Frontgrubber |
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申请号 | EP04450152.6 | 申请日 | 2004-07-22 | 公开(公告)号 | EP1504638B1 | 公开(公告)日 | 2013-10-16 |
申请人 | Kollitsch, Franz; | 发明人 | Kollitsch, Franz; | ||||
摘要 | |||||||
权利要求 | |||||||
说明书全文 | Die Erfindung betrifft einen Grubber mit Zinken, die an einem Grundrahmen befestigt sind, wobei der Grundrahmen an der Vorderseite eines Ackerschleppers festzulegen ist, die Zinken gekrümmt sind und die freien Enden der Zinken bezogen auf die Arbeitsrichtung nach vorne, also vom Ackerschlepper weg weisen (vgl. In der Landwirtschaft wird zunehmend die Direktsaat angewendet, da sie eine wesentliche Arbeitserleichterung im Ackerbau mit sich bringt. Diese Erleichterung wird erreicht, da mehrere Arbeitsgänge, nämlich pflügen, eggen, säen und walzen in einem einzigen Arbeitsgang erledigt werden können. Nachteilig bei der Direktsaat ist es, dass der Boden verdichtet wird. Auch die Arbeits- und die Erntemaschinen, die immer größer und schwerer werden, tragen zur Bodenverdichtung bei. Nachteilig sind auch Monokulturen (schlechte Fruchtfolge), da das Saatbeet mit einer speziellen Bodenfräse oder einer Kreiselegge vorbereitet werden muss. Die bekannten hiezu verwendeten Arbeitsmaschinen ergeben an sich ein sehr gutes Saatbeet, haben aber eine beschränkte Arbeitstiefe von nur etwa 15 cm. Die Spüren von Arbeits- und Erntemaschinen sind meist wesentlich tiefer. Um Ackerbau erfolgreich zu betreiben, müssen die Böden tiefgründig gelockert werden. Bekannte Grubber werden an der Rück- oder Vorderseite von Ackerschleppern angebaut. Grubber, die an der Vorderseite eines Traktors angebracht sind und die in Arbeitsrichtung nach vorne gerichtete Zinken aufweisen, sind aus der Die Aus der Werkzeuge zur Feldbestellung mit Sechscheiben sind aus der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Grubber anzugeben, der diese Nachteile nicht besitzt. Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Grubber gemäß Anspruch 1. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Zinken und die Ausrichtung ihrer freien Enden ergibt sich eine vorteilhafte Auflockerung des Bodens, so dass durch den erfindungsgemäßen Grubber der Boden tiefgründig gelockert, aber nicht gemischt wird. So ist eine tiefgründige Belüftung des Bodens kombiniert mit einem guten Gasaustausch und einer guten Wasseraufnahme und Speicherung gewährleistet. Weiters ist die Lenkbarkeit eines mit dem erfindungsgemäßen Grubber ausgerüsteten Ackerschleppers verbessert. Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Grubbers sind Gegenstand der Unteransprüche. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Grubbers ergeben sich je nach seiner Ausführungsform einer oder mehrerer der nachstehend genannten Vorteile:
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen. Es zeigt: Ein Grubber 1 besitzt einen aus zwei Vierkantrohren 3 bestehenden Grundrahmen 5, an dem im in An dem Grundrahmen 5 ist über vier Parallelogrammlenker-Paare 11 ein Hilfsrahmen 13 befestigt, an dem Sechscheiben 15 montiert sind. Die Sechscheiben 15 können einen wie gezeigt glatten Umfang haben oder sie sind am Umfang gezahnt. Durch Hydraulikzylinder 17, die zwischen Laschen 16 am Grundrahmen 5 und Laschen 18 an oberen Lenkern der Parallelogrammlenker-Paare 11 angesetzt sind (siehe Der Grubber 1 wird über Anschlussstellen 19 und 21, die am Grundrahmen 5 befestigt sind, an der Vorderseite eines Ackerschleppers angebaut. Die Zinken 7, die am Grundrahmen 5 befestigt sind, weisen mit ihren freien Enden 9 bezogen auf die Arbeitsrichtung (Pfeil 23 in Die am Hilfsrahmen 13 befestigten Sechscheiben 15 sind um lotrechte Achsen 25 schwenkbar, damit während des Benützens des Grubbers 1 gelenkt, also bei Bedarf die Arbeitsrichtung (Fahrtrichtung) geändert werden kann. Bei der Ausführungsform des Grubbers 1 nach Am Hilfsrahmen 13 mit den Sechscheiben 15 sind um horizontale Schwenkachsen 31 verschwenkbar zusätzliche Rahmenteile 33 befestigt, die je drei Sechscheiben 15 tragen. Die Rahmenteile 33 können für die Straßenfahrt um die Schwenkachsen 31 nach innen geklappt werden, so dass sie auf den oberen Holmen des Hilfsrahmens 13 aufliegen. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden:
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