VERFAHREN ZUM VERSTÄRKEN EINES ZUR FAHRZEUGUMFELDDETEKTION GEEIGNETEN ECHOSIGNALS UND VORRICHTUNG ZUM DURCHFÜHREN DES VERFAHRENS |
|||||||
申请号 | EP12743922.2 | 申请日 | 2012-07-17 | 公开(公告)号 | EP2756599A1 | 公开(公告)日 | 2014-07-23 |
申请人 | Robert Bosch GmbH; | 发明人 | KARL, Matthias; | ||||
摘要 | The present invention relates to a method for amplifying an echo signal, wherein an analogue echo signal suitable for vehicle environment detection is amplified by means of an amplification based on the runtime of the echo signal, wherein the analogue echo signal is amplified by means of an amplifier having a plurality of outputs, each with different amplification and a downstream A/D converter with a time-variable reference voltage. At the same time, switching occurs between the different outputs of the amplifier at predefined switchover times and the reference voltage of the A/D converter varies time-wise between the switching times in such a manner that at the output of the A/D converter the echo signal is present with a runtime-dependent overall amplification, which has a predefined profile. | ||||||
权利要求 | Ansprüche 1 . Verfahren zum Verstärken eines Echosignals, bei dem ein analoges, zur Fahrzeugumfelddetektion geeignetes Echosignal (r ain ) mit einem von der Laufzeit des Echosignals (r ain ) abhängigen Verstärkung verstärkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Echosignal (r a in ) mittels eines Verstärkers (30) mit einer Vielzahl (N) von Ausgängen (41 , 51 ) mit jeweils unterschiedlicher Verstärkung (V fest gesamt k ) und eines nachgeschalteten A/D-Wandlers (70) mit einer zeitvariablen Referenzspannung (U Ref ) verstärkt wird, wobei zwischen unterschiedlichen Ausgängen (41 , 51 ) des Verstärkers (30) zu vordefinierten Umschaltzeitpunkten (xi,..., x N ) umgeschaltet wird und die Referenzspannung (U Ref ) des A D-Wandlers (70) zwischen den Umschaltzeitpunkten (x k , x k+i ) zeitlich derart variiert wird, dass am Ausgang (90) des A/D-Wandlers (70) das Echosignal (r d ) mit einer laufzeitabhängigen Gesamtverstärkung, die einen vorgegebenen Verlauf (V(x)) aufweist, vorliegt. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das analoge Echosignal (r ain ) mittels einer in Reihe geschaltete Ketten von Verstärkern (40, 50) insbesondere fester Verstärkung (V festj ) und des nachgeschalteten A/D-Wandlers (70) mit der zeitvariablen Referenzspannung (U Ref ) verstärkt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf stückweise zwischen den Umschaltzeitpunkten (x k , x k+i ) vorgegeben ist. 4. Verfahren zur Fahrzeugumfelddetektion mittels mindestens eines Echosignals, bei dem mindestens ein analoges Echosignal (r ain ) mittels eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche verstärkt wird und zumindest das verstärkte Echosignal (r d ) zur Fahrzeugumfelddetektion ausgewertet wird. Vorrichtung (10) zum Verstärken mindestens eines zur Fahrzeugumfelddetektion geeigneten Echosignals, die einen Verstärker (30) zum Verstärken eines analogen Echosignals (r a in ) mit einer zeitabhängigen Verstärkung aufweist, gekennzeichnet durch einen Verstärker (30) mit einer Vielzahl (N) von Ausgängen (41 , 51 ) mit unterschiedlichen Verstärkungen (V fes t gesamt k), einen nachgeschalteten A/D- Wandlers (70) mit zeitvariablen Referenzspannung (U Re f) und eine Steuervorrichtung (100), die dazu ausgebildet ist, zwischen unterschiedlichen Ausgängen (41 , 51 ) des Verstärkers (30) zu vordefinierten Umschaltzeitpunkten (xi,..., τ Ν ) umzuschalten und eine zeitabhängige, am Ausgang des A D-Wandlers (70) vorliegende Gesamtverstärkung des Echosignals (r d ) mit einem vorgegebenen Verlauf (V(x)) mittels einer geeigneten, zwischen den Umschaltzeitpunkten (x k , x k+i ) durchgeführten Variation der Referenzspannung (UM) des A D-Wandlers (70) zu generieren. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (100) dazu ausgebildet ist, mindestens einen Eingang (80) des A D-Wandlers (70) mit mehreren, insbesondere mit allen Ausgängen (41 , 51 ) des Verstärkers (20) nacheinander zu den vordefinierten Umschaltzeitpunkten (xi,..., τ Ν ) mittels mindestens eines Analogschalters (60) zu verbinden. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (30) eine in Reihe geschaltete Kette von Verstärkern (40, 50) insbesondere fester Verstärkung (V fes tj) umfasst. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf stückweise zwischen den Umschaltzeitpunkten (x k , x k+i ) vorgegeben ist. 9. Fahrzeugassistenzsystem zur Fahrzeugumfelddetektion mit einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Auswerteeinheit zur Fahrzeugumfelddetektion zumindest durch ein mittels der Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8 verstärktes Echosignal (r d ) und/oder nicht verstärktes Echosignal (r ain ). |
