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Stahlbetonverbundträger

阅读:139发布:2024-01-03

专利汇可以提供Stahlbetonverbundträger专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Bei einem Stahlbetonverbundträger (10) mit einem Stahlprofil (1), dem eine Schubbewehrung zugeordnet ist, entspricht das Stahlprofil einem halbierten Doppel-T-Träger (1), dessen Flansch unterhalb der Stahlbetonplatte (13) angeordnet ist, wobei dessen Steg senkrecht nach oben weist und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Betonplatte und dem oberen Ende des Stahlstegs vorgesehen ist. Diese Verbindung kann durch am oberen Ende des Stahlstegs seitlich wegstehende Kopfbolzen (4, 5) oder am Stahlsteg vorgesehene Durchbohrungen, durch welche Schubbewehrungsstäbe verlaufen, hergestellt sein.,下面是Stahlbetonverbundträger专利的具体信息内容。

1. Stahlbetonverbundträger mit einem Stahlprofil, dem eine Schubbewehrung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlprofil (1) einem halbierten Doppel-T-Träger entspricht, dessen Flansch (2) unterhalb der Stahlbetonplatte (13) angeordnet ist und dessen Steg (3) senkrecht nach oben weist, und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Betonplatte (13) und dem oberen Ende des Stahlstegs (3) vorgesehen ist.2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stahlstegs (3) Kopfbolzen (4, 5, 6) seitlich wegstehend in einer oder mehreren Reihen angeschweißt sind.3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von mehreren Reihen von Kopfbolzendübeln (4, 5, 6) diese gegeneinander versetzt sind.4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Stahlstegs (3) Durchbohrungen aufweist (14), durch welche die Schubbewehrung (15, 16) verläuft.5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) oben in die Stahlbetonplatte (13) hineinragt und daß die gerade verlaufenden Schubbewehrungsstäbe (16) sich durch die Durchbohrungen (14) der Stege (3) erstrecken.6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Bohrungen (14) mit durchlaufenden Bewehrungsstäben (16) vorgesehen sind.7. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) unterhalb der Stahlbetonplatte (13) in einem Betonmantel endet und daß die Bewehrungen (15) in gebogener Form durch die Bohrungen (14) in den Stahlstegen ( 3) verlaufen und in der Stahlbetonplatte (13) verankert sind.8. Träger nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paßsitz zwischen den Bewehrungen (15, 16) und den Bohrungen (14) in dem Stahlsteg (3) vorgesehen ist.9. Träger nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bewehrungen (15, 16) und den Durchbohrungen (14) im Stahlsteg (3) ein loser Sitz vorgesehen ist, der einen Zwischenraum zuläßt, der mit Beton ausgefüllt ist.
说明书全文

Die Erfindung betrifft einen Stahlbetonverbundträger mit einem Stahlprofil, dem eine Schubbewehung zugeordnet ist.

Stahlbetonverbundträger dienen bekanntlich zur Aufnahme von größeren Schubspannungen. Die Stahlprofile werden in Form von Doppel-T-Trägern verwendet, wobei dessen Oberflansch innerhalb der Stahlbetondeckenplatte oder unmittelbar unter der Deckenplatte liegt (DE-PS 956 685, US-PS 3 282 017). Als Stahlträger werden Doppel-T-Walzprofile oder geschweißte Blechträger (DE-AS 1 018 083) oder halbierte Doppel-T-Träger mit einem aufgeschweißten Oberflansch aus dünnen Blechtafeln (DE-OS 17 59 944) verwendet, wobei die Blechtafel als Unterlage für eine Ortbeton-Platte dienen kann (AT-PS 294 172). In der Praxis wird der Verbund zwischen Stahl und Beton zumeist durch Kopfbolzendübel bewirkt, die vertikal ausgerichtet sind (US-PS 3 282 017).

Diese beschriebenen Stahlprofile eignen sich teilweise nur für bestimmte Stahlverbundträgerkonstruktionen. Es besteht ein Bedarf nach Stahlverbundträgern, die möglichst einfach aufgebaut sind und die eine verhältnismäßig geringe Masse des verwendeten Stahls erforderlich machen und eine günstige Verbindung zwischen Stahlträger und Bewehrung sicherstellen.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Stahlbetonträger verfügbar zu machen, der unterschiedliche Bauweisen aufweisen kann, wobei man mit einem relativ geringen Stahlgewicht auskommt und in einfacher Weise eine günstige Verbindung zwischen Bewehrung und Stahlträger vorhanden ist.

Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Stahlbetonverbundträger der eingangs genannten Art das Stahlprofil einem halbierten Doppel-T-Träger entspricht, dessen Flansch unterhalb.der Stahlbetonplatte angeordnet ist und dessen Steg senkrecht nach oben weist und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Betonplatte und dem oberen Ende des Stahlstegs vorgesehen ist.

Eine vorteilhafte Ausführungsform eines solchen Trägers besteht darin, daß am oberen Ende des Stahlstegs Kopfbolzen seitlich wegstehend in einer oder mehreren Reihen angeschweißt sind. Dabei können bei einer Anordnung von mehreren Reihen von Kopfbolzendübeln diese zweckmäßig gegeneinander versetzt sein.

Eine Weiterbildung besteht darin, daß das obere Ende des Stahlstegs Durchbohrungen aufweist, durch welche die Schubbewehrung verläuft.

Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Steg oben in die Stahlbetonplatte hineinr-agt und daß die gerade verlaufenden Schubbewehrungsstäbe sich durch die Durchbohrungen der Stege erstrecken.

