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Allseitig scherungssteifer dreidimensionaler geschweisster Gitterkörper

阅读:189发布:2023-12-22

专利汇可以提供Allseitig scherungssteifer dreidimensionaler geschweisster Gitterkörper专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Dreidimensionaler geschweisster Gitterkörper, bestehend aus zwei zueinander parallelen, ebenen Gittermatten (G1, G2) aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweissten Längs- und Querdrähten (L11-L1n, L21-L2n; Q11-Q1n, Q21-Q2n) und aus die Gittermatten in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand haltenden, an jedem Ende mit einem Draht einer der beiden Gittermatten verschweissten, abgelängten geraden Stegdrähten (Sa, Sb, Sc, Sd).
Zur Ermöglichung einer leichten Herstellung des allseitig scherungssteifen Gitterkörpers verlaufen zumindest einige der abgelängten geraden Stegdrähte (Sa, Sb) schräg zu Normalebenen auf die Längsdrähte (L11-L1n, L21-L2n) und zumindest einige dieser Stegdrähte (Sc, Sd) schräg zu Normalebenen auf die Querdrähte (Q11-Q1n), Q21-Q2n) der beiden Gittermatten (G1, G2).,下面是Allseitig scherungssteifer dreidimensionaler geschweisster Gitterkörper专利的具体信息内容。

1.Dreidimensionaler geschweißter Gitterkörper, bestehend aus zwei zueinander parallelen, ebenen Gittermatten (G1, G2) aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längs- und Querdrähten (L11-L1n, L21-L2n; Q11-Q1n, Q21-Q2n) und aus die Gittermatten in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand haltenden, an jedem Ende mit einem Draht einer der beiden Gittermatten verschweißten, abgelängten geraden Stegdrähten (Sa, Sb, Sc, Sd; S), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der abgelängten geraden Stegdrähte (Sa, Sb; S) schräg zu Normalebenen auf die Längsdrähte (L11-L1n, L21-L2n) und zumindest einige dieser Stegdrähte (Sc, Sd; S) schräg zu Normalebenen auf die Querdrähte (Q11-Q1n, Q21-Q2n) der beiden Gittermatten (G1, G2) verlaufen.2.Gitterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Stegdrähte (S) sowohl schräg zu Normalebenen auf die Längsdrähte (L11-L1n, L21-L2n) als auch schräg zu Normalebenen auf die Querdrähte (Q11-Q1n, Q21-Q2n) der beiden Gittermatten (G1, G2) verlaufen.3.Gitterkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Stegdrähte (Sa, Sb, Sc, Sd; S) mit Abstand von den Kreuzungspunkten (K) der Gitterdrähte an die beiden Gittermatten (G1, G2) angeschweißt sind.4.Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegdrähte (Sa, Sb, Sc, Sd; S) bündig mit den Außenseiten der beiden Gittermatten (G1, G2) abgelängt sind.5. Gittenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegdrähte (Sa, Sb, Sc, Sd: S) größeren Durchmesser als die Gitterdrähte (L11, L21, Q11, Q21 usw.) haben.6.Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterdrähte L11-L1n, Q11-Q1n) zumindest einer der beiden Gittermatten (G1, G2) eine profilierte Oberfläche aufweisen.7.Gitterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem mittleren Bereich, mit Abstand von den beiden Gittermatten (G1, G2) eine Kernschicht (KS) aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen dreidimensionalen geschweißten Gitterkörper, bestehend aus zwei zueinander parallelen, ebenen Gittermatten aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißten Längs- und Querdrähten und aus die Gittermatten in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand haltenden, an jedem Ende mit einem Draht einer der beiden Gittermatten verschweißten, abgelängten geraden Stegdrähten.

