专利汇可以提供Kastenförmiges, doppelwandiges Bauelement zum Aufbau eines Tür- oder Torblattes, insbesondere für ein Falt- oder Rolltor aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgend miteinander verbindbarer Bauelemente专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Das kastenförmige, doppelwandige Bauelement dient zum Aufbau eines Tür- oder Torblattes, insbesondere für ein Faltoder Rolltor aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgend miteinander verbindbarer Bauelemente mit einem Rahmen für die Doppelwand. Der Rahmen ist hierbei umlaufend ausgebildet und weist zwei vertikale Rahmenteile und zwei horizontale Rahmenteile auf, die über insgesamt vier Rahmeneckstücke steckbar miteinander verbunden sind. Die Rahmenteile sind im Querschnitt hinterschnittene Profile und unter Bildung einer nach außen offenen Nut ausgebildet, die nach innen einen Steg bildet, so daß das Rahmeneckstück als auf den Steg des Rahmenteils formschlüssig steckbar ausgebildet ist. Für zumindest eines der vertikalen Rahmenteile sind zwei Scharnierschlitten vorgesehen, die den Steg formschlüssig umgreifen und längs diesem verschiebbar geführt sind, so daß für jeden Scharnierschlitten zumindest eine Gewindebohrung zum Arretieren und eine dieser zugeordnete Festlegebohrung in der Nut vorgesehen ist, wobei jeder Scharnierschlitten mit zumindest einer weiteren Gewindebohrung zum Festlegen der Befestigungsschrauben für die Scharniere versehen ist. Die Gewindebohrung verläuft hierbei senkrecht zu der Doppelwand, in deren einer Wand eine entsprechende Öffnung vorgesehen ist.,下面是Kastenförmiges, doppelwandiges Bauelement zum Aufbau eines Tür- oder Torblattes, insbesondere für ein Falt- oder Rolltor aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgend miteinander verbindbarer Bauelemente专利的具体信息内容。
Die Erfindung betrifft ein kastenförmiges, doppelwandiges Bauelement zum Aufbau eines Torblattes für ein Falt- oder Rolltor aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgender, miteinander verbundener Bauelemente mit einem Rahmen, an dem die Doppelwand festgelegt wird.
Ein solches Bauelement ist bekannt (DE-PS 27 58 824) und hat sich bewährt. Es lassen sich aber keine allzu großen Bauelemente herstellen, weil infolgedessen zu hohe Verwindungen auftreten, die auch bei Windlast und beim Öffnen oder Schließen des Tores auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs verwindungssteifer auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einem Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Infolge des umlaufenden Rahmens aus Profilteilen wird der Rahmen insgesamt äußerst verwindungssteif. Infolge der Ausbildung als Stecksatz ist darüberhinaus eine einfache Montage sichergestellt. Schließlich wird durch die Verwendung gleiche Teile sichergestellt, daß die Gestehungskosten für das Bauelement gering sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Das insgesamt mit 20 bezeichnete Torblatt weist Bauelemente 21 mit einer Doppelwand 22, 23 auf, die über abwechselnd auf verschiedenen Seiten liegenden Scharnieren 24, 25 miteinander verbunden sind. Ferner sind die einander gegenüberliegenden Stirnseiten 28, 29 mit Dichtungen 26, 27 versehen.
Der in Figur 2 dargestellte Eckbereich des insgesamt umlaufend ausgebildeten Rahmens 30 weist ein vertikales Rahmenteil 31 und ein horizontal verlaufendes Rahmenteil 32 auf, die mittels des Rahmeneckstückes 33 (Figur 3) steckbar miteinander verbunden sind. Das Rahmenteil 31 (vgl. Figur 8) ist im Querschnitt in Figur 9 dargestellt.
Es ist als im Querschnitt schwalbenschwanzförmig hinterschnittenes Profil aus Blech gebildet und weist eine zur Stirnseite 28 hin offene Schwalbenschwanznut 34 auf, die nach innen einen Schwalbenschwanzsteg 35 bildet. An die Schwalbenschwanznut 35 schließen sich zueinander fluchtende, die Stirnseiten 28 bildende ebene Bereiche 36 an, die an ihren Rändern 37 rechtwinklige Abbiegungen 38 aufweisen, die länger sind als die Höhe des Schwalbenschwanzsteges 35. Im Bereich der Abbiegungen sind ferner Schweißwarzen 39 vorgesehen.
Das vorzugsweise als Zinkdruckgußteil ausgebildete Rahmeneckstück 33 zeigt Figur 4, im Schnitt, und zwar eingesetzt auf ein vertikales Rahmenteil 34. Das insgesamt zwei Schenkel 40, 41 aufweisende Rahmeneckstück 33, die rechtwinklig zueinander verlaufen, gehen von einem rechteckförmigen, planebenen und in der Ebene der Abbiegung 38 liegenden Mittelstück 42 aus. Jeder Schenkel weist eine im Querschnitt den Schwalbenschwanzsteg 35 formschlüssig umgreifenden, ebenfalls schwalbenschwanzförmige Aufnahmenut 43 auf. An die Aufnahmenut 43 schließen sich zwei zueinander fluchtende Bereiche 44 an, die der Rückseite der stirnseitigen Bereiche 36 der Rahmenteile 31 anliegen und bis an die Innenseite der rechtwinkligen Abbiegungen 38 im Bereich der Biegung reichen. Ferner weisen die Schenkel 40, 41 - im Querschnitt - einen Stützsteg 45 auf, der an den freien Enden der rechtwinkligen Biegungen 38 der Rahmenteile 31 anliegt. Der StUtzsteg weist ferner eine Stütznut 46 auf, in der das freie Ende der rechtwinkligen Abbiegung 38 des Rahmenteils 31 liegt.
Figur 5 zeigt den Scharnierschlitten 50, der zwei mit Abstand voneinander angeordnete Schiebestücke 51 aufweist, die über einen Verbindungssteg 52 miteinander verbunden sind. Das Schiebestück 51 weist eine den Schwalbenschwanzsteg des Rahmenteils 31 formschlüssig umgreifende, ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebildete Schiebenut 53 auf. Der Verbindungssteg 52 weist in seiner Mitte eine Gewindebohrung 54 zum Arretieren des Scharnierschlittens 50 auf und erstreckt sich senkrecht zur Ausrichtung der Stirnseite 28, 29 bzw. die zueinander fluchtenden Bereiche 36 des Rahmenteils 31. Ferner ist an jedem Schiebestück 51 eine Gewindebohrung 55 zum Festlegen der Befestigungsschrauben für die Scharniere 24, 25 (Figur 1) vorgesehen. Diese Gewindebohrung 55 erstreckt sich senkrecht zu der Gewindebohrung 54 und senkrecht zur Erstreckung des Verbindungssteges 52. Diese Schiebestücke 51 bzw. der die Gewindebohrung 55 aufnehmende Bereich ist mit dem Verbindungssteg über je eine Verstärkungsrippe 56 verbunden.
Der Scharnierschlitten 50 wird an dem Rahmenteil 31 über in der Schwalbenschwanznut 34 vorgesehenen Öffnungen dadurch festgelegt, daß von außen durch die Öffnung in der Schwalbenschwanznut 24 in die Gewindebohrung 54 eine Schraube eingeschraubt wird. In der Doppelwandung 22, 23 jedes Bauelementes 21 ist an fest vorgegebener Stelle bereits eine Öffnung vorgesehen, durch die Befestigungsschrauben in die Gewindebohrung 55 des Scharnierschlittens 50 eingesetzt werden können, um die Scharniere festzulegen.
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