Mit Vorteil können zwei Reihen von Bohrungen mit durchlaufenden Bewehrungsstäben vorgesehen sein.

Eine zweckmäßige Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Steg unterhalb der Stahlbetonplatte in einem Betonmantel endet und daß die Bewehrungen in gebogener Form durch die Bohrungen in den Stahlstegen verlaufen und in der Stahlbetonplatte verankert sind.

Dabei kann ein Paßsitz zwischen den Bewehrungen und den Bohrungen im Stahlsteg vorgesehen sein,oder es ist ein loser Sitz vorhanden, der einen Zwischenraum zuläßt, der mit Beton ausgefüllt ist.

Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.

In den Zeichnungen zeigen:

  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Stahlprofils mit Kopfbolzen;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch einen Stahlbetonverbundträger mit einem Stahlprofil nach Fig. 1 und mit bogenförmig zu den Kopfbolzen verlaufenden Bewehrungen;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen Stahlbetonverbundträger, bei dem das Profil Durchbohrungen aufweist, durch welche eine gebogene Bewehrung verläuft;
  • Fig. 4 eine weitere Ausbildungsform mit einem Stahlprofil, durch das gerade verlaufende Schubbewehrungsstege sich erstrecken.

Das in Fig. 1 dargestellte Stahlprofil 1 ist als halbierter Doppel-T-Träger erhältlich, und zwar in unterschiedlichen Größenklassen. Das Stahlprofil 1 besitzt einen Flansch 2, von dem ein Steg 3 abgeht, der sich beim Einbau in einen Stahlbetonverbundträger nach oben erstreckt. In der Nähe des oberen Endes des Stegs 3 sind zwei Reihen von Kopfbolzendübeln 4 und 5 seitlich wegstehend angeschweißt. Eine weitere Reihe von Kopfbolzendübeln 6 ist angedeutet. Wie ersichtlich, sind die Kopfbolzendübel 4 und 6 gegeneinander versetzt angeordnet.

Dieses Stahlprofil 1 läßt sich bequem zu einer Baustelle transportieren und wird dort in einem Stahlverbundträger verbaut, wovon in Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.

Die Kopfbolzendübel 4, 5 dienen zu einer kraftschlüssigen Verbindung des Stahlprofils 1 mit der Bewehrung des Stahlbetonverbundträgers 10. Die Bewehrung besteht aus schlaufenartig verlaufenden Stäben 11 und 12, die aus einer Ebene der Betonplatte 13 des Stahlverbundträgers 10 nach unten zu einem Kopfbolzendübel gebogen sind, um diesen herum verlaufen, um dann in einer anderen Ebene der Stahlbetonplatte 13 wieder zurückgeführt zu werden. So verläuft der Bewehrungsstab 11 beispielsweise oben in der Stahlbetonplatte 13 und ist zum Kopfbolzen 4 nach unten gebogen, umschlingt diesen schlaufenartig nach oben zurück und verläuft dann in der Stahlbetonplatte 13 auf der unteren Seite nach links in Fig. 2. In gleicher Weise ist der Vewehrungsstab 12 um den Kopfbolzendübel 5 geführt.

In Fig. 3 ist ein Stahlbetonverbundträger 10 dargestellt, dessen Stahlprofil 1 Durchbohrungen 14 am oberen Ende seines Stahlstegs 3 aufweist. Durch die Durchbohrung 14 erstreckt sich ein gebogener Bewehrungsstab 15, der die Bewehrung der Stahlbetondecke 13 bildet und, nachdem er die Bohrung 14 im Steg 3 des Stahlprofils 1 verläßt, in einer anderen Ebene, die gestrichelt dargestellt ist, in der Stahlbetonplatte 13 verläuft.

In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der der Steg 3 des Stahlprofils 1 in die Stahlbetonplatte 13 hineinragt, so daß gerade verlaufende Schubbewehrungsstäbe 16, die sich durch die Stahlbetonplatte 13 erstrecken, durch die Durchbohrungen 14 in den Stegen 3 hindurchgehen können. Es ist auch möglich, daß im Steg 3 zwei übereinander angeordnete Reihen von Bohrungen 14, die zweckmäßigerweise versetzt angeordnet sind, vorgesehen sind, so daß in zwei Ebenen Bewehrungsstäbe 16 in der Stahlbetonplatte 13 dann vorhanden sind.

Es kann ein Paßsitz zwischen den Bewehrungsstäben 15, 16 und den Bohrungen 14 im Stahlsteg 3 vorgesehen sein oder zwischen den Bewehrungsstäben 15, 16 und den Durchbohrungen 14 im Stahlsteg 3 ist ein loser Sitz vorgesehen, der einen Zwischenraum zuläßt, der mit Beton ausgefüllt ist.

In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Stahlprofil 1 von Beton umhüllt, wobei es zweckmäßig ist, eine nicht dargestellte Netzbewehrung in der Betonumhüllung vorzusehen. Durch diese Betonummantelung ist ein Schutz gegen Feuereinwirkung gegeben, andernfalls kann der Flansch 2 des Stahlprofils 1 auch frei liegen.

Das Stahlprofil 1 kann auch in der Weise hergestellt werden, daß auf eine liegende Unterflanschplatte 2 eine stehende Steglamelle 3 aufgeschweißt wird.

Auf diese Weise ist ein besonders bei der Montage leicht zu handhabender Stahlbetonverbundträger hergestellt, und durchgeführte Berechnungen und Versuche haben ergeben, daß für den Stahlverbundträger relativ wenig Stahl benötigt wird, so daß der Endpreis des hergestellten Stahlbetonverbundträgers entsprechend niedrig bleibt.

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