Beschrieben wird ein Schwingzuführgerät für gleichartige Werkstücke mit einem mit einem ersten Schwingantrieb (30) gekoppelten Topf (60) zur Aufnahme der ungeordneten Werkstücke, an dessen Wand eine ansteigende Rampe (70) ausgebildet ist. Um eine gleiche Orientierung der Werkstücke zur Weiterbehandlung zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Rampe (70) über einer mit einem zweiten Schwingantrieb gekoppelten Werkstückausgabeschiene (50) endet, wobei die Werkstückausgabeschiene (50) einen sich über dem Topfboden (68) erstreckenden und mit Abweisschikanen versehenen Abschnitt (54) aufweist.

Es wird eine Einrichtung zum Speichern und lagerichtigen Zuführen von Kleinteilen vorgeschlagen, mit einem Speicherbehälter (10), einem Umlaufspeicher (20), einem linearen Orientierungsförderer (30), dessen Teileförderstrecke (31) mit Mitteln zum lagerichtigen Orientieren der Kleinteile versehen ist, und mit einer parallel zum Orientierungsförderer (30) angeordneten Rückführstrecke (40) zum Aufnehmen der nicht orientierten Kleinteile. Der Orientierungsförderer (30) ist in Förderrichtung hinter dem Umlaufspeicher (20) angeordnet. Die Förderrichtung der Rückführstrecke (40) verläuft entgegen der Förderrichtung des Orientierungsförderers (30). Der Orientierungsförderer (30) und die Rückführstrecke (40) sind zwei voneinander getrennte Baueinheiten, die jeweils von einem eigenen Schwingantrieb angetrieben sind.

A multiple-channel vibrating table for feeding loose parts, including a table which is constituted by a plurality of feeder troughs (2) which are arranged mutually side by side, define the channels for conveying loose parts and are vibrated in order to cause the advancement of the parts along the troughs (2) themselves. The vibrating table further comprises at least one return trough (8) arranged to the side of one of the feeder troughs (2) in order to receive the parts which exit laterally from the feeder trough (2). The return trough (8) can be activated with a vibrating motion which exerts, on the parts present in the return trough (8), an advancement action in the direction opposite to the advancement action exerted on the parts in the feeder trough (2).

Bei Schaltsystemen zum selbsttätigen Zu- und Abschalten von mehreren hintereinandergeschalteten und miteinander verriegelten, einen Förderstrang bildenden Förderorganen besteht eine Schwierigkeit darin, die Beladungshöhe der einzelnen Förderorgane im laufenden Betrieb optimal dem jeweiligen Bedarf anzupassen. Durch das Schaltsystem gemäß der Erfindung mit materialflußüberwachenden Analog-Signalgebern wird jedem Förderorgan nach Auswertung der Analog-Signale zwei Schaltpunkte zugeordnet, die es nun ermöglichen, Ein- und Abschaltepunkte - entsprechend der Beladehöhe auf dem jeweiligen Förderorgan - getrennt und frei einstellbar festzulegen.

• 2.1 Bei gegensinnig oszillierenden Förderböden (10, 12), die einer seitlichen Neigung unterliegen können, sind Leitbleche (14, 16) vorgesehen, die ein Rutschen des Gutes auf dem Förderboden (10, 12) zu der hangabwärts gelegenen Seite verhindern sollen. Als Schwachstelle erweist sich jedoch der Übergang zwischen beiden För­derböden (10, 12), wenn sich die Leitbleche (14, 16) voneinander wegbewegen und sich das Fördergut in einem zwischen diesen gebildeten Spalt ansammelt. Dadurch wird der Materialfluß gestört und die Leitbleche (14, 16) werden beschädigt, wenn sie sich wieder aufeinanderzubewegen und der zwischen ihnen gegebene Spalt verstopft ist.
• 2.2. Zur Lösung dieses Problems werden die stromaufwärts gelegenen Leitbleche (14) so ausgebildet, daß sie die stromabwärts gelegenen Leitbleche (16) mindestens auf einem Teilbereich ihrer Länge dachförmig übergreifen.
• 2.3. Eine derartige Anordnung von Leitblechen (14, 16) findet sich insbesondere bei Mähdreschern.

A conveyor system is provided for transporting a product such as a snack food product or crisps. A plurality of main line conveyors (1, 1a, 1b, 1c) are arranged end to end, and a crossfeeder conveyor (2) extends transversely from a lateral edge of the downstream end of each main line conveyor. The main line conveyors are arranged to vibrate both longitudinally and laterally, for example by the use of leaf springs (13) arranged at an angle. Selective actuation of the various main line conveyors and crossfeeder conveyors enables product to be transported to selected ones of the crossfeeder conveyors as desired.

A chute (20) for use with an electromagnetically vibratable parts feeder (10) has an inlet end (22) attached to a bowl (11) tangentially thereto and an outlet end (26) remote from the inlet end (22). A leaf spring assembly (25) is disposed below the chute 20 and attached thereto adjacent to the outlet end (26). The leaf spring assembly (25) is inclined at an angle to the chute (20), and comprises a pair of parallel spaced leaf springs (30, 31). Each of the leaf springs (30, 31) has an upper end (32, 33) coupled to the chute (20) and a lower end (36, 37) adapted for attachment to a stationary base such as a machine base. The upper end (32, 33) is located more closely than the lower end (36, 37) to the outlet end (22) of the chute (20). When the bowl (11) is electromagnetically vibrated in circular back-and-forth movements, the chute (20) is reciprocably moved back and forth to cause parts (H) to move forward therealong due to inertia.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abziehen eines Bunkers mit einem Austragsschlitz und einer seitlichen Austrags-Öffnung an einer Schmalseite des Austragsschlitzes, wobei das Bunkergut durch eine schwingende Bewegung in Schlitz-Längsrichtung durch den Schlitz bewegt und ausgetragen wird. Die schwingende Bewegung wirkt gesteuert zeitweise nur in Teilen des Schlitzes und insbesondere bei gefülltem Bunker nur im Bereich der Austrags-Öffnung, wobei der Bereich der schwingenden Bewegung mit fortschreitender Entleerung verlängert wird.

Die schwingende Bewegung wird durch eine Schwingförder-Vorrichtung unter dem Austragsschlitz erzeugt, die mehrteilig ausgebildet ist, wobei jeder Teil (1, 2, 3) der Schwingförder-Vorrichtung einen eigenen, vorzugsweise regelbaren Antrieb (7, 8, 9) aufweist.

Conveyor including a mass (1), preferably a conveyor trough, and a vibration generator (2), preferably a pneumatic piston/cylinder unit, one portion of which is connected directly or indirectly to the mass (1) and the other portion of which is preferably connectable to a countermass (3), preferably a foundation or a frame, to cause the mass (1) to vibrate, wherein the mass (1) is connected to the countermass (3) by at least one resilient connecting element (4) and at least one guiding element (5).