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Kartoffelschubroder

阅读:127发布:2020-10-03

专利汇可以提供Kartoffelschubroder专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bei einem Kartoffelschubroder mit Rodeeinrichtung (7) und mit Abstand nebeneinander angeordneten Krautketten (25;15) sowie mindestens einer Siebkette (1,2) schließen sich die mit Abstand nebeneinander angeordneten Krautketten unmittelbar an die Rodeeinrichtung an. Die Krautketten umschließen die gegebenenfalls unterteilte Siebkette (1,2) und oberhalb der Siebkette ist in der Lücke zwischen den seitlichen Krautketten ein die Lücke ausfüllendes Krautkettenstück (4) vorgesehen. Dieses Krautkettenstück (4) läuft gleichsinnig mit gleicher Geschwindigkeit wie die benachbarten Krautketten um. Sein vorderes Ende beginnt hinter dem vorderen Ende der Siebkette (1,2) und erstreckt sich bis zu den hinteren Enden der seitlichen Krautketten (25;15). Das obere Trum des Krautkettenstücks (4) ist oberhalb der Siebkette (1,2) angeordnet.,下面是Kartoffelschubroder专利的具体信息内容。

1. Kartoffelschubroder mit Rodeeinrichtung und mit Ab­stand nebeneinander angeordneten Krautketten sowie mindestens einer Siebkette, ferner mit Quertransport­einrichtungen zum Abführen der Kartoffeln in der Mitte zwischen den Krautketten sowie mit mindestens einer Quertransporteinrichtung zum Ableiten des Kartoffel­krauts von den Krautketten seitlich neben die Abwurf­stelle der Kartoffeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die mit Abstand nebeneinander angeordneten Krautketten (5a und 5b) unmittelbar an die Rodeein­richtung (7) anschließen und die Siebkette (1, 2) um­schlingen, wobei oberhalb der Siebkette (1, 2) in der Lücke zwischen den Krautketten (5a und 5b) ein die Lücke ausfüllendes Krautkettenstück (4) angeordnet ist, das gleichsinnig mit gleicher Geschwindigkeit wie die benachbarten Krautketten (5a und 5b) umläuft und dessen vorderes Ende (4a) hinter dem vorderen Ende (8) der Siebkette (1, 2) beginnt und das sich bis zu den hinteren Enden der seitlichen Krautketten (5a und 5b) erstreckt, wobei das untere Trum (4b) des Krautketten­stücks (4) oberhalb der Siebkette (1, 2) angeordnet ist.
2. Kartoffelschubroder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Trum (4a) des Krautkettenstücks (4) in der Ebene der oberen Trums der benachbarten Krautket­ten (5a und 5b) umläuft.
3. Kartoffelschubroder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Krautketten (5a und 5b) und das dazwi­schen befindliche Krautkettenstück (4) über eine ge­meinsame rückwärtige obere Umlenkvorrichtung (9) lau­fen.
4. Kartoffelschubroder nach einem oder mehreren der An­sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertransporteinrichtungen zum Abführen der Kartoffeln unterhalb des hinteren Endes der Siebkette (1, 2) angeordnete Quertransportbänder (3a und 3b) sind.
5. Kartoffelschubroder nach einem oder mehreren der An­sprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der beabstandeten Krautketten (5a und 5b) in Fahrtrichtung gesehen vor den Quertransportein­richtungen (3a und 3b) eine Planierwalze angeordnet ist.
6. Kartoffelschubroder nach einem oder mehreren der An­sprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem mittleren, zweireihigen Roderbereich seitlich mindestens ein weiterer Maschinenbereich (20; 21; 22; 23) mit Rodeeinrichtung, Siebkette und Kraut­kette vorgesehen ist, der um eine in Längsrichtung des Roders verlaufende Achse aus seiner Arbeitsstellung in die Transportstellung aufwärts verschwenkbar ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen Kartoffelschubroder mit Rode­einrichtung und mit Abstand nebeneinander angeordneten Krautketten sowie mindestens einer Siebkette, ferner mit Quertransporteinrichtungen zum Abführen der Kartoffeln in der Mitte zwischen den Krautketten, sowie mit mindestens einer Quertransporteinrichtung zum Ableiten des Kartoffel­krauts von den Krautketten seitlich neben die Abwurfstelle der Kartoffeln.

Bei einem bekannten Kartoffelschubroder dieser Art (DE 36 31 969 A1) schließt sich an die Rodeeinrichtung eine Siebkette an, welche Kartoffeln und Kartoffelkraut gemeinsam nach hinten fördert. Von dieser Siebkette werden Kartoffeln und Kartoffelkraut auf zwei seitlich angeord­nete Krautketten übergeben, zwischen denen in der Mitte der Maschine eine Gasse freigelassen ist.

