stellt ein thermomotorisches Element 30, das aus mehreren Schichten 31, 311 ... besteht. Die Schichten 31, 311 ... weisen in Schichtnormalen einen Gradienten infolge Dotierung auf. Analog zu Fig. 1 liegt an den Schichtseiten 32 und 33 deshalb eine Temperaturdifferenz Δ TA an.
An die Schichtseiten 32 und 33 schließen sich in festem Kontakt die Nachbarschichten 31' und 31" an. Analog zu Fig. 2 bildet sich dadurch eine Temperaturdifferenz ΔTB aus (τ12=τ21)
Δ TA und ΔTB sind entgegengesetzt gerichtet, heben sich aber im allgemeinen Fall nicht auf. Die pro Schicht 3i erreichbare Temperaturdifferenz Δ T ist
Für den Sonderfall, daß die Schichten aus identischen Materialien bestehen, bei denen durch Fehlstellendotierung lediglich die freie Weglänge um Δl verändert wird, aber keine Änderung der inneren Energien und der Phononengeschwindigkeit c stattfindet, ist ΔT
Bei n Schichten beträgt so die Gesamttemperaturdifferenz ΔTges = n ΔT, so daß damit eine größere thermomotorische Kraft zur Verfügung steht. Die Anwendungen sind wieder analog zu Fig. 1 und Fig. 2.
In Fig. 4 schließlich ist ein thermomotorisches Element 40, bestehend aus mehreren Schichten 41, 42, 43 ... Die einzelnen Schichten sind in sich homogen, weisen aber unterschiedliche innere Energie µ und Phononengeschwindigkeit c auf. Hat die Schicht 41 die Werte µ1 und c1, die Schicht 42 die Werte µ2 und c2 usw., so sind die n Schichten so angeordnet, daß
In allen Ausführungsformen nach Fig. 1 bis Fig. 4 besteht die Möglichkeit, die Temperatur der Heiz- bzw. Kühlströme über deren Mengenverhältnis zu regeln. Tritt das Medium mit der Temperatur T in ein thermomotorisches Element mit der Arbeitsdifferenz AT ein und hat der Heizstrom den Mengendurchsatz mH und der abzukühlende Strom den Durchsatz mK, so sind deren Endtemperaturen TH und TK
Ebenso ist es möglich, durch die Strömungsführung die Endtemperaturen in weitem Bereich zu variieren. Bei einer - aus der Wärmetechnik bekannten - Kreuzströmung erhält man ein breites Spektrum der Temperaturverteilung. Mit mehreren hintereinandergeschalteten, thermomotorischen Elementen kann ebenfalls die Temperaturdifferenz vergrößert werden.
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