||||||
说明书全文 | Beschreibung Titel Verfahren zum Verstärken eines zur Fahrzeugumfelddetektion geeigneten Echosignals und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Bereich der Erfindung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstärken eines zur Fahrzeugumfelddetektion geeigneten Echosignals und eine geeignete Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. Auch betrifft die Erfindung ein Fahrzeugassistenzsystem mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verstärken eines zur Fahrzeugumfelddetektion geeigneten Echosignals. Stand der Technik Aus dem Dokument DE 10 2008 054 789 A1 ist ein Verfahren zum Verstärken eines zur Fahrzeugumfelddetektion geeigneten Echosignals bekannt, bei dem ein Verstärkungsfaktor abhängig von einer Laufzeit des Echosignals eingestellt wird. Hierzu ist ein variabler Verstärker vorgesehen, wobei die Verstärkungskurve auch einen sprunghaften Verlauf in mehreren Schritten aufweisen kann. Als Ausführungsbeispiel ist eine aufwändige Operationsverstärkerschaltung mit durch Zuschalten und Abschalten von Widerständen sprunghafter Verstärkungsumschaltung gezeigt. Es ist ebenfalls beschrieben, dass der Verlauf der sprunghaften Verstärkungsänderung durch eine zentrale Signalverarbeitung zusätzlich einkalibriert werden muss. In demselben Dokument ist beschrieben, wie bei pulsweise messenden umfeldsensierenden Systemen der Auswerteaufwand mittels laufzeitabhängiger Verstärkung ν(τ) reduziert werden kann, da mit zunehmender Echolaufzeit die Signalstärke kleiner wird. Es ist beschrieben, dass bevorzugt eine kontinuierliche Veränderung der Eingangsverstärkung vorgenommen wird, da das Empfangssignal durch eine kontinuierliche Veränderung im Vergleich zu einer sprunghaften Veränderung wesentlich geringer verfälscht wird. Bei optimal ausgelegten Systemen sollte die Verstärkung ν(τ) aus Systemsicht im Bereich von 1 < < V mit > 100 variiert werden können.Die Figuren 1 a und 1 b zeigen beispielhaft zwei mögliche Verläufe einer gewünschten laufzeitabhängigen Signalverstärkung V(r) . Aus dem Stand der Technik ist weiterhin bekannt, wie durch geeignete Beschaltung eines A D-Wandlers vorzugsweise in einer Rekursionsschleife, die den Signalempfang, einen gewissen Teil der Signalauswertung sowie optional eine geeignete Erzeugung eines Steuersignals zur laufzeitabhängigen Verstärkungsregelung insbesondere eines A/D-Wandlers enthält, eine laufzeitabhängige Verstärkung mit geringem technischen Aufwand realisiert werden kann. Die Rekursionsschleife ist für die Realisierung der laufzeitabhängigen Verstärkung nicht erforderlich. Wird sie verwendet, kann die laufzeitabhängige Verstärkung jedoch an die jeweilige Signalsituation angepasst werden, wodurch der benötigten Dynamikbereich des A/D-Wandlers verringert werden kann. Die technische Realisierung von Verstärkern mit kontinuierlich einstellbarer Verstärkung ist jedoch sehr schwierig, zumal ja diese Verstärker neben dem einstellbaren Verstärkungsbereich noch einen geeigneten Dynamikbereich zur Verstärkung der eingehenden Signale besitzen sollen. Die Realisierung von N Verstärkern mit fester Verstärkung hingegen ist recht aufwandsarm realisierbar. Durch Reihenschaltung lässt sich mit solchen Verstärkern N eine recht hohe Verstärkung Vf est gesam t N = v fest j realisieren und an den Übergängen zwischen den Verstärkern liegt das Signal jeweils teilverstärkt vor: k v fest_gesamt k = V\v fest j ' 7 =1 Äquivalentes gilt für A D-Wandler. Der Bereich, in dem die Referenzspannung von A D-Wandlern ohne negative Rückwirkungen auf die Güte der A/D-Wandlung variiert