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Bauelementensatz zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen

阅读:190发布:2024-01-10

专利汇可以提供Bauelementensatz zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Eine Raumgitterkonstruktion für bepflanzbare Stütz-, Böschungs-, Schallschluckmauern od. dgl., werden aus in Längsrichtung der Mauer sich erstreckenden Tragelementen (5) und quer dazu verlaufenden, als Abstandhalter für die Tragelemente (5) ausgestalteten Stützelementen (1) gebildet. Die Tragelemente (5) weisen an ihrem einen Längsrandbereich an ihrer unteren und oberen Begrenzung profilartige Verstärkungen und oder Vertiefungen auf. An den Stützelementen (1) sind ebenfalls an der oberen und unteren Begrenzung mit rasterartigem Abstand Vertiefungen und/oder Erhebungen vorgesehen. Die Tragelemente (5) und die Stützelemente (1) können dadurch variabel zu einer in sich stabilen Raumgitterkonstruktion zusammengestellt werden, ohne daß es zusätzlicher gegenseitiger Befestigungsmittel bedarf (Fig. 8).,下面是Bauelementensatz zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen专利的具体信息内容。

1. Bauelemcntensatz zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen, z. B. bepflanzbaren Stütz-, Böschungs-, Schallschluckmauern od. dgl., bestehend aus in Längsrichtung der Mauer sich erstreckenden Tragelementen und quer dazu verlaufenden, als Abstandhalter für die Tragelemente ausgestalteten Stützelementen, wobei die einzelnen Lagen von Tragelementen und Stützelementen einander abwechselnd formschlüssig übergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (5, 7, 13) zumindest an ihrem einen Längsrandbereich und wenigstens im Ereuzungsbereich mit den Stützelementen (1, 10) an ihrer unteren und oberen Begrenzung profilartig in Längsrichtung der Tragelemente (5, 7, 13) verlaufende Verstärkungen (4) und/oder Vertiefungen und die Stützelemente (1, 10) an ihren oberen und unteren Begrenzungsflächen (2) wenigstens jeweils zwei dazu korrespondierende, mit Abstand von ihren Enden und mit Abstand voneinander vorgesehene Vertiefursen (3) und/oder Vorsprünge aufweisen.2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (4), Erhöhungen oder Vertiefungen (3) im Querschnitt annähernd trapezförmig ausgestaltet sind.3. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Erhebungen und/oder Vertiefungen (3) in den Stützelementen (1, 10) rasterartig in gleichen Abständen über die ganze Länge derselben verteilt angeordnet sind.4. Bauelementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand aufeinanderfolgender Erhöhungen und/oder Vertiefungen (3) der doppelten Gesamtlänge (L) einer Erhöhung bzw. Vertiefung (3) entspricht.5. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Erhöhung bzw. Vertiefung (3) an den Stützelementen (1, 10) annähernd mit der Länge einer Erhöhung bzw. Vertiefung (3) entsprechendem Abstand (A) vom Ende des Stützelementes (1, 10) beginnt.6. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (10, 10') im Querschnitt H-förmig ausgebildet sind, wobei beide parallel zueinander verlaufenden Stege (11) gleiche rasterartig verteilte Erhöhungen und/oder'Vertiefungen (3) aufweisen.7. Bauelementensatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt H-förmigen Stützelemente (10') an ihren Endbereichen vollflächig geschlossen sind.8. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Verstärkung (4) und/oder Vertiefung anschließende ebene Abschnitt (9) der Tragelemente (5, 7) gleich lang oder länger als die Länge (L) der Verstärkung (4) und/oder Vertiefung (3) ausgebildet ist.9. Bauelementensatz nach Anspruch 1 und den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren freien Längsrandbereich eines Teiles der Tragelerente (5) in an sich bekannter Weise Brüstungselemente (8) anschließen, welche mit den von den Stützelementen (1) zu erfassenden Bereich einen stumpfen Winkel einschließen.10. Bauelementensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite bzw. Höhe der Brüstungselemente (8) gleich oder größer als die Höhe der Stütselemente (1, 10) ausgeführt ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen, z. B. bepflanzbaren Stütz-, Eöschungs-, Schallschluckmauern od. dgl., bestehend aus in Längsrichtung der Mauer sich erstrekkenden Tragelementen und quer dazu verlaufenden, als Abstandhalter für die Tragelemente ausgestalteten Stützelementen, wobei die einzelnen Lagen von Tragelementen und Stützelementen einander abwechselnd übergreifen.