Gitterkörper dieser Gattung sind beispielsweise aus der DE-A2-2 314 002 bekannt und dienen hauptsächlich als Bewehrung für Verbund-Bauelemente, wobei die Stegdrähte des Gitterkörpers eine wärmeisolierende Kernschicht tragen und die beidseits dieser Schicht vorstehenden Gittermatten Tragnetze und Flächenbewehrungen für Außenschalen aus Beton bilden. Bei dem aus der genannten DE-A2 bekannten Gitterkörper sind alle Stegdrähte in alternierend gegensinniger Schräglage in parallel zu den Längsdrähten der Gittermatten und senkrecht zu den Mattenflächen verlaufenden Ebenen angeordnet. Diese bekannte Ausbildung eines räumlichen Gitterkörpers bietet für den Verwendungszweck als Bewehrung für Bauelemente der vorstehend geschilderten Art den Vorteil, daß die wärmeisolierende Kernschicht leicht in Streifenform in jeweils an zwei gegenüberliegenden Seiten von den Gittermatten und an zwei weiteren gegenüberliegenden Seiten von Stegdrähten begrenzte Längskanäle des Gitterkörpers eingeschoben werden kann, beschränkt aber anderseits die Verwendungsmöglichkeiten des Gitterkörpers auf solche Fälle, in welchen eine Steifigkeit gegen Scherung in Richtung der Querdrähte nicht erforderlich ist. Bei einer solchen Scherbeanspruchung des bekannten räumlichen Gitterkörpers können sich nämlich die zunächst rechteckigen Querschnitte der erwähnten Längskanäle mangels Versteifung des Gitterkörpers in Querrichtung leicht in Parallelogrammquerschnitte verformen. Anderseits ist aus der DE-A1-2 440 578 ein räumlicher Gitterkörper mit zwei außenliegenden Gittermatten und dazwischenliegenden Stegen bekannt, bei dem die Stege durch in Richtung der Längsdrähte der Gittermatten durchgehende, wellenförmig gebogene Drähte gebildet werden, die entweder in senkrecht auf den Gittermatten stehenden Ebenen oder derart paarweise in zueinander geneigten Ebenen verlaufen, daß jeweils vier Stege in einem Punkt zusammentreffen und die Kanten einer Pyramide bilden. Bei Anordnung der gewellten Stegdrähte in senkrecht auf den Gittermatten stehenden Längsebenen ergeben sich ähnliche Verhältnisse wie bei räumlichen Gitterkörpern der einleitend angegebenen Gattung. Bei Anordnung der gewellten Stegdrähte in zueinander geneigten Ebenen ergibt sich hingegen infolge einer gegensinnigen Schräglage von Stegdrahtabschnitten bezüglich Längs- und Querebenen, die senkrecht auf den Gittermatten stehen, ein allseitig scherungssteifer Gitterkörper.

Ähnliche Verhältnisse liegen bei in der FR-A-1 354 223 und in der US-A-3 347 007 beschriebenen räumlichen Gitterkörpern vor, bei welchen zwei parallele Gittermatten durch in Normalebenen zu den Längsdrähten verlaufende Scharen von gewellten Stegdrähten und weitere, in Normalebenen zu den Querdrähten verlaufende Scharen von gewellten Stegdrähten derart verbunden sind, daß jeweils vier Stegdrähte beider Drahtscharen an den Kanten von Pyramiden zu liegen kommen.

In allen diesen Fällen bereitet es Schwierigkeiten, die Wellenkuppen der Stegdrähte mit den Gitterdrähten einwandfrei zu verschweißen, weil zwangläufig jeweils mehrere Schweißpunkte dicht nebeneinander zu liegen kommen. Ferner ergeben sich weitere Schwierigkeiten beim Verschweißen der gewellten Stegdrähte mit den Gitterdrähten, wenn zusätzlich gefordert wird, daß die Wellenkuppen der Stegdrähte nicht über die Ebenen der Gittermatten vorstehen sollen, wie dies beispielsweise bei Verwendung solcher Gitterkörper als begehbare rostartige Tragwerke der Fall ist. In diesem Anwendungsfall sind überdies gewellte Stegdrähte, die jeweils gekrümmte Drahtabschnitte zwischen den Verschweißungspunkten mit den beiden Gittermatten anstatt gerade Stege bilden, insofern nachteilig, als die erwähnten Drahtabschnitte infolge ihrer Vorkrümmung einer stärkeren Knickbeanspruchung nicht standhalten können.

