首页 / 专利库 / 手术 / 内窥镜手术 / Vorrichtung zum Einführen eines Endoskops oder eines chirurgischen Instruments in Körperhöhlen mit Mitteln zum Zuführen und Absaugen eines Spülmediums

Vorrichtung zum Einführen eines Endoskops oder eines chirurgischen Instruments in Körperhöhlen mit Mitteln zum Zuführen und Absaugen eines Spülmediums

阅读:474发布:2023-03-07

专利汇可以提供Vorrichtung zum Einführen eines Endoskops oder eines chirurgischen Instruments in Körperhöhlen mit Mitteln zum Zuführen und Absaugen eines Spülmediums专利检索,专利查询,专利分析的服务。并且Um bei einer Vorrichtung zur Einführung eines Endoskops (2) oder eines chirurgischen Werkzeugs in Körperhöhlen mit einer Zufuhr für ein Spüllmedium und einer Absaugung für dieses Spülmedium eine möglichst vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Endoskops (2) oder Werkzeugs zu ermöglichen und dabei einen höheren Druck im Körperinneren gegenüber der Umgebung aufrecht zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung eine von außen in die Körperhöhle einschiebbare Schleuse (1) mit einem zylindrischen Schaft (3) aufweist, an dessen Innenwand zwei getrennte Längsnuten (18, 19) verlaufen, die an ihren Enden durch die Wand des Schaftes hindurchgehende Öffnungen (8,9;16,17) aufweisen, wobei die außerhalb des Körpers liegenden Öffnungen (8, 9) mit der Zufuhr bzw. der Absaugung für das Spülmedium verbunden sind, und daß ein eingeschobenes zylindrisches Endoskop (2) oder Werkzeug mit seiner Außenwand (22) dicht an der Innenwand des Schaftes (3) anliegt und somit zusammen mit den Längsnuten (18, 19) abgedichtete Kanäle für das Spülmedium bildet.,下面是Vorrichtung zum Einführen eines Endoskops oder eines chirurgischen Instruments in Körperhöhlen mit Mitteln zum Zuführen und Absaugen eines Spülmediums专利的具体信息内容。

1. Vorrichtung zur Einführung eines Endoskops oder eines chirurgischen Werkzeugs in Körperhöhlen mit einer Zufuhr für ein Spülmedium und einer Absaugung für dieses Spülmedium,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Vorrichtung eine von außen in die Körperhöhle einschiebbare Schleuse (1) mit einem zylindrischen Schaft (3) aufweist, an dessen Innenwand zwei getrennte Längsnuten (Langlöcher 18, 19) verlaufen, die an ihren Enden durch die Wand des Schaftes (3) hindurchgehende öffnungen (8, 9; 16,17) aufweisen, wobei die ausserhalb des Körpers liegenden öffnungen (8, 9) mit der Zufuhr bzw. der Absaugung (Anschlüsse 12, 13) für das Spülmedium verbunden sind, und daß ein eingeschobenes zylindrisches Endoskop oder Werkzeug (Teil 20) mit seiner Außenwand dicht an der Innenwand des Schaftes (3) anliegt und somit zusammen mit den Längsnuten abgedichtete Kanäle für das Spülmedium bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem außerhalb des Körpers liegenden Teil des Schaftes (3) eine Dichtung (34) angeordnet ist, die den Schaft (3) gegen das Endoskop oder das Werkzeug (Teil 20) abdichtet.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung (34) in einem an den Schaft (3) angesetzten Dichtungskörper (6) befindet und in ihm mittels eines Überwurfringes (36) gehalten ist.4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) im Bereich seines freien Endes eine nac., außen weisende Verdickung (37) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (37) auf der dem freien Ende des Schaftes (3) abgewandten Seite der im Körperinneren angeordneten öffnungen (16, 17) liegt.6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (37) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich zum freien Ende des Schaftes (3) hin verjüngt.7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endoskop oder Werkzeug von einer zylindriscnen Schutzhülse (22) umgeben ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse(22) zumindest an der Außenseite elektrisch isolierend ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Endoskop oder Werkzeug geschobene Schutzhülse (22) lösbar mit dem Endoskop oder Werkzeug verbunden ist.10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (3) aus einem äußeren Rohr (4) besteht, welches die öffnungen (8, 9; 16, 17) aufweist, und aus einem in dieses eingeschobenen, inneren Rohr (5), in dessen Wand Langlöcher (18, 19) vorgesehen sind, die mit jeweils zwei Öffnungen (8 und 16 bzw. 9 und 17) des äußeren Rohres (4) ausgerichtet sind und die Längsnuten ausbilden.
说明书全文

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.