werden können, liegt typische Weise nur im Bereich 1 bis 4. Daher gibt es weder preiswerte A/D-Wandler noch preiswerte variabel einstellbare Verstärker mit denen der geforderte variable Verstärkungsbereich 1 < < beiV 0 ca. 50kHz realisiert werden kann. Offenbarung der Erfindung Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den beigefügten unabhängigen Ansprüchen bereitgestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verstärken eines Echosignals wird ein analoges, zur Fahrzeugumfelddetektion geeignetes Echosignal mit einem von der Laufzeit des Echosignals abhängigen Verstärkung verstärkt. Das analoge Echosignal wird mittels eines Verstärkers mit einer Vielzahl von Ausgängen mit jeweils unterschiedlicher insbesondere fester Verstärkung und eines nachgeschalteten A/D-Wandlers mit einer zeitvariablen Referenzspannung verstärkt. Dabei wird zwischen unterschiedlichen Ausgängen des Verstärkers zu vordefinierten Umschaltzeitpunkten umgeschaltet und die Referenzspannung des A/D-Wandlers zwischen den Umschaltzeitpunkten zeitlich derart variiert, dass am Ausgang des A/D-Wandlers das Echosignal mit einer laufzeitabhängigen Gesamtverstärkung vorliegt, die einen vorgegebenen Verlauf aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum laufzeitabhängigen Verstärken mindestens eines zur Fahrzeugumfelddetektion geeigneten Echosignals umfasst einen Verstärker mit einer Vielzahl von Ausgängen mit jeweils unterschiedlicher insbesondere fester Verstärkung, einen nachgeschalteten A/D-Wandler mit zeitvariablen Referenzspannung und eine Steuervorrichtung, die dazu ausgebildet ist, zwischen unterschiedlichen Ausgängen des Verstärkers zu vordefinierten Umschaltzeitpunkten umzuschalten und eine zeitabhängige, am Ausgang des A/D-Wandlers vorliegende Gesamtverstärkung des Echosignals mit einem vorgegebenen Verlauf mittels einer geeigneten, zwischen den Umschaltzeitpunkten durchgeführten Variation der Referenzspannung des A/D- Wandlers zu generieren. Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung. Durch eine geeignete Variation der Referenzspannung des A D-Wandlers zwischen den Umschaltzeitpunkten wird aus der von dem Verstärker zwischen den Umschalzeitpunkten generierten Teilverstärkung des Echosignals in einer einfachen und aufwandsarmen Weise eine laufzeitabhängige Gesamtverstärkung des Echosignals mit einem gewünschten Verlauf generiert. Durch die geeignete Variation der Referenzspannung des A/D-Wandlers wird der Gesamtdynamikbereich des analogen Echosignals in einfacher Weise auf einen kleineren effektiven Gesamtdynamikbereich abgebildet, was zu eine Reduzierung des bei der Auswertung des Echosignals benötigten Rechenaufwands führt. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch die Verwendung eines kostengünstigen A/D-Wandlers, dessen Referenzspannung nur in einem geringen Bereich variiert werden muss. In einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das analoge Echosignal mittels einer in Reihe geschaltete Kette von Verstärkern insbesondere fester Verstärkung und des nachgeschalteten A/D-Wandlers mit der zeitvariablen Referenzspannung verstärkt. Die Realisierung eines Verstärkers mit N in Reihe geschalteten Verstärkern mit fester Verstärkung ist gegenüber der Realisierung eines Verstärkers mit kontinuierlich einstellbarer Verstärkung recht kostengünstig und aufwandsarm realisierbar. Durch die Reihenschaltung der Verstärker lässt sich eine recht hohe Verstärkung N vfest gesamt N = v fest j realisieren. An den Übergängen zwischen den in Reihe geschalteten Verstärkern liegt ein teilverstärktes Signal vor, das eine Teilverstärkung k von Vf esL gesamt k = Π V ^st 3 aufweis J = l Nach der Erfindung ist der Verlauf der Gesamtverstärkung insbesondere stückweise zwischen den Umschaltzeitpunkten vorgegeben. Ferner wird erfindungsgemäß ein aufwandarmes Verfahren zur Fahrzeugumfelddetektion mittels mindestens eines Echosignals bereitgestellt, bei dem mindestens ein analoges Echosignal mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens verstärkt wird und zumindest das verstärkte Echosignal zur Fahrzeugumfelddetektion ausgewertet wird. Weiterhin wird erfindungsgemäß ein kostengünstiges