首页 / 专利库 / 电子零件及设备 / 压电换能器 / Vorrichtung zur Erfassung von Drücken

Vorrichtung zur Erfassung von Drücken

阅读:224发布:2024-02-06

专利汇可以提供Vorrichtung zur Erfassung von Drücken专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Vorrichtung zur Erfassung von Drücken enthält mehrere elektromechanische Wandler (10), die als Matrix (2) in Zeilen (4) und Spalten (6) geordnet sind und denen jeweils ein erster elektronischer Schalter (12) zugeordnet ist. Erfindungsgemäß ist der Matrix (2) ein zweiter elektronischer Schalter (24), ein Demultiplexer (14), ein Multiplexer (16), ein Analog-Digital-Wandler (26) sowie ein Digital-Analog-Wandler (32) und ein Rechner (28) zugeordnet. Durch diese Gestaltung kann man eine Vorrichtung zur Erfassung von Drücken angeben, mit denen man auch statische Drücke mit einer Zeitkonstante von mehreren Minuten erfassen kann.,下面是Vorrichtung zur Erfassung von Drücken专利的具体信息内容。

1. Vorrichtung zur Erfassung von Drücken mit mehreren elektromechanischen Wandlern (10), die als Matrix (2) in Zeilen (4) und Spalten (6) geordnet sind und denen jeweils ein erster elektronischer Schalter (12) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Matrix (2) ein zweiter elektronischer Schalter (24), ein Demultiplexer (14), ein Multiplexer (16), ein Analog-Digital-Wandler (26) sowie ein Digital-Analag- Wandler (32) und ein Rechner (28) zugeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß für die elektronischen Schalter (12, 24) jeweils ein Taktsignal (T1, T2) vorgesehen ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als elektronische Schalter (12, 24) Feldeffekttransistoren FETs vorgesehen sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Rechner (28) ein Mikroprozessor vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgänge (18) des Demultiplexers (14) jeweils mit einer Zeile (4) der Matrix (2) verbunden sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingänge (20) des Multiplexers (16) jeweils mit einer Spalte (6) der Matrix (2) verbunden sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgang (22) des Multiplexers (16) mit dem zweiten elektronischen Schalter (24) verbunden ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (22) des Multiplexers (16) über den Analog-Digital-Wandler (26) mit dem Rechner (28) verbunden ist.9. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Demultiplexer (14), der Multiplexer (16) und der zweite elektronische Schalter (24) mittels Digital-Analog-Wandler (32) vom Rechner (28) gesteuert werden.10. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit (tV2) des zweiten elektronischen Schalters (24) in der Stellung "ein" geringer ist als die Verweilzeit (tV1) des ersten elektronischen Schalters (12) in der Stellung "ein" (Figur 3 bzw. 4).11. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verweilzeit (tV1) des ersten elektronischen Schalters (12) und die Verweilzeit (tV2) des zweiten elekronischen Schalters (24) gleichzeitig enden (Figur 3 bzw. 4).
说明书全文

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung von Drücken mit mehreren elektromechanischen Wandlern, die als Matrix in Zeilen und Spalten geordnet sind und denen jeweils ein erster elektronischer Schalter zugeordnet ist.

Es ist ein piezoelektrischer Drucksensor für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem zwei piezoelektrische Kristalle, die an einem Kraftfahrzeug montiert sind, elektrisch parallelgeschaltet sind. Diesen piezoelektrischen Kristallen sind ein Spannungsbegrenzer, ein Integrator, ein Detektor und eine Auslösevorrichtung zugeordnet. Als Spannungsbegrenzer ist eine Zener-Diode vorgesehen und als Integrator wird eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Kapazität verwendet. Ferner ist als Detektor ein Feldeffekttransistor FET vorgesehen, dessen Gate- und Sourceanschluß mit der Kapazität des Integrators verbunden sind. Die Auslösevorrichtung ist dem Drainanschluß des Feldeffekttransistors FET zugeordnet (kanadische Patentschrift 95 09 92). Durch diese Gestaltung des Drucksensors für Kraftfahrzeuge können nur dynamische jedoch keine statische Drücke erfaßt werden.

