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Erweiterbarer Langzeit-Wasser-Wärmespeicher

阅读:180发布:2023-08-12

专利汇可以提供Erweiterbarer Langzeit-Wasser-Wärmespeicher专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Langzeit-Wasser-Wärmespeicher aus Kunststoff, die an einer Kopfseite zwei bis fünf Flanschöffnungen zur Aufnahme von Wärmetauschern aufweisen, an ihren beiden Längsseiten oben und unten Flanschöffnungen aufweisen und damit mit weiteren Speichermoduln zu endlos großen Speicherbatterien gekoppelt werden können. Für die Grundausstattung eines jeden Heizsystems wird nur das erste Modul mit den erforderlichen Wärmetauschern benötigt. Alle weiteren anschließbaren Moduln dienen der Systemerweiterung und/oder der Kapazitätserhöhung. Sie dienen dem Zweck der Energieeinsparung und Emissionsminderung beim Einsatz fossiler Brennstoffe, der verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien und der Abwärmenutzung in Industrie und Gewerbe. Sie sind einfach und kostengünstig herzustellen und frei von Korrosion. Sie sind so bemessen, daß sie leicht durch Normtüren von 80cm Breite in jedes Gebäude transportiert werden können und doch im Batterieverbund große Speicherkapazitäten bilden, die der Langzeit-Wärmespeicherung dienen.,下面是Erweiterbarer Langzeit-Wasser-Wärmespeicher专利的具体信息内容。

Erweiterbarer Langzeit-Wasser-Wärmespeicher, mit zu einer Wärmespeicherbatterie großer Volumenkapazität erweiterbaren Speichermoduln aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren Kopfseiten zwei bis fünf Flanschöffnungen aufweisen, durch die an verschiedene Energiekreisläufe anschließbare Wärmetauscher eingeführt werden können und für eine Kapazitätserweiterung mit weiteren nebeneinander angeordneten und parallel geschalteten Speichermoduln verbindbar sind, wo bei nur das erste Speichermodul mit Wärmetauschern bestückt werden muß, jedoch die Erweiterungsmoduln keine Wärmetauscher mehr benötigen und deren kopfseitige Flanschöffnungen mit Blinddeckeln verschlossen werden können, oder auch keine kopfseitigen Flanschöffnungen aufweisen, und wobei an den Längsseiten aller Speichermoduln jeweils oben und unten Flanschöffnungen großer lichter Weite angeordnet sind, mit denen die Speichermoduln mittels über die Flansche gezogener Spannringe nacheinander verbindbar sind, so daß die Be- und Entladung auch in einer Batterie aus einer Vielzahl einzelner Speichermoduln, mit gleichmäßiger Temperaturschichtung über die gesamte Batterie, allein durch natürliche Konvektion erfolgt.
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf einen erweiterbaren Langzeit-Wasser-Wärmespeicher der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Gattung.

Wasser-Wärmespeicher in der bisher bekannten Form dienen allein der Brauchwasserbereitung und sind nicht für die Beheizung von Gebäuden vorgesehen. Sie sind als Einzelspeicher konzipiert und nur so groß, daß sie durch Normtüren von 80cm Breite transportiert werden können und nicht ohne weiteres zu Langzeit-Wärmespeicher-Batterien gekoppelt werden können und auch nicht dafür vorgesehen sind. Sollen dennoch für einen größeren Brauchwasserbedarf mehrere der bekannten Speicher verbunden werden, müssen immer Rohrleitungen mit Umwälzpumpen installiert werden, die keine Temperaturschichtung zulassen, oder jeder der Einzelspeicher muß die erforderlichen Wärmetauscher besitzen, die nur in Parallelschaltung betrieben werden können, was einen unwirtschaftlich hohen Kosteneinsatz zur Folge hat. Zur effektiveren Nutzung von konventionellen Heizanlagen, im besonderen aber von erneuerbaren Energien und Abwärme aus Industrie und Gewerbe, sind große Speichervolumen mit einer ungestörten Temperaturschichtung im gesamten Speicher unbedingt erforderlich. Denn je größer z.B. der Temperaturunterschied zwischen dem unteren Bereich eines Wärmespeichers und einem Solarkollektor ist, um so größer ist der Wirkungsgrad der Gesamtanlage, und um so größer das Speichervolumen, um so größer der Jahresnutzungsgrad.