Fahrzeugassistenzsystem zur Fahrzeugumfelddetektion mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verstärken mindestens eines zur Fahrzeugumfelddetektion geeigneten Echosignals bereitgestellt, das eine Auswerteeinheit zur Fahrzeugumfelddetektion zumindest durch ein mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verstärktes und/oder nicht verstärktes Echosignal umfasst. Zeichnung Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist: Figur 1 a und 1 b jeweils einen möglichen Verlauf einer laufzeitabhängigen Signalverstärkung nach dem Stand der Technik, Figur 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung einer laufzeitabhängigen Signalverstärkung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung, und Figur 3 einen möglichen Verlauf der laufzeitabhängigen Signalverstärkung nach der ersten Ausführungsform der Erfindung. Ausführungsformen der Erfindung In der Figur 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Erzeugung einer laufzeitabhängigen Signalverstärkung ν(τ) nach der ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Das analoge, von der Laufzeit τ des Echos abhängigen Eingangssignal (Echosignal) r a in mit einer üblichen Mittenfrequenz von insbesondere circa 48 kHz erfährt mittels eines Grundverstärkers 20 eine Grundverstärkung V 0 . Ein nachgeschalteter Verstärker 30 umfasst N seriell geschaltete, miteinander kaskadierte Verstärker 40, 50 mit fester Verstärkung fest , die zu einer festen N Gesamtverstärkung des Eingangsignals Vf est <, eS amt N äffest i führen. In der Figur 2 sind von den N seriell geschalteten Verstärkern 40, 50 nur zwei dargestellt. Mittels mindestens eines Analogschalters 60 wird zwischen den Umschaltzeitpunkten r k , r k+l jeweils eine feste Verstärkung fest gesamt k ausgewählt und das derart verstärkte Analogsignal auf einen nachgeschalteten A D-Wandler (ADC) 70 gegeben. Dabei steuert die Steuervorrichtung 100 den mindestens einen Analogschalter 60 derart, dass die N Ausgänge 41 , 51 des Verstärkers 30 nacheinander zu vordefinierten Umschaltzeitpunkten τ\, . . . , T] f jeweils mit dem Eingang 80 des A/D-Wandlers verbunden werden. Durch Variation der Referenzspannung des A/D-Wandlers t/R e f AD ( T )| k <T <r k + i mittels der Steuervorrichtung 100 wird eine entsprechende zeitvariante Verstärkung 1 derart erzeugt, dass sich die Gesamtsystemverstärkung der abgetasteten Signale entsprechend einem vorgegebenen Verlauf ν(τ) verhält. Am Ausgang 90 des A D-Wandlers 70 liegt ein mit der Gesamtsystemverstärkung verstärktes Ausgangsignal r d vor. Die Variation der Referenzspannung t/R e f AD ( T ) des A/D-Wandlers r k <T <r k + i 70 wirkt sich für das Gesamtsystem wie eine zeitvariante Verstärkung ν ΑΌ ^ τ )\ τ]ζ < τ <Tk + ^ der abgetasteten Signale aus. Der gewünschte Verstärkungsverlauf v(r) kann, wie in der Figur 3 dargestellt, stückweise zwischen den Umschaltzeitpunkten 0, τ\, 2, τ^, Α,,■■■ , τ Ν generiert werden. Erfindungsgemäß wird insbesondere eine kostengünstige Vorrichtung 10 mit einer Architektur bereitgestellt, mit der die Funktion einer gewün kontinuierlich einstellbaren Verstärkung im geforderten Dynamikbereich in einfacher Weise realisiert werden kann. Mittels der erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Verstärkung und anschließenden Analog-Digitalwandlung von Signalen r a in wird insbesondere eine laufzeitabhängige Verstärkung ν(τ) mittels einer in Reihe geschalteten Kette von Verstärkern 40, 50 fester Verstärkung V fest j realisiert, bei der zu gewissen Zeitpunkten τ\, τ^, . . . , τ Ν mittels mindestens eines Analogsignalschalters 60 zwischen unterschiedlichen wirksamen festen Teilverstärkungen fest gesamt i: umgeschaltet wird und die nachgelagerte A/D- Wandlung 70 mittels zeitvariabler Referenzspannung U KEF AD (T )\ jeweils zwischen den Umschaltzeitpunkten τ ί , τ ί+1 derart beeinflusst wird, dass die Gesamtsystemverstärkung durch diese sukzessive Approximation quasi gleich der gewünschten laufzeitabhängigen Verstärkung ν(τ) ist. Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung wird hiermit zur weiteren Offenbarung der Erfindung ergänzend ausdrücklich auf die Darstellung in den Figuren 2 und 3 Bezug genommen. |