Es sind bereits einige Ausführungsformen solcher Bauelementensätze bekannt geworden. Ein solches bekanntes System sieht Längselemente und Stützböcke vor, wobei die Stützböcke an ihrem vorderen unteren Ende zum Ende hin offene Ausnehmungen aufweisen, damit das auf dem nächsttieferliegenden Stützbock abgestützte Längselement überfaßt werden kann. Nachdem aus solchen Bauelementen errichtete Mauern bepflanzt werden und gerade auch bei Böschungsmauern ein entsprechender Bergdruck vorhanden ist, bietet diese Ausgestaltung zu wenig Widerstand gegen horizontales Verschieben der Längselemente quer zur Mauerlängsrichtung. Auch könnten sich durch ständige Erschütterungen die Längselemente aus den einander übergreifenden Stützböcken lösen.

Es sind bereits auch Stützmauern bekannt geworden, bei welcher flächerartig übereinander angeordnete Plattenelemente vorgesehen sind, welche durch zwischengestellte Formstücke in Abstand gehalten sind und zugleich den Verband bilden. Eine derartige Ausgestaltung ist für kleinere Stützmauern durchaus denkbar.

Wenn jedoch relativ tiefe Mauerkonstruktionen erforderlich sind infolge eines entsprechenden Bergdruckes, so ist eine derartige Ausgestaltung völlig ungeeignet, denn derartig breite, über die ganze Dicke der Mauer einstückige Längselemente wären nicht mehr rationell zu fertigen und zu montieren. Außerdem sind diese hier verwendeten Einzelelemente kompliziert in der Herstellung, wobei außerdem eine sehr genaue Fertigung erforderlich ist, damit die einzelnen Elemente, welche ja in Durchgangsöffnungen gegenseitig eingreifen müssen, haargenau zueinander passen.

Auch eine weitere Ausgestaltung einer Stützmauer ist nur bei geringeren Bergdrücken anwendbar. Wenn größere Lasten aufgenommen werden müssen, kann dies nur durch entsprechende Verankerungen im Untergrund erfolgen. Auch hier ist wiederum eine exakte Fertigung und genaueste gegenseitige Abstimmung der einzelnen Bauelemente erforderlich, da diese fugenschließend ineinander geschachtelt werden müssen.

Es ist weiters ein Bauelementensatz bekannt, wobei in Längsrichtung der Mauer verlaufende Tragelemente und quer dazu verlaufende Stützelemente vorgesehen sind. Die Stützelemente weisen an ihrem vorderen Abschluß eine nutartige Vertiefung an deren Unterseite auf.

Die in Längsrichtung der Mauer sich erstreckenden Tragelemente sind an ihrer Oberseite mit einem vorspringenden Steg ausgestattet, wobei diese beiden Teile korrespondierend zueinander ausgeführt sind. Eine Verstellmöglichkeit zwischen dem Tragelement und dem vorderen Bereich des Stützelementes ist nicht möglich. Außerdem ist keine formschlüssige Verbindung zwischen einem Stützelement und dem nächstfolgenden Tragelement möglich. Es ist daher notwendig, daß in diesem Fereich die Tragelemente und die Stützelemente durch Anker miteinander verbunden werden, was jedoch eine nicht zu unterschätzende zusätzliche Arbeit und auch zusätzliche Kosten bedingt. Derartige bekannte Ausbildungen können vielleicht günstig dort eingesetzt werden, wo es lediglich darum geht, eine Böschung mit entsprechenden Elementen zu versehen. Die Erstellung einer selbständigen Stütz- bzw. Schallschluckmauer kann mit derartigen Elementen nicht erfolgen.

Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Bauelementensatz zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen zu schaffen, mit welchem die erwähnten Nachteile vermieden werden können und welcher sowohl in der Fertigung als auch bei der Montage und auch bezüglich der Festigkeit des Raumgittergebildes wesentliche Vorteile mit sich bringt.

Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß die Tragelemente zumindest an ihrem einen-Längsrandbereich und wenigstens im Kreuzungsbereich mit den Stützelementen an ihrer unteren und oberen Begrenzung profilartig in Längsrichtung der Tragelemente verlaufende Verstärkungen und/oder Vertiefungen und die Stützelemente an ihren oberen und unteren Begrenzungsflächen wenigstens jeweils zwei dazu korrespondierende, mit Abstand von ihren Enden und mit Abstand voneinander vorgesehene Vertiefungen und/oder Vorsprünge aufweisen.

Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen können die Tragelemente und die Stützelemente in einfachster Ausgestaltung übereinander geschichtet werden, wobei ein echter Gitterverband entsteht, welcher auch große, quer zur Mauerlängsrichtung verlaufende Belastungen ohne Schwierigkeit aufnehmen kann. Da die Tragelemente und die Stützelemente lediglich aufeinander abgestützt sind und nicht ineinander geschachtelt werden müssen, ergeben sich keine Schwierigkeiten bei der Montage, da bei einem Bauelementensatz gemäß der vorliegenden Erfindung die Toleranzen durchaus größer bemessen werden können. Mit der Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung können selbständige Raumgitterkonstruktionen erstellt werden, die durch das formschlüssige Ineinandergreifen der einzelnen Bauelemente ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen eine ausreichende Standsicherheit aufweisen.

Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen nochnäher erläutert. Es zeigen: die Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen von Stützelementen in Schrägsicht; die Fig. 4 und 5 zwei Standardausführungsfomen von Tragelementen; die Fig. 6, 7 und 9 verschiedene Aufbauformationen mit Elementen der Fig.

1 und 2 sowie 4 und 5; Fig. 8 eine Schrägsicht eines Teiles der Ausführungsform gemäß Fig. 7; die Fig. 10 und 11 zwei Ausführungsvarianten der Tragelemente mit verlängerten Plattenelementen; Fig. 12 eine Ausführungsform eines Tragelementes, mit welchem zwei Maerteile miteinander verbunden werden können; die Fig. 13 bis 15 verschiedene Ausführungsvarianten der an den Tragelementen vorgesehenen Brüstungselenente.

In den Fig. 1 und 2 sind Stützelemente 1 verschiedener Länge dargestellt. Diese Stützelemente sind an ihren oberen und unteren Begrenzungsflächen 2 mit Vertiefungen 3 versehen. Diese Vertiefungen sind korrespondierend zu den Verstärkungen 4 an den Tragelementen 5 ausgebildet. Diese Verstärkungen 4 sind an dem einen Längsrandbereich der Tagelemente 5 angeordnet und führen zueckmäßigerweise über die ganze Länge der Tragelemente. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, diese Verstärkungen 4 lediglich im Kreuzungsbereich mit den Stützelemente 1 vorzusehen, also beispielsweise nur an den Endbereichen und gegebenenfalls bei entsprechenden Länngen auch im Mittelbereich der Tragelemente 5. Die Verstärkungen 4 sind profilartig ausgebildet und verlaufen in Längsrichtung der Tragele- mente. ZwechmäßRigenweise werden diese Verstäkunger 4 bzw. die dazu korrespondierenden Vertiefungen 3 in den Stützelementen 1 im Querschnitt annähernd trapezförmig ausgestaltet. Durch die Querschnittsform ergibt sich eine einfache Fertigung und auch bei der Montage ergeben sich dadurch keine Schwierigkeiten, da ohne weiteres dadurch Toleranzfehler ausgeglichen werden können.

Ein weiteres wesentliches Merkmal liegt nun darin, daß Ein wei teres wesentliches Merkmal liegt nun darin, daß die Veriefungen 3 in den Stützelementen 1 rasterartig in gleichen Abständen über die ganze Länge derselben verteilt angeordiet sind. Dadurch kann eine Variation bei der Errichtung der Mauern in einfachster Weise durchgeführt werden, ohne daß es hiezu besonderer, auf die Gegebenheit zugeschnittener Elemente bedarf. Es können daher beispielsweise Stützelemente mit zwei, drei, vier usw. ''Vertiefungen 3 vorgefertigt werden, aus welchen dann ein Raumgitterverband, wie später noch eingehend geschildert, errichtet werden kann.

