专利汇可以提供Mit Isolierflüssigkeit gekühlter Transformator oder gekühlte Drossel nebst Herstellungsverfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Die Erfindung betrifft einen mit Isolierflüssigkeit gekühlten Transformator oder eine entsprechend gekühlte Drossel mit wenigstens einer Wicklung (5) aus band-oder folieförmigem Leitermaterial. Um die Stromverdrängung im Leiterband (7) zu reduzieren, ist das Band so geformt, dass es in seinen Randbereichen einer doppeltgebogenen Fläche folgt. Die Wicklung enthält mindestens ein Kühlkanalelement (13) zwischen zwei benachbarten Windungen des Bandes. Das Kühlkanalelement (13) hat eine in Richtung auf die axialen Endflächen der Wicklung zunehmende Dicke.
Die Dickenzunahme ist derart bemessen, dass die Wicklung (5) eine im Hinblick auf ihre elektrischen Eigenschaften zweckmässige Abbiegung an ihren axialen Enden erhält. Das Kühlkanalelement kann aus einer lsoliermaterialscheibe durch Profilsägen mittels einer prozessorgesteuerten Säge hergestellt werden. Die Säge hat mehrere Sägeblätter, die auf einer Welle, die gehoben und gesenkt werden kann, festgespannt sind.,下面是Mit Isolierflüssigkeit gekühlter Transformator oder gekühlte Drossel nebst Herstellungsverfahren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens专利的具体信息内容。
Die Erfindung betrifft einen mit Isolierflüssigkeit gekühlten Transformator oder entsprechend gekühlte Drossel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, ein Herstellungsverfahren für den Transformator oder die Drossel und eine Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
In Transformatoren und Drosseln mit Band- oder Foliewicklungen kann eine starke Stromverdrängung zu den Rändern des Bandes hin auftreten, die einerseits hohe Zusatzverluste und andererseits eine starke örtliche Erwärmung an den Rändern des Bandes verursacht. Durch die DE-OS 30 29 416 ist es bereits bekannt, die Stromverdrängung im Leiterband dadurch zu reduzieren, daß man das Band so formt, daß es in seinen Randbereichen einer doppeltgebogenen Fläche folgt. Dabei erzielt man das beste Resultat, wenn die Form des doppeltgebogenen Leiterbandes während des Wickelvorganges in bestimmter Weise variiert wird. Der radiale Abstand des Leiterbandes von der geometrischen Achse der Wicklung varriert bei solchen Wicklungen in achsialer Richtung und ist, zumindest für den radial äußeren Teil der Wicklung, an den achsialen Wicklungsenden am größten. Bei einer gleichmäßig dicken Metallfolie ist somit eine Ausfüllung erforderlich, um an den axialen Wicklungsenden die gewünschte trichterförmige Form zu erhalten. Es ist unter anderem aus dielektrischen Gründen wünschenswert, daß diese Ausfüllung aus elektrisch isolierendem Material besteht. Da ein solches Material eine schlechte Wärmeleitfähigkeit hat, muß die Ausfüllung in thermischen Symmetrieebenen liegen, d.h. entweder in der Mitte der Kühlkanäle oder in der Mitte zwischen zwei benachbarten Kühlkanälen, so daß die Wärmeleitung in radialer Richtung nicht behindert wird.
Bei Wicklungen mit Kühlkanalelementen der an sich vorteilhaften Ausführung, die aus einer gleichmäßig dicken, biegsamen Isoliermaterialscheibe besteht, in der auf beiden Seiten Nuten für die Kühlflüssigkeitszirkulation eingearbeitet sind (Europäische Patentanmeldung 81 10 3568.2) ist es jedoch schwer, im Anschluß an die Kühlkanäle separate Füllmittel in der oben genannten Art anzubringen. Das Einlegen eines separaten Füllmittels verursacht ganz allgemein Probleme bei der Plazierung des Füllmittels, da die Lage des Füllmittels sehr präzise sein muß. Ein solches Einlegen erfordert einen hohen handwerklichen Aufwand, der zu hohen Herstellungskosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformator oder eine Drossel der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem das aufgezeigte Problem bei der Anbringung von Füllmittel in den axialen Endbereichen der Wicklung in einfacher Weise gelöst ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Transformator oder eine Drossel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, der/die die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Transformators oder der Drossel sind in den Ansprüchen 2 und 3 genannt. Ein Verfahren zur Herstellung eines Transformators oder einer Drossel gemäß der Erfindung ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 4 genannten Merkmale gekennzeichnet.
Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens ist durch die in den Ansprüchen 5 und 6 genannten Merkmale gekennzeichnet.
Die Erfindung beruht auf der Idee, das eingangs genannte Füllmittel in die Kühlkanalelemente zu integrieren.
Das Kühlkanalelement wird vorzugsweise aus einer zunächst ebenen, rechteckigen Preßspannscheibe hergestellt, die auf ihrer einen Breitseite mit einem solchen Profil versehen wird, daß die Scheibe in den Bereichen längs zweier gegenüberliegender paralleler Schmalseiten eine in Richtung auf diese Schmalseiten zunehmende Dicke hat, die so bemessen ist, daß die Randabschnitte des Leiterbandes die gewünschte herausgebogene Form bekommen.
Das Herstellen der Kühlkanalelemente erfolgt vorzugsweise mittels einer Sägemaschine, die mit mehreren Sägeblättern mit zwei verschiedenen Durchmessern arbeitet. Die Sägeblätter sind abwechselnd mit den beiden vorkommenden Durchmessern koaxial nebeneinander auf einer Welle angeordnet, die im Verhältnis zu einer Stützebene, auf der die Isoliermaterialscheiben für die Kühlkanalelemente vorgeschoben werden, gehoben und gesenkt werden kann. Die Höhenlage der Welle wird dabei in Abhängigkeit von der Lage der Isoliermaterialscheibe auf der Stützebene gesteuert. Diese Steuerung erfolgt vorzugsweisemit Hilfe eines Prozessors. Durch dieses Verfahren kann das Profil des Kühlkanalelementes beliebig geändert werden und allen gewünschten Formen angepaßt werden. Beim Wickeln der Wicklung braucht man dann nur die Reihenfolge der Kühlkanalelemente zu berücksichtigen um die gewünschte Form der Wicklung zu erhalten.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Figur 1 zeigt einen Teil eines Transformatorkerns mit Schenkel 1 sowie oberem und unterem Joch 2 bzw. 3. Konzentrisch um den Schenkel 1 sind eine Innenwicklung 4 und eine Außenwicklung 5 angeordnet. Die Wicklungen bestehen aus in vielen Windungen gewickelter Aluminium- oder Kupferfolie 6 bzw. 7, deren Dicke zwischen 0,01 und 3 mm liegen kann. Zwischen den Windungen liegt ein Film aus geeignetem Isoliermaterial, beispielsweise Polyäthylenglykolterephtalat, dessen Dicke beispielsweise zwischen 0,01 und 0,1 mm liegen kann. Die Innenwicklung 4 ist auf einen Wicklungszylinder 8 gewickelt, der beispielsweise aus glasfaserarmiertem Polyester oder metallischem Material, wie z.B. Aluminium,bestehen kann. Die Außenwicklung 5 ist auf die Innenwicklung mit einem zwischenliegenden Isolationsspalt gewickelt, in dem Rippen 9 aus Preßspan, Bakelit oder glasfaserarmiertem Polyester parallel zur Achse der Wicklungen angeordnet sind. Der Eisenkern des Transformators mit den Wicklungen ist in einem mit Isolierflüssigkeit, z.B. Öl, gefüllten Transformatorkessel angeordnet. Die Wicklungen werden dadurch gekühlt, daß die Isolierflüssigkeit durch Kühlkanäle in den Wicklungen zirkuliert, die von Kühlkanalelementen gebildet werden, welche zwischen je zwei benachbarten Windungen des Leiterbandes in verschiedenen radialen Abständen von der geometrischen Achse der Wicklungen angeordnet sind. In Figur 1 werden nur die Kühlkanalelemente 10 bis 14 in der Außenwicklung 5 gezeigt.