Eine Leiteinrichtung sorgt dafür, daß das von der Siebket­te ankommende Erntegut auf die beiden seitlich angeordne­ten Krautbänder übergeleitet wird. Die Krautbänder um­schließen zwei in gleicher Weise mit Abstand voneinander angeordnete Siebketten, welche die vom Kartoffelkraut ge­trennten Kartoffeln nach hinten auf zwei gegenläufig zum Zentrum fördernde Querförderbänder abgeben. Die Kartoffeln werden von diesen Querförderbändern in der Mitte der Ma­schine abgeworfen.

Bei der bekannten Vorrichtung erweist es sich als nach­teilig, daß das Erntegut zunächst über eine Siebkette geführt werden muß und erst im hinteren Bereich der Ma­schine auf eine Krautkette übergeben werden kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß bei der bekannten Lösung ein mittlerer Krautketten­bereich vollständig fehlt. Wegen des Fehlens der Kraut­kette im mittleren Bereich kann der mittlere Abstand zwischen den Krautketten und den davon umschlungenen Siebketten nicht beliebig groß gewählt werden. Dies er­weist sich als nachteilig insbesondere für Roder, die besonders hohe Ernteleistungen aufweisen müssen, also 4- oder sogar 6-reihige Roder.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kartoffelschubroder der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß er gute Ernte- und Trennleistungen aufweist und gleichzeitig auch genügend Platz zum Abwurf der geernteten Kartoffeln im Zentrum der Maschine, welches dem Zentrum des Schubschlep­pers entspricht.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß sich die mit Abstand nebeneinander angeordneten Kraut­ketten unmittelbar an die Rodeeinrichtung anschließen und die Siebkette umschlingen, wobei oberhalb der Siebkette in der Lücke zwischen den Krautketten ein die Lücke ausfül­lendes Krautkettenstück angeordnet ist, das gleichsinnig mit großer Geschwindigkeit wie die benachbarten Krautket­ten umläuft und dessen vorderes Ende hinter dem vorderen Ende der Siebkette beginnt und das sich bis zu den hinte­ren Enden der seitlichen Krautketten erstreckt, wobei das untere Trum des Krautkettenstücks oberhalb der Siebkette angeordnet ist.

Die erfindungsgemäße Lösung führt zu einer sauberen und einwandfreien Trennung zwischen Kartoffelkraut und Kartof­feln bei einer besonders schonenden Behandlung der Kar­toffeln. Außerdem schafft sie auch bei Maschinen mit großen Ernteleistungen, also beispielsweise Kartoffel­schubrodern mit mehr als vier Reihen, ausreichend Platz für einen Abwurf der geernteten Kartoffeln in einem mittleren Kartoffeldamm.

Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­teren Unteransprüchen beschrieben.

Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:

  • Figur 1 - eine schematische Ansicht einer ersten Aus­führungsform des Kartoffelschubroders mit Schubschlepper,
  • Figur 2 - eine Draufsicht auf die Ausführungsform ge­mäß Figur 1,
  • Figur 3 - eine Seitenansicht einer zweiten, 6-reihigen Ausführungsform in Transportstellung
  • Figur 4 - eine Draufsicht auf die Ausführungsform ge­mäß Figur 3,
  • Figur 5 - eine Vorderansicht der Ausführungsformen ge­mäß Figuren 3 und 4,
  • Figur 6 - eine Vorderansicht der zweiten Ausführungs­form in Arbeitsstellung,
  • Figur 7 - eine Rückansicht der Ausführungsform gemäß Figur 6.

In den unterschiedlichen Ausführungsformen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszei­chen versehen.

Zunächst zu Figuren 1 und 2:

Die erste Ausführungsform stellt einen 4-reihigen Kartof­felschubroder dar. Dieser Kartoffelschubroder besitzt vier im Abstand der Kartoffelreihen angeordnete Rodeeinrichtun­gen 7, die zum Stand der Technik gehören und nicht näher dargestellt sind. Von den Rodeeinrichtungen sind in den Zeichnungen vor allen Dingen die Dammrollen sichtbar. Hin­ter den Dammrollen sind die Rodeschare vorgesehen. Die von den Rodescharen aufgegrabenen aus Kartoffelkraut und Kar­toffeln bestehenden Stauden gelangen von den beiden mitt­leren Rodeeinrichtungen 7 im wesentlichen auf die beiden seitlichen, mit Abstand voneinander angeordneten umlau­fenden Krautketten 5a und 5b. Von den jeweils äußeren Ro­deeinrichtungen 7 gelangen die aufgegrabenen Stauden auf die sich unmittelbar an 5a und 5b anschließenden Krautket­ten 25 und 15.

Die Krautketten 5a, 5b, 15 und 25 laufen in der gleichen Kontur um und werden über die gleichen Antriebs- und Um­lenkeinrichtungen geführt. Im vorderen Bereich der Maschi­ne ist eine sich über mindestens zwei Reihen erstreckende Siebkette 1 vorgesehen, die sich auch über die gesamte Ma­schinenbreite erstrecken kann. An diese vordere Siebkette 1 schließt sich eine hintere Siebkette 2 an, die sich ebenfalls bis zu den seitlichen äußeren Kanten der Kraut­ketten 5a und 5b erstreckt, die sich aber auch über die gesamte Maschinenbreite erstrecken kann. Für bestimmte Anwendungen ist es zweckmäßiger, die Siebketten 1 und 2 in der Maschinenbreite zu unterteilen. Dabei erfolgt der An­trieb der Siebketten 1 und 2 bzw. ihrer entsprechenden Stücke stets über gleichachsige gemeinsame Antriebswalzen oder Antriebsräder.