Es muß die Möglichkeit gegeben sein, in jedem Gebäude schon mit einem ersten Speichermodul, alle nur denkbaren Energiequellen einzeln oder gleichzeitig zu nutzen, und alle nur denkbaren Heizsysteme einzeln oder gleichzeitig zu versorgen. Schon das erste Modul muß zu einer "Schnittstelle" in Versorgungssystemen mit "offener Architektur" werden, das auch im Neubau der jungen Familie kostengünstig erstellt werden kann. Für die preiswerte Grundausstattung eines solchen offenen Systems ist nur das erste Modul mit jeweils einem Wärmetauscher für Heizung und Warmwasser erforderlich. Heizkessel können, wenn sie auf gleicher Höhe stehen, ohne Wärmetauscher direkt angeschlossen werden. Eine Kapazitätserweiterung ist problemlos möglich durch einfachen Anschluß weiterer leerer Speichermoduln, die noch erheblich kostengünstiger sind, als das erste Modul mit seinen Wärmetauschern.

Bisher sind einige wenige großvolumige Wasser-Wärmespeicher bekannt, die in sehr kostenträchtiger Weise aus Stahlblech gefertigt werden. Diese können aber nur in Einzelteilen in Gebäude transportiert und auf der Baustelle zusammengeschweißt werden und sind zu dem mit Korrosion behaftet.

Weiter sind Speicher mit Flanschverbindungen bekannt, wie sie in der Patentschrift DE 33 01 254 C2 beschrieben sind. Wie aus der Beschreibung zu entnehmen ist, sollen diese jedoch aus metallischen Werkstoffen gefertigt werden und nur der Brauchwasserbereitung dienen, was auch aus der Bezeichnung "Boiler" zu entnehmen ist. Nur bei erhöhtem Warmwasserbedarf sollen weitere Speichereinheiten nach oben aufgeschraubt werden. Auch ist die Gesamtfunktion nicht vergleichbar. Speicherkapazitäten von 50.000 l und mehr sind dabei nicht vorgesehen und auch nicht machbar.

Weiter sind Speicher nach der Patentschrift CH 651 920 A5 bekannt, bei dem es sich jedoch um nur ein Speicherteil handelt, das lediglich aus Stabilitätsgründen an den beiden Längsseiten eingedrückt ist und so einzelne Kammern entstehen läßt, die untereinander verbunden sind. Soll daraus, wie beschrieben eine Batterie entstehen, müssen Speicher der gleichen Art, mit allen erforderlichen Wärmetauschern in der gleichen Weise bestückt werden. Eine homogene Verbindung des Speicherwassers in den einzelnen Behältern besteht nicht. Damit ist auch die Gesamtfunktion nicht vergleichbar.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausnutzung fossiler Brennstoffe zu Heizzwecken, die Nutzung erneuerbarer Energien - im besonderen der Solarenergie, Wind- und Wasserkraft - den Nutzungsgrad von Block-Heiz-Kraftwerken und die Nutzung industrieller und gewerblicher Abwärme, erheblich zu verstärken und der Energieeinsparung und Emissionsminderung dienen. Dies ist, wie Meßergebnisse aus der Vergangenheit belegen, nur durch den Einsatz großvolumiger Langzeit-Wasser-Wärmespeicher möglich. Um jedoch einen problemlosen Einsatz auch in bestehenden Gebäuden zu gewährleisten, und eine einfache Erweiterung der Speicherkapazität zu ermöglichen, müssen die Moduln so bemessen sein, daß sie durch Normtüren von 80cm Breite zu transportieren sind, auf einfachste Weise zu endlos großen Batterien zu koppeln sind, und daß sich eine ungestörte Temperaturschichtung während der Be- und Entladevorgänge einstellen kann.