Fig. 1a zeigt einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 1, wobei diesem Schnitt entnommen werden kann, daß die Randbereiche der Vertiefungen 3 abgerundet ausgeführt sind, so daß gerade dann, wenn keine exakt rechtwinklige Ausrichtung zwischen den Tragelementen und den Stützelementen erfolgt, keine ungünstigen Belastungen entstehen können.

Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stützelementes 10, welches im wesentlichen aus zwei der Fig. 2 entsprechenden Stützelementen und einem Mittelsteg besteht. Im Querschnitt sind dann diese Stützelemente 10 H-förmig.

Bei derartigen Stützelementen ergibt sich eine Ausführungsvariante eines Stützelementes 10' gemäß den Fig. 3a .und 4b, wobei die Fig. 3b einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 3a darstellt. Bei dieser Ausgestaltung ist zumindest ein Ende des Stützelementes 10' mit einen vollflächigen Abschluß 10" versehen. Selbstverständlich kann dieser Abschluß 10" auch an beiden Enden des Stützelementes 10' vorgesehen werden. Solcherart ausgestaltete Stützelemente werden zweckmäßigerweise dort verwendet, wo die Frontfläche derselben besonders sichtbar ist. In ästhetischer Hinsicht ist dann eine vollflächige Ausgestaltung wirkungsvoller.

Bei Versuchen hat sich als sehr zweckmäßig herausgestellt, wenn ein Raster gebildet wird, gemäß welchem der Mittenabstand aufeinander folgenden Vertiefungen der doppelten Gesamtlänge L einer Vertiefung 3 entspricht. Der Abstand des Beginns der ersten Vertiefung vom Rand eines Stützelementes entspricht ebenfalls annähernd der Länge L einer Vertiefung. Wenn dieser Abstand A jedoch nur bis zum Beginn der zuerst schräg abfallenden Vertiefung 3 gemessen wird, so ist der geringfügig kleiner als die Länge L einer Vertiefung 3. Durch diesen besonderen Raster ergeben sich bei den Stützelementen Vertiezungen 3 und Vorsprünge 6. Die Vorsprünge 6 haben dadurdh den gleichen Querschnitt und auch die gleiche Querschnittsgröße wie die Vertiefunen 3.

Anhand der Fig. 4 und 5 kann noch entnommen werden, daß zwei verschiedene Ausführungssormen von Tragelementen vorgesehen sind. Einerseits sind dies die Tragelemente 5 gemäß Fig. 4 und andererseits die Tragelemente 7 gemäß Fig. 5. Die Ausgestaltung der Verstärkungen an dem einen Randbereich ist genau gleich gehalten. Bei dem einen Tragelement 5 ist jedoch am freien Randbereich ein Brüstungselement 8 angeordnet, welches sinen stumpfen Winkel mit dem restlichen Abschnitt des Tragelementes 5 einschließt. Diese Form der Tragelemente 5 wird verwendet, wenn die zu errichtenden Raumgitterkonstruktionen bepflanzt werden sollen. Durch diese Brüstungselemente kann der Aufschüttkegel für Erde wesentlich verbessert werden, so daß eine Bepflanzung direkt hinter den Brüstungselementen und nicht erst wie bei geraden Tragelementen üblich, hirter den Trsgelementen selbst erfolgen kann. Die Ausgestaltung eines Tragelementes gemäß Fig. 7 wird dort verwendet, wo eine Bepflansung nicht in Frage kommt, also an den rückwärtigen oder inneren Bereichen einer Mauer. Der an die Verstärkungen 4 anschließende Abschnitt 9 der Tragelemente gemäß Fig. 5 ist zweckmäßig gleich lang als die Länge L der Verstärkung 4 bzw. der entsprechenden Vertiefung 3.

Bei der Erstellung der Raumgitterkonstrukrion werden die Enden aufeinanderfolgender Tragelemente auf einem Stützelement 1 abgestützt. In der Regel genügt dabei die Breite eines Stützelementes 1 gemäß den Fig. 1 und 2, um die Enden zweier aufeinanderfolgenden Tragelemente abzuaütsen. Wenn jedoch eine Kippgefahr besteht, insbesondere bei Mauern, welche entlang einer schrägen Trasse verlegt werden, dann ist es zweckmäßig, wenn Stützelemente 10 in der Form gemäß Fig. 3 verwendet werden. Diese Stützelemente 10 sind dann im Querschnitt H-förmig ausgebildet, wobei beide parallel zueinander verlaufenden Stege 11 gleiche rasterartig verteilte Vertiefungen 3 aufweisen. Es ist dadurch die Standfestigkeit dieser Stützelemente 10 wesentlich größer als der Stützelemente 1 gemäß Fig. 1 und 2.

Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, anstelle der Verstärkungen 4 entsprechende Vertiefungen in den Tragelementen 5 bzw. 7 vorzusehen, wobei dann bei den Stützelementen 1 und 10 korrespondierende Erhöhungen vorgesehen würden.

Bei dem Zusammenbaubeispiel gemäß Fig. 6 sind mehrere Stützelemente 1 gemäß Fig. 2 in einer Reihe übereinander geschichtet, wobei jeweils Tragelemente 5 mit Erüstungselementen 8 dazẇischenliegen. Lediglich für die unterste Abstützung wurden Tragelemente 7 gemäß Fig. 5 verwendet. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß der Raum innerhalb dieser Mauer in einfachster Weise mit Erde angefüllt werden kann. Die Böschung 11 der Erde kann relativ steil ausgeführt werden und reicht bis zum vordersten Ende der Tragelemente 5, also bis zu den Erüstungselementen 8. Es ist dadurch gleich hinter den Brüstungselementen eine entsprechende Erdhöhe gegeben, so daß unmittelbar in diesem Bereich eine Bepflanzung erfolgen kann, da die Pflanzen hier gleich Wurzeln fassen können.

Bei den Aufbaubeispiel gemäß den Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, daß bezüglich der Breite einer Mauer mit den erfindungsgemäßen Elementen keine Grenzen gesetzt sind. Im Gegensatz zu bekannten Ausgestaltungen kann durch die rasterartige Ausbildung der Stützelemente jede beliebige Breite des Hauerfußes und der Mauerkrone erreicht werden. Es werden hier beispielsweise als untere Abstützung Tragelemente 7 verwendet, auf welchen dann Stützelement 1 mit fünf Vertiefungen 3 aufliegen. Dann folgen wiederum Tragelemente 5 sowie Tragelemente 7, auf welchen Stützelemente mit zwei bzw. vier Vertiefungen aufliegen. Die ganze Raumgitterkonstruktion hat durch die gegenseitige formschlüssige Verbindung aller Teile eine ausgesprochen gute Stand-Verbindung aller Teile eine ausgesprochen gute Standfestigkeit, ohne daß es zusätzlicher Mittel zur gegenseitigen Befestigung der Elemente bedarf

In Fig. 9 ist eine weitere Raungitterkonstruktion gezeigt, bei welcher eine Mauer auf der einen Seite eine vertikale Begrenzung hat und auf der anderen Seite entsprechend abgestuft wird. Es werden hier zuerst drei Stützel ements 1 mit sieben Vertiefungen 3 worauf dann drei weitere Stützelemente 1 mit jeweils fünf Vertiefungen folgen. Am obersten Ende dieser Mauer ist dann noch ein Srützelement mit drei Vertiefungen 3 dargestellt. Es bestehen also diverse Möglichkeiten, eine solche Raumgitterkonstruktion den Gegebenheiten anzupassen, wobei insbesondere im Hinblick auf die gute Bepflanzungsmöglichkeit unzählige Variationen denkbar sind.

In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem der an die Verstärkung 4 anschließende Abschnitt 9 verlängert ausgebildet, ist, was beispielsweise aus architektonischen Gründen auf diese weise gehandhabt werden könnte. Bei einer entsprechenden Versetzung der Stützelemente 1 könnte auf diese Art auch eine Stufenausbildung nach Art einer Stiege erreicht werden, wobei auf diese Weise beispielsweise auch Stehplatztribühnen in Stadien errichtet werden könnten.

Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 11 ist ein Tragelement vorgesehen, welches an seinem frei auskragenden Teil als Flattenelement 12 ausgestaltet ist. Auf diese Weise könnten bei Mauern balkonartige Vorsprünge oder auch Abdeckungen für darunterliegende Fußgängerwege und so weiter erreicht werden.