Oberhalb der Siebkette 2 ist in der zwischen den Krautket­ten 5a und 5b freien Gasse ein kürzeres Krautband 4 vor­gesehen, dessen vorderes Ende 4a mit Abstand hinter dem vorderen Ende 8 der aus den Einzelketten bestehenden Sieb­kette 1, 2 beginnt. Das obere Trum des die Lücke zwischen den Krautketten 5a und 5b ausfüllenden Krautkettenstücks 4 liegt bündig mit den oberen Trums der Krautketten 5a, 5b, 15 und 25.

Das untere Trum 4b des Krautkettenstücks 4 läuft oberhalb des hinteren Siebkettenbereichs 2 um. Statt der beiden ge­stuften Siebkettenstücke 1 und 2 kann auch eine durchge­hende Siebkette vorgesehen sein.

Innerhalb der Krautketten 5a, 5b, 15 und 25 endet die Siebkette 1, 2 mit Abstand vor dem hinteren abwärts lau­ fenden Trum der Siebketten 5a, 5b, 25 und 15. In dem frei­gelassenen Bereich laufen zwei Querförderbänder 3a gegen­läufig um. Diese Querförderbänder fördern die von der Siebkette nach hinten abgeworfenen Kartoffeln in die Mitte der Maschine, wo sie die Kartoffeln in der Gasse zwischen den beiden Krautketten 5a und 5b abwerfen.

Die Krautketten 5a, 5b 15 und 25 fördern das Kraut über die obere hintere Umlenkwalze 9 nach hinten auf das Quer­förderband 50 ab, das an allen Ausführungsformen vorhan­den, der besseren Klarheit jedoch nur in Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Das Querförderband 50 wirft das Kartof­felkraut seitlich neben der Maschine ab.

Der Aufbau des Kartoffelschubroders im Bereich der am weitesten außen liegenden Rodeeinrichtungen und im Bereich der Krautketten 25 und 15 entspricht dem im Schnitt darge­stellten Aufbau innerhalb der Krautketten 5a und 5b.

Es ist ohne weiteres auch möglich, die Krautkettenbereiche 5b und 15 einerseits und 5a und 25 andererseits zusammen­zufassen.

Der als Schubschlepper eingesetzte Schlepper ist mit 60 bezeichnet. Die Befestigung des Kartoffelschubroders er­folgt mit Hilfe der üblicherweise vorgesehenen, nicht näher dargestellten Dreipunktaufhängung.

Nun zu der Ausführungsform gemäß Figuren 3 bis 7:

Diese Ausführungsform ist in den Figuren 6 und 7 in Ar­beitsstellung dargestellt. Es handelt sich um einen 6-reihigen Roder. Der Aufbau des 6-reihigen Roders im mittleren Bereich entspricht vollständig dem Aufbau des mittleren Bereichs der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2. Der Aufbau im Bereich der äußeren seitlichen Doppelrei­hen entspricht dem Aufbau im Bereich der seitlichen Ein­zelreihen gemäß Figuren 1 und 2 mit der Maßgabe, daß je­weils eine Doppelreihigkeit vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist - wie bereits eingangs erwähnt - die Querfördereinrichtung 50 der größeren Klarheit wegen nicht dargestellt. Die zum Zentrum in die Gasse zwischen den Krautketten 5a und 5b fördernden Querförderbänder 3a′ und 3b′ entsprechen in ihrer Anordnung der Anordnung bei der ersten Ausführungsform und unterscheiden sich lediglich dadurch, daß sie - entsprechend der größeren Breite der zweiten Ausführungsform - länger sind.

Beide Ausführungsformen werfen die Kartoffeln in einer mittleren Gasse ab auf einen Erdstreifen, der von der Walze 6 planiert worden ist.

Bei der zweiten Ausführungsform sind die mit 22 und 23 bezeichneten kompletten Maschinenbereiche für die jeweils zwei äußeren Kartoffelreihen aus der in Figuren 6 und 7 dargestellten Arbeitsposition um in Längsrichtung des Kar­toffelschubroders verlaufende Achsen nach oben verschwenk­bar. Durch die Verschwenkbarkeit wird die Breite des Kar­toffelschubroders in Transportstellung so reduziert, daß ein normaler Transport über Straßen möglich ist.

Die Transportstellung ist in den Zeichnungsfiguren 3 bis 5 dargestellt.

Bei der zweiten Ausführungsform sind die sich über zwei Reihen erstreckenden Krautketten der jeweils äußeren Ma­schinenbereiche 22 und 23 mit 15′ und 25′ bezeichnet.

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