Ferner ist eine Vorrichtung zur Auslese eines zweidimensionalen Ultraschallbildes mittels eines integrierten Akustikarrays bekannt, dessen Elementarwandler als Matrix in Zeilen und Spalten geordnet sind und denen jeweils ein MOS-FET-Verstärker (metal oxid semiconductor field effect transistor) zugeordnet ist, der als Schalter vorgesehen ist. Bei dieser Vorrichtung sind jeweils 16 Verstärker zu einem Bauelement integriert. Durch diese Maßnahme wird jeweils über eine Ansteuerleitung eine Zeile ausgelesen (IEEE Transactions on Sonics and Ultrasonics, Vol. SU-25, No. 5, Sept. 1978, Seiten 273 bis 280).

Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erfassung von Drücken anzugeben, mit der man auch statische Drücke mit einer Zeitkonstante von mehreren Minuten erfassen kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Dadurch, daß der Matrix ein zweiter elektronischer Schalter, ein Multiplexer, ein Demultiplexer, ein Analog-Digital-Wandler sowie ein Digital-Analog-Wandler und ein Rechner zugeordnet ist, wird das Wandlersignal differenziert, diskriminiert und anschließend wieder integriert. Mit dem zweiten entsprechend einem Taktsignal geschalteten elektronischen Schalter wird das Wandlersignal kurzgeschlossen oder einem Rechner zugeführt. Durch das Kurzschließen des elektromechanischen Wandlers wird das Wandlersignal differenziert.

Zur weiteren Erläuterung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Erfassung von Drücken nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.

  • Figur 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und in den
  • Figuren 2 bis 6 sind Diagramme veranschaulicht, die einen Signalplan bilden.

Eine Vorrichtung zur Erfassung von Drücken enthält in der Ausführungsform nach Figur 1 eine Matrix 2, die in Zeilen 4 und Spalten 6 geordnet ist. Jedes Matrixelement 8, das in einem Kreuzungspunkt jeweils einer Zeile 4 und einer Spalte 6 angeordnet ist, enthält einen elektromechanischen Wandler 10, vorzugsweise eine piezoelektrische Folie aus Polyvinyliden-Fluorid PVDF und einen ersten elektronischen Schalter 12, vorzugsweise einen Feldeffekttransistor FET. Dieser Matrix 2 ist ein Demultiplexer 14 und ein Multiplexer 16 zugeordnet. Jeweils ein Ausgang 18 des Demultiplexers 14 ist mit einer Zeile 4 und jeweils ein Eingang 20 des Multiplexers 16 ist mit einer Spalte 6 der Matrix 2 verbunden. Der Ausgang 22 des Multiplexers 16 ist mit einem zweiten elektronischen Schalter 24, vorzugsweise einem Feldeffekttransistor FET versehen. Außerdem ist der Ausgang 22 des Multiplexers 16 über einen Analog-Digital-Wandler 26 mit einem Rechner 28 verbunden, der vorzugsweise ein Mikroprozessor sein kann. Der Steuereingang 30 des zweiten elektronischen Schalters 24 ist mit einem Digital-Analog-Wandler 32 versehen. Der Rechner 28 ist über ein Bussystem 34 mit dem Demultiplexer 14, dem Multiplexer 16 sowie dem Analog-Digital-Wandler 26 und dem Digital-Analog-Wandler 32 verbunden. Die elektronischen Schalter 12 und 24 werden gemäß den Taktsignalen T und T2 vom Rechner gesteuert. Am Ausgang 22 des Multiplexers 16 erhält man eine Spannung UD, die digitalisiert und im Rechner aufsummiert wird. Am Ausgang 38 des Rechners 28 erhält man eine stufenförmige Spannung UI.