Schließlich ist aus der US-A-2 670 819 ein räumliches Bewehrungselement bekannt, das aus zueinander parallelen, leiterartigen Längselementen gebildet ist, die hochkant stehend durch normal zu ihrer Längserstreckung verlaufende, Gittermaschen bildende äußere Querdrähte miteinander verbund.en und durch diagonal zu diesen Gittermaschen verlaufende gewellte Stegdrähte allseitig versteift sind. Solche Bewehrungselemente kommen aber im Hinblick auf ihren komplizierten Aufbau so teuer, daß sie, soweit bekannt, in die Praxis keinen Eingang gefunden haben.

Die Erfindung befaßt sich nun mit der Aufgabe, einen Gitterkörper der einleitend angegebenen Gattung auf solche Weise allseitig scherungssteif auszubilden, daß er leicht hergestellt werden kann und insbesondere ein Verschweißen der Stegdrahtenden mit den Gitterdrähten mit Hilfe von einfachen Schweißzangen ermöglicht.

Diese Aufgabe ist beim erfindungsgemäßen Gitterkörper dadurch gelöst, daß zumindest einige der geraden Stegdrähte schräg zu Normalebenen auf die Längsdrähte und zumindest einige der geraden Stegdrähte schräg zu Normalebenen auf die Querdrähte verlaufen.

Bei dieser Bauweise wird der räumliche Gitterkörper durch die schräg zu den Normalebenen auf die Querdrähte verlaufenden Stegdrähte in Querrichtung und durch die schräg zu den Normalebenen auf die Längsdrähte verlaufenden Stegdrähte in Längsrichtung versteift, so daß der Gitterkörper in allen Richtungen scherungssteif ist.

Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn zumindest einige der Stegdrähte, vorzugsweise aber alle sowohl schräg zu Normalebenen auf die Längsdrähte als auch schräg zu Normalebenen auf die Querdrähte der beiden Gittermatten verlaufen. In diesem Fall wirkt jeder Stegdraht sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung versteifend.

Um eine leichte Zugänglichkeit zu den Verschweißungspunkten der Stegdrähte mit den Gitterdrähten zu sichern, empfiehlt es sich, die beiden Enden der Stegdrähte mit Abstand von den Kreuzungspunkten der Gitterdrähte an die Drähte der beiden Gittermatten anzuschweißen.

Insbesondere für den Fall, daß der erfindungsgemäße Gitterkörper als begehbares Tragwerk Verwendung finden soll, empfiehlt es sich ferner, die Stegdrähte bündig mit den Außenseiten der beiden Gittermatten abzulängen, so daß sie nicht über die Gittermatten vorstehen.

Die im Rahmen der Erfindung verwendeten geraden Stegdrähte gewährleisten an sich schon eine für rostartige Tragwerke erstrebenswerte Knicksteifigkeit, doch kann diese erforderlichenfalls noch erhöht werden, indem die Stegdrähte mit größerem Durchmesser als die Gitterdrähte ausgebildet werden. Die Begehbarkeit solcher Tragwerke kann noch weiter dadurch begünstigt werden, daß die Gitterdrähte zumindest einer der beiden Gittermatten eine profilierte Oberfläche aufweisen.

Ein erfindungsgemäßer räumlicher Gitterkörper kann aber natürlich auch in herkömmlicher Weise als Bauelement Verwendung finden, wobei dann in seinem mittleren Bereich, mit Abstand von den beiden Gittermatten, eine Schicht aus wärmeisolierendem Material angeordnet wird.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt

  • Figur 1 in Schrägansicht einen Gitterkörper, bei dem eine Versteifung in Richtung der Gitterlängsdrähte und eine Versteifung in Richtung der Gitterquerdrähte durch je eine Schar von geraden, abgelängten Stegdrähten erzielt ist;
  • Figur 2 in ähnlicher Schrägansicht einen Gitterrost, bei dem die schräg verlaufend.en Stegdrähte eine gleichzeitige Versteifung sowohl in Längs- als auch in Querrichtung bewirken,und
  • Figur 3 schematisch einen Teil eines erfindungsgemäßen räumlichen Gitterkörpers mit einer von dessen Stegdrähten getragenen wärmeisolierenden Schicht.