Eine weitere Möglichkeit dieser Art zeigt Fig. 12, in welcher ein Tragelecent 13 dargestellt ist, welches an seinen beiden Längsrandbereichen Verstärkungen 4 aufweist, so daß ein solches Tragelement 13 in zwei mit Abstand zueinander angeordneten Raumgitterkonstruktienen eingreifen kann. Durch eine solche Maßnahne körnte beispielsweise eine tunnelartige, nach oben hin abgedeckte Durchgangsöffnung geschaffen werden. Andererseits besteht dadurch die Möglichkeit, zwei im Abstand voneinander angeordnete Raumgitterkonstruktionen geganseitig zu verbinden und dadurch zu stabilisieren. Weiters ist es denkbar, aaß zwischen zwei solchen Raumgitterkonstruktionen beispielsweise auf einer Mauerkrone ein Fußgängerweg oder ein Radweg mit beidseitigen Begrenzungen geschaffen wird, wobei dann dieses Tragelement 13 den Fahrweg bzw. den Fußweg bildet.

Bei den Ausgestaltungen gemäß Fig. 13 bis 15 sind an den Tragelementen 5 verschiedene Ausführungsformen von Erüstungselementen 8 vorgesehen. Diese Brüstungselemente 8 schließen ebenfalls einen stumpfen Winkel mit dem von den Stützelementen 1 zu erfassenden Bereich der Tragelemente 5 ein. Die Breite bzw. Höhe dieser Brüstungselesente ist jedoch gegenüber der Ausführung gemäß der Fig. 4 verschieden. Die Breite bzw. Eöhe ist hier gleich oder größer als die Höhe der Stützelemente 1 ausgeführt, so daß dadurch weitere Ausführungsvarianten bei der Erstellung von Rausgiterkonstruktionen möglich sind. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 13 ragen die Brüstungselenente von. dem Tragelesent 5 nach oben und nach unten hin ab, wobei der vordere Abschluß 14 schräg zur Vertikalen verläuft, so daß dadurch eine geschlossene Verkleidung nach Art einer Täferung erreicht wird.

Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 14 sind die Brüstungselemente 8 schräg nach unten geneigt und übergreifen sich gegenseitig, so daß sie eine dachartige Abdeckung der Mauerbegrenzung bilden. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 sind die Tragelemente 5 mit annähernd rechtwinklig nach oben abstehenden Brüstungselementen 8 versehen, welche bis nahe aneinander herangeführt sind, so daß sie sich gegenseitig gerade nicht berühren. Eine solche Ausführungsvariante wäre beispielsweise dort denkbar, wo eine solche Mauer direkt an eine Straße bzw. einen Gehsteig 16 anschließt. Durch die erforderliche Schneeräumung und Reinigung ist es unzweckmäßig, in geringer Höhe bereits eine Bepflanzung vorzusehen. Es wird daher bei dieser Ausführungsform über eine bestimmte Höhe eine geschlossene Wand erreicht, wobei erst weiter oben durch Rückversetzung des nächsten Tragelementes 5 eine Bepflanzungsöffnung geschaffen wird.

Damit eine Raumgitterkonstruktion auch um langgezogene Kurven verlegt werden kann, ohne daß die aneinander anschließenden Tragelemente aufklaffende Nuten zwischen sich freilassen, können die Enden der Tragelemente nach einer Randbegrenzung hin abgeschrägt ausgeführt werden.

Die Brüstungselemente können selbstverständlich auf verschiedene Art und Weise architektonisch gestaltet werden, wobei die hier dargestellten Formen selbstverständlich keine vollständige Aufzählung sind.

Auch die Oberfläche dieser Brüstungselemente S kann beispielsweise in einer Uaschbetonausführung gestaltet oder auch mit einem Anstrich versehen werden.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Tragelemente und der Stützelemente sind mannigfache Möglichkeiten zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen geschaffen worden, die mit den bislang bekannten Ausgestaltungen nicht möglich waren. Durch die Möglichkeit der Errichtung nach einem. Baukastensystem kann auch in einfacher Weise auf Lager gearbeitet werden, wobei dann je nach der Erfordemis die entsprechenden Längen von Stützelementen bei der Ausführung verwendet werden.

Zur Gewichtseinsparung kann bei den im Querschnitt h-förmigen StützeLementen (Fig. 3, 3a, 3b) im Quersteg Ausnehmungen vorgesehen werden. Auch ist es denkbar, lediglich an den Egiden des Stützelemente Verbindungsstege vorzusehen.

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