Um in Körperhöhlen,beispielsweise im Kniegelenk, mit Optiken diagnostizieren oder operieren zu können, müssen bestimmte Voraussetzungen geschaffen werden, die die natürlichen Formen und Abmessungen so erweitern, daß ein notwendiger Überblick und eine größere Bewegungsfreiheit vorliegen. Um dies zu erreichen, ist es bereits bekannt, Organe oder Gelenke mittels gasförmiger oder flüssiger Medien zu erweitern. Diese Erweiterung kann nur mit einem gewissen Überdruck der innenliegenden Medien zum normal vorhandenen Luftdruck erreicht werden. Beim Einführen von Betrachtungs- oder Behandlungsinstrumenten wird dann ein Druckausgleich herbeigeführt, so daß der ursprünglich vorhandene Zustand des Überdruckes nicht gehalten werden kann.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur Einführung von Betrachtungsinstrumenten (Endoskopen). und/oder chirurgischen Instrumenten anzugeben, bei welcher diese Instrumente in verschiedene Stellung in den Körperhöhlen ge- bracht werden können, ohne daß ein erhöhter Innendruck in den Körperhöhlen abgebaut wird.

Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine von außen in die Körperhöhle einschiebbare Schleuse mit einem zylindrischen Schaft aufweist, an dessen Innenwand zwei getrennte Längsnuten verlaufen, die an ihren Enden durch die Wand des Schaftes hindurchgehende Öffnungen aufweisen, wobei die außerhalb des Körpers liegenden Öffnungen mit der Zufuhr bzw. der Absaugung für das Spülmedium verbunden sind, und daß ein eingeschobenes, zylindrisches Endoskop oder Werkzeug mit seiner Außenwand dicht an der Innenwand des Schaftes anliegt und somit zusammen mit den Längsnuten abgedichtete Kanäle für das Spülmedium bildet.

Bei dieser Ausgestaltung ermöglicht die in die KörperhöhLe einschiebbare Schleuse eine Abdichtung gegenüber dem eingeschobenen Betrachtungs- oder Behandlungsinstrument, so daß ein gegebenenfalls erwünschter Überdruck im Inneren der Körperhöhle aufrechterhalten werden kann. Zugleich wird durch die exakte Führung des Spülmediums, das gasförmig oder flüssig sein kann, durch die Längsnuten gewährleistet, daß das Spülmedium auf definiertem Strömungsweg in die Körperhöhle gelangt und von dieser in definierter Weise wieder abgesaugt wird. Damit ist eine einwandfreie Spülung des Betrachtungs- oder Operationsgebietes gewährleistet, wobei durch die Zufuhr und dosierte Absaugung des Spülmediums der erwünschte Überdruck im Operations- oder Betrachtungsgebiet aufrechterhalten werden kann. Das Betrachtungs- oder Behandlungsinstrument kann in dem Schaft in Längsrichtung verschoben und verdreht werden, so daß der Operateur das Instrument in der gewünschten Weise positionieren kann, ohne daß er dabei durch Zufuhr- oder Absauganschlüsse für das Spülmedium behindert wird. Bei herkömmlichen Instrumenten befinden sich Schlauchleitungen für die Zufuhr und Absaugung in der Regel am Instrument selbst, so daß bei einer Änderung der Positionierung des Instrumentes auch diese Schlauchleitungen mitverschoben werden müssen, so daß sich dadurch eine Behinderung bei der Operation ergeben kann.

Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist auch darin zu sehen, daß der Operateur das freie Ende des Endoskops oder das eigentliche Werkzeug durch Zurückziehen aus dem Schaft genau in den Bereich der Öffnungen bringen kann, so daß das zuström.nde Spülmedium unmittelbar das Eintrittsfenster des Endoskops bzw. das Werkzeug freispülen kann, falls sich hier Gewebeteilchen oder dergleichen angelagert haben. Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß das eingeschobene Instrument selbst die Spülkanäle begrenzt, so daß sich die Spülkanäle bei einem entsprechenden Zurückziehen des Instrumentes zum Instrument hin öffnen.

Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der in den Körper einführbare Teil der Schleuse, nämlich der Schaft, einen Außendurchmesser hat, der nur ganz geringfügig über dem Außendurchmesser des Instrumentes liegt, so daß der Schleusenteil ohne weiteres in die gewünschte Position im Körper eingeschoben werden kann, ohne daß größere Verletzungen des umliegenden Gewebes erfolgen.

An dem außerhalb des Körpers liegenden Teil des Schaftes kann eine Dichtung angeordnet sein, die den Schaft gegen das Endoskop oder Werkzeug abdichtet. Diese Dichtung sichert zusätzlich die Körperhöhle gegen einen Druckausgleich mit der Umgebung. Dabei ist es vorteilhaft, wenn sich die Dichtung in einem an den Schaft angesetzten Dichtkörper befindet und in ihm mittels eines Überwurfringes gehalten ist.

Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Schaft im Bereich seines freien Endes eine nach außenweisende Verdickung aufweist. Diese hat den Vorteil, daß sie sich nach dem Einschieben der Schleuse fest gegen das umliegende Gewebe andrückt und somit ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Schleuse verhindert. Es ist vorteilhaft, wenn die Verdickung auf der dem freien Ende des Schaftes abgewandten Seite der im Körperinnern angeordneten Öffnungen liegt. Dann verschließt nämlich. die Verdickung die Körperhöhle an der Einstichstelle und verhindert somit zusätzlich einen Druckausgleich zwischen der Körperhöhle und der Umgebung. Außerdem wird verhindert, daß aus den öffnungen austretendes Spülmedium in die Umgebung entweicht, d.h. dieses Spülmedium wird durch diese Maßnahme gezielt in die Körperhöhle eingeleitet.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verdickung kegelstumpfförmig ausgebildet ist und sich zum freien Ende des Schaftes hin verjüngt. Dadurch wird das Einschieben der Schleuse in die Körperhöhle erleichtert, während ein Herausziehen nur durch Aufbringen einer kontrollierten, größeren Kraft möglich ist.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Endoskop oder das Werkzeug von einer zylindrischen Schutzhülse umgeben ist. Diese Schutzhülse schützt beispielsweise eine Faseroptik gegen Beschädigung durch Abknicken oder durch in der Umgebung verwendete Instrumente. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Schutzhülse zumindest an der Außenseite elektrisch isolierend ausgebildet ist, da auf diese Weise auch durch eine Elektrokoagulation in der Umgebung des Instrumentes keine Beschädigung des Instrumentes möglich ist.

Die über das Endoskop oder Werkzeug geschobene Schutzhülse kann lösbar mit dem Endoskop oder Werkzeug verbunden sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schaft aus einem äußeren Rohr besteht, welches die öffnungen aufweist, und aus einem in dieses eingeschobenen inneren Rohr, in dessen Wand Langlöcher vorgesehen sind, die mit jeweils zwei Öffnungen des äußeren Rohres ausgerichtet sind und die Längsnuten ausbilden. Es ergibt sich dabei eine besonders einfache Herstellung eines auf der Innenseite mit Längsnuten versehenen Schaftes, der im Zusammenhang mit dem zylindrischen Instrument abgeschlossene Kanäle bildet.

Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: -

  • Figur 1 eine Seitenansicht einer teilweise geschnitten dargestellten Vorrichtung zur Einführung eines Endoskops in den Körper;
  • Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Figur 1 und
  • Figur 3 eine Schnittansicht längs Linie 3 - 3 in Figur 1.

Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei Teile, nämlich ein Schleusenteil 1 und ein Instrument 2, im vorliegenden Falle ein Endoskop zur Betrachtung eines Operationsgebietes.

Das Schleusenteil 1 weist einen zylindrischen Schaft 3 auf, der im wesentlichen aus einem äußeren Rohr 4 und einem in dieses eingeschobenen inneren Rohr 5 besteht, welches flächig an der Innenwand des äußeren Rohres anliegt. Beide Rohre 4 und 5 sind mit einem Ende in einen Dichtungskörper 6 eingesetzt und fluchten mit einer Bohrung 7 in dem Dichtungskörpers, dessen Durchmesser der lichten Weite des inneren Rohres 5 entspricht.

Das äußere Rohr 4 weist in seinem in den Dichtungskörper 6 eingesetzten Teil zwei diametral einander gegenüberliegende öffnungen 8 und 9 auf, die mit radialen Kanälen 10 bzw. 11 im Dichtungskörper 6 in Verbindung stehen. An die Kanäle 10 und 11 schließen sich Anschlüsse 12 bzw. 13 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zufuhrleitung und eine in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte Absaugleitung für ein Spülmedium an. In den Anschlüssen 12 und 13 sind Dosierventile angeordnet, die mittels Dreh-. griffen 14 bzw. 15 in der gewünschten Weise eingestellt werden können.

Am gegenüberliegenden Ende sind in dem äußeren Rohr 4 zwei weitere einander diametral gegenüberliegende Öffnungen 16 und 17 angeordnet, die den Innenraum des äußeren Rohres 4 mit der Umgebung verbinden.

Das innere Rohr 5 weist zwei einander diametral gegenüberliegende Langlöcher 18 bzw. 19 auf, die jeweils mit Öff- nungen 8 und 16 bzw. 9 und 17 im äußeren Rohr 4 ausgerichtet sind und somit diese Öffnungen miteinander verbinden. In das innere Rohr 5 des Schaftes 3 ist ein rohrförmiger Teil 20 des Instrumentes 2 einschiebbar. Es handelt sich dabei im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine kreiszylindrische Glasfaseroptik 21, die von einer rohrförmigen Schutzhülse 22 umgeben ist. Diese Schutzhülse kann aus Metall bestehen, es ist auch möglich, die Schutzhülse aus einem sterilisierbaren Kunststoff herzustellen. Bei Verwendung von Metall ist es günstig, wenn die Schutzhülse 22 eine elektrisch isolierende Außenschicht aufweist, beispielsweise eine Oxidschicht oder einen Kunststoffüberzug.

Diese Schutzhülse 22 ist auf die