Beim Gitterkörper nach Figur 1 liegen zwei Gittermatten G1 und G2 mit eingefluchteten Längs- und Querdrähten L1-1-L1n und L21-L2n bzw. Q11-Q1n und Q21-Q2n in einem vorgegebenen Abstand voneinander. Sie werden in diesem Abstand von abgelängten geraden Stegdrähten Sa, Sb bzw. Sc, Sd gehalten, von denen die ersteren alternierend gegensinnig schräg zwischen aufeinander eingefluchteten Längsdrähten L11, L21 bzw. L13, L23 usw., also schräg zu Normalebenen auf die Längsdrähte, und die letzteren alternierend gegensinnig schräg zwischen aufeinander eingefluchteten Querdrähten Q11, Q21 bzw. Q13, Q23 usw., also schräg zu Normalebenen auf die Querdrähte, verlaufen. Der Gitterkörper ist daher sowohl in Richtung der Längsdrähte der Gittermatten als auch in Richtung der Querdrähte derselben versteift und daher allseitig scherungssteif.

Wie in Figur 1 besonders deutlich für die zwischen den Längsdrähten L1n und L2n bzw. für die zwischen den Querdrähten Q11 und Q21 verlaufenden Stegdrähte Sa, Sb bzw. Sc, Sd erkennbar ist, sind die Enden der Stegdrähte in den Punkten P1 bzw. P2 an Längs- bzw. Querdrähte der Gittermatten G1 bzw. G2 angeschweißt, die in Abständen von Kreuzungspunkten K der Gitterdrähte liegen, so daß diese Punkte für einfache Schweißzangen leicht zugänglich sind.

In Figur 2 ist unter Anwendung der gleichen Bezeichnungsweise wie in Figur 1 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem jeder Stegdraht S von einem innerhalb eines Längsdrahtabschnittes der unteren Gittermatte G2 liegenden Punkt P2 zu einem Punkt P1 auf einem Längsdrahtabschnitt der oberen Gittermatte verläuft, der sowohl etwa um eine Längsdrahtteilung als auch etwa um eine Querdrahtteilung gegenüber dem Punkt P1 auf der Gittermatte G1 versetzt ist. Auf diese Weise wirkt jeder Stegdraht S sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Gitterkörpers versteifend.

Die Verschweißungspunkte P1 und P2 der Enden der Stegdrähte S mit Längsdrähten der Gittermatten G1 und G2 liegen wieder in Abständen von den Kreuzungspunkten K der Gitterdrähte.

Wie schon erwähnt, sollen die Stegdrähte bei räumlichen Gitterkörpern, die als rostartige Tragwerke Verwendung finden sollen, bündig mit einer Gittermattenebene enden, also nicht über diese vorstehen. Die Gitterdrähte einer zu begehenden Matte können mit Vorteil profiliert, z.B. gerippt sein, um die Griffigkeit zu erhöhen. Durch Vergrößerung des Durchmessers der Stegdrähte kann deren Knicksteifigkeit und damit die Tragfähigkeit des Tragwerkes erhöht werden. Solche rostartigen Tragwerke können für Arbeitsbühnen, Abdeckungen, Schalungsträger, aber auch für vorgefertigte Boden-, Wand- und Deckenelemente Verwendung finden.

Ebenso eignet sich ein erfindungsgemäßer räumlicher Gitterkörper, wie in einer Teilansicht in Figur 3 für die Ausführungsform nach Figur 1 angedeutet worden ist, in herkömmlicher Weise zur Herstellung vorfabrizierter Bauelemente, deren Stege Sa, Sb, Sc und Sd im mittleren Bereich des Gitterkörpers eine Kernschicht KS aus wärmeisolierendem Material tragen, wobei die frei vorstehenden Gittermatten G1 und G2 in Beton eingebettet werden können und sodann Wandschalen bilden. Es ist ersichtlich, daß die nach verschiedenen Richtungen verlaufenden schrägen Stege die Kernschicht tragen und unverschiebbar im Mittelbereich des Gitterkörpers festhalten.

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