Entsprechend dem Diagramm nach Figur 2, in dem eine Kraft F über der Zeit t aufgetragen ist, zeigt der Verlauf der Kraft F einen ansteigenden Bereich mit großer Zeitkonstante, einen statischen Bereich und einen fallenden Bereich mit großer Zeitkonstante. Diese Kraft F wirkt jeweils auf den elektromechanischen Wandler 10 der Matrix 2 nach Figur 1.

Gemäß dem Diagramm der Figur 3, in dem die Taktsignale T1 über der Zeit t aufgetragen sind, bildet dieses Taktsignal eine Pulsfolge mit gleichen zeitlichen Abständen. Die elektromechanische Wandler 10 jeweils einer der Spalten 6 der Matrix 2 werden über den Multiplexer 16 gemäß der Pulsfolge des Taktsignals T1 der elektronischen Schalter 12 mit dem zweiten elektronischen Schalter 24 verbunden. Zu den Zeiten t1, t4, t7, t10, t13, t16 und t19 wird jeweils der erste elektronische Schalter 12 einer Zeile 4 leitend und das Wandlersignal wird ausgelesen. Zu den Zeiten t3, t6, t9, t12, t15, t18 und t21 wird jeweils der erste elektronische Schalter 12 einer der Zeilen 4 sperrend. Für die Pulsfolgedauer, beispielswise t1 bis t4, des Taktsignals T1 wählt man eine Zeit von beispielsweise 10 msec. Die Zeitdauer t1 bis t3, t4 bis t6, t7 bis t9, t10 bis t12, t13 bis t15 sowie t16 bis t18 und t19 bis t21 ist jeweils die Verweilzeit tV1 der elektronischen Schalter 12 der Matrix 2 in der Stellung "ein".

Der zweite elektronische Schalter 24 schließt die elektromechanischen Wandler 10 jeweils einer der Spalten 6 der Matrix 2 gemäß einer Pulsfolge des Taktsignals T2 entsprechend dem Diagramm der Figur 4 kurz. Zu den Zeiten t2, t5, t8, t11, t14 sowie t17 und t20 wird der zweite elektronische Schalter 24 leitend und zu den Zeiten t3, t6, t9, t12, t15, t18 und t21 wieder gesperrt. Für die Pulsfolgedauer, beispielsweise t2 bis t5, des Taktsignals T2 wählt man Zeit von beispielsweise 10 msec. Die Zeitdauer t2 bis t3, t5 bis t6, t8 bis t9, t11 bis t12, t14 bis t15 sowie t17 bis t18 und t20 bis t21 ist jeweils die Verweilzeit tV2 des zweiten elektronischen Schalters 24 in der Stellung "ein" und die Verweilzeit tV2 kann beispielsweise etwa 1 bis 2 msec betragen. Während der Verweilzeit tV2 des zweiten elektronischen Schaltes 24 wird jeweils der elektromechanische Wandler 10 einer Spalte 6 der Matrix 2 kurzgeschlossen und die Wandlerladung fließt ab. Durch das Kurzschließen dieser elektromechanischen Wandler 10 wird das Wandlersignal differenziert.

Am Ausgang 22 des Multiplexers 16 erhält man entsprechend dem Diagramm der Figur 5 eine Pulsfolge einer Spannung UD als differenzierte Form der Kraft F. Die Spannung UDbeginnt jeweils zu den Zeiten t1, t4, t7, t13, t16 und t19, d.h. die Spannung UD beginnt jeweils mit dem Leitendwerden des elektronischen Schalters 12 jeweils einer der Zeilen 4 der Matrix 2. Die Spannung UD endet jeweils zu den Zeiten, wenn der zweite elektronische Schalter 24 leitend wird, nämlich zu den Zeiten t2, t5, t8, t14, t17 und t20. Während der Zeitdauer t1 bis t2 sowie t4 bis t5 und t7 bis t8 ist jeweils die Spannung UD positiv und während der Zeitdauer t13 bis t14 sowie t16 bis t17 und t19 bis t20 ist die Spannung UD negativ. Diese Zeitdifferenzen stellen jeweils eine Verarbeitungszeit tA dar, in der das Wandlersignal digitalisiert und im Rechner weiterverarbeitet wird. Die Verarbeitungszeit tA kann beispielsweise 0,5 bis 1 msec betragen.