Sehr großen Einfluß auf die Rußschichtbildung und die Schadstoffemissione hat die jährliche Brennerstartzahl bei Heizkesseln, die auf grund der Überdimensionierung in 80% aller Gebäude und auf grund ihres sehr geringen Wasserinhaltes, bis zu 30.000 beträgt. Schon bei einem Speichervolumen von 2.000 l, wird sie auf 500 und weniger reduziert. Dadurch werden die Kamin-, Betriebs- und Bereitschaftsverluste, die bekanntlich je nach Anlagenart zwischen 20% und 60% liegen, derart minimiert, daß sich eine Primärenergieersparnis von 30% - 70% und damit auch eine Emissionsminderung bei CO₂ von 30% bis 70% ergibt. Eine Überdimensionierung von Heizkesseln im Speicherbetrieb hat praktisch keinen Einfluß mehr auf den Jahresnutzungsgrad einer Anlage. Sie führt lediglich dazu, daß die Betriebszeit etwas verkürzt wird. Im Betrieb arbeiten Brenner und Kessel mit ihrem höchstmöglichen Wirkungsgrad, so daß der Feuerungswirkungsgrad annähernd auch Anlagenwirkungsgrad ist.

Die Rußschichtbildung in Heizkesseln, die besonders aus der hohen Startzahl resultiert, beträgt nur noch ca. 5% der sonst üblichen, was wiederum zu einem verminderten Primärenergieeinsatz führt. Durch die geringe Startzahl ergibt sich lange Brennerlaufzeit die zu einer besseren Kaminerwärmung führt, aber nur ca. ein mal pro Tag erfolgt. Kaminversottung entfällt damit.

Feuerräume für Öl- und Gasbrenner, die zur Zeit fast alle für den Niedertemperaturbetrieb mit all seinen Nachteilen konzipiert sind, können im Speicherbetrieb wieder der altbewährten Hochtemperaturtechnologie angepaßt werden. Dadurch ergiebt sich eine weitere Emissionsminderung, die bei CKW mit 50% und bei CO mit 30% bewertet werden kann. Hinzu kommt, daß Heizkessel in Hochtemperaturtechnologie erheblich einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden können.

Abwärme aus Industrie und Gewerbe, die sehr oft im Niedertemperaturbereich ansteht und deshalb meist nicht genutzt wird, kann auf einfachste Weise eingespeichert werden. Dazu wird in eine kopfseitige Flanschöffnung ein Wärmetauscher eingebracht, an den die Wärmequelle angeschlossen wird.

Solarenergie, wie sie zur Zeit genutzt wird, dient in ca. 99% aller Fälle nur der Brauchwasserbereitung, weil zu Heizzwecken bei konventionellen Heizsystemen Anbindungs- und Speichermöglichkeiten fehlen. Der Jahresnutzungsgrad wird für den m² mit ca. 200 kWh angegeben. Wird sie jedoch einem Speichervolumen von 6.000 l zugeführt und auch zu Heizzwecken benutzt, steigt der Jahresnutzungsgrad auf ca. 800 kWh/m² und ist mit weiterer Speicherkapazitätserhöhung noch höher anzusetzen.

Die gestellten Aufgaben werden durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs gelöst. Die Speichermoduln sind so konzipiert, daß sie leicht durch Normtüren von 80cm Breite transportierbar sind und nebeneinandergestellt, endlos große Batterien bilden können. Die mechanische Verbindung und Abdichtung der seitlich angeordneten oberen und unteren Flanschöffnungen, die der Erweiterung dienen, erfolgt in einfacher Weise mit übergezogenen Spannringen. Diese Flanschöffnungen mit großer lichter Weite gewährleisten auch in einer Batterie aus vielen gekoppelten Speichermoduln, daß sich eine ungestörte Temperaturschichtung allein durch den Gewichtsunterschied des oben wärmeren Wassers und des unteren kälteren Wassers einstellt. Das gesamte Speicherwasser als Wärmeträgermedium bildet jedoch eine homogene Masse, die nicht durch Wände getrennt ist.

Wird in einer Batterie aus vielen Speichermoduln nur das erste Modul durch einen unten eingebrachten Wärmetauscher oder einen direkten Anschluß einer Energiequelle, aufgeheizt, steigt das erwärmte Wasser durch natürliche Konvektion nach oben, während der untere Bereich vorerst kalt bleibt. Das erwärmte Wasser verteilt sich durch die oberen seitlichen Flanschverbindungen ohne mechanische Hilfe über die gesamte Speicherbatterie, das noch kalte Wasser in umgekehrter Richtung über die unteren Flanschverbindungen. Dieser Effekt setzt sich so lange fort, bis die gesamte Speicherbatterie geladen ist und eine unten wie oben gleichmäßige Temperaturverteilung aufweist. Wird nun durch einen oberen Wärmetauscher Wärme entnommen, setzt der gleiche Effekt in umgekehrter Reihenfolge ein.

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