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen den Aufbau des Kühlkanalelementes - 13. Die übrigen Kühlkanalelemente in der Außenwicklung sind in gleicher Weise aufgebaut. Das gezeigte Kühlkanalelement 13 ist hergestellt aus einer rechteckigen, ursprünglich ebenen Preßspanscheibe mit einer Dicke h von beispielsweise 8 mm, einer Breite von beispielsweise 0,5 m und einer Länge, die mindestens die Breite der Leiterfolie, beispielsweise 2 m, hat. Die eine Breitseite der Preßspanscheibe ist derart auf Profil gearbeitet, z.B. gesägt, daß die Scheibe eine nach ihren beiden Schmalseiten 15, 16 hin zunehmende Dicke bekommt. Auf beiden Breitseiten der Scheibe sind parallele Nuten 17 eingearbeitet, welche Kühlkanäle bilden. Die Nuten 17 auf den beiden Breitseiten der Scheibe liegen sich paarweise genau gegenüber und reichen von einer Schmalseite 15, 16 der Scheibe zur anderen. Das verbliebene Material an den Seiten der Nuten 17 bildet die Distanzelemente 18) während das verbliebene Material am Boden der Nuten die Verbindungsstücke 19 bildet. Um das Biegen der Kühlkanalelemente bei ihrer Anbringung in der Wicklung zu erleichtern, sind die dickeren Randbereiche der Elemente durch Anbringung von durchgehenden Nuten 20 an den Enden jedes zweiten Verbindungsstückes 19 aufgefranst. Diese Randbereiche werden außerdem dadurch weichgemacht, daß sie durch Weichmacherwalzen geschoben werden, wonach sie leicht die in Figur 5 gezeigte Form annehmen können.
Die Figuren 6 und 7 zeigen schematisch eine Säge zum Sägen von Kühlkanalelementen der in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Art. Die Säge hat ein festes Stativ mit einem horizontalen Stativteil 21 und 'einem hierauf angeordneten vertikalen Stativteil 22. In dem horizontalen Stativteil 21 sind mehrere Stützrollen 23 gelagert, auf welchen die für die Herstellung von Kühlkanalelementen vorgesehenen Isolierscheiben beim Sägen vorgeschoben werden. Die Säge ist mit einer großen Anzahl von Sägeblättern 24,'25 versehen, die zwei verschiedene Durchmesser haben. Die Sägeblätter sind koaxial nebeneinander auf einer Welle 26 befestigt, auf der auch eine Riemenscheibe 27 sitzt, über die die Welle mittels eines Keilriemens 28 von einem Motor 29 angetrieben wird. Die einen von zwei Durchmessern aufweisender Sägeblätter sind abwechselnd auf der Welle 26 angebracht, so daß benachbarte Sägeblätter 24, 25 stets verschiedene Durchmesser haben. Die Welle 26 ist in einem auf dem vertikalen Stativteil 22 vertikal verschiebbaren Halter gelagert. Dieser Halter umfaßt zwei vertikale Träger 30, 31 und ein die Träger zusammenhaltendes Blech 32. Jeder Träger 30, 31 trägt an seiner einen Seite eines der Lager für die Welle 26 mit den Sägeblättern. An seiner anderen Seite ist jeder Träger mit einer runden Welle 33 bzw. 34 versehen, die sich längs des zugehörigen Trägers erstreckt und an diesem Träger fest fixiert ist. Diese Wellen sind an ihren beiden Enden in Kugelbuchsen 35, 36 bzw. 37, 38 gelagert, die an dem vertikalen Stativteil 22 fest fixiert sind.
Das bewegliche Blech 32 ist.über eine Stellschraube 39 mit einem Scheibenmotor 40 verbunden, der über Anschlußleitungen 41 durch einen Prozessor derart gesteuert wird, daß die Höhenlage der Sägeblätter in Abhängigkeit von der Lage der zu bearbeitenden Isoliermaterialscheibe auf den Stützrollen 23 automatisch auf vorbestimmte Weise geändert wird. Mit einer Säge, bei der die Welle mit den Sägeblättern in der,genannten Weise gehoben und gesenkt werden kann, kann das Profil der Kühlkanalelemente beliebig geändert und den Kundenwünschen angepaßt werden. Dadurch kann man auf verhältnismäßig einfache Weise die richtige Form für eine Transformatorwicklung mit herausgebogenen Endabschnitten erhalten.
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