Man erhält entsprechend dem Diagramm der Figur 6 am Ausgang 38 des Rechners 28 eine stufenförmige Spannung UI, deren Abweichungen vom tatsächlichen Verlauf der Kraft F umso geringer sind, je kleiner die Kurzschlußzeiten des Taktsignals T2 sind.

Die Kurzschlußzeit, d.h. die Verweilzeit tV2 des zweiten elektronischen Schalters 24 in der Stellung "ein", ist kürzer als die Verweilzeit tV1 jeweils der elektronischen Schalter 12 der Matrix 2 in der Stellung "ein". Außerdem enden die Verweilzeiten tV1 der elektronischen Schalter 12 und die Verweilzeit tV2 des zweiten elektronischen Schalters 24 gleichzeitig. Die Verweilzeit tV2 des zweiten elektronischen Schalters 24 plus die Verarbeitungszeit tA entspricht der Verweilzeit tV1 der ersten elektronischen Schalter 12 der Matrix 2. Die Verweilzeit tV2 darf einerseits nicht zu kurz werden, da sonst die Ladung der elektromechanischen Wandler 10 jeweils einer Spalte 6 der Matrix 2 nicht restlos abfließen kann und somit eine Hochspannung an diesen elektromechanischen Wandlern 10 entstehen kann und andererseits darf die Verweilzeit tV2 nicht zu groß werden, da sonst die Verarbeitungszeit tA zu kurz werden kann und somit der Informationsgehalt des Wandlersignals zu gering ist für eine Weiterverarbeitung. Die Verweilzeit tV2 kann beispielsweise etwa 1 bis 2 msec gewählt werden. Die Verarbeitungszeit tA kann beispielsweise 0,5 bis 1 msec betragen. Durch diese Maßnahme erhält man eine Vorrichtung, die nicht nur dynamische sondern auch statische Drücke erfassen kann.

Eine solche Matrixanordnung benötigt man vorzugsweise bei piezoelektrischen Tastaturen für Schreibmaschinen oder Datensichtgeräten und bei piezoelektrischen Sensormatten für den Intrusionsschutz. Da man mit dieser Vorrichtung gemäß der Figur 1 auch statische Drücke mit einer Zeitkonstante von mehreren Minuten erfassen kann, erhält man eine piezoelektrische Tastatur mit einer "Repeat"-Funktion, d.h. ein gedrücktes Zeichen der Tastatur wird automatisch geschrieben, wenn die entsprechende Taste länger als beispielsweise 0,5 sec gedrückt wird, und mit einer "N-key rollover"-Funktion, d.h. mehrere gleichzeitige gedrückte Tasten werden eindeutig erkannt.

高效检索全球专利

专利汇是专利免费检索,专利查询,专利分析-国家发明专利查询检索分析平台,是提供专利分析,专利查询,专利检索等数据服务功能的知识产权数据服务商。

我们的产品包含105个国家的1.26亿组数据,免费查、免费专利分析。

申请试用

分析报告

专利汇分析报告产品可以对行业情报数据进行梳理分析,涉及维度包括行业专利基本状况分析、地域分析、技术分析、发明人分析、申请人分析、专利权人分析、失效分析、核心专利分析、法律分析、研发重点分析、企业专利处境分析、技术处境分析、专利寿命分析、企业定位分析、引证分析等超过60个分析角度,系统通过AI智能系统对图表进行解读,只需1分钟,一键生成行业专利分析报告。

申请试用

QQ群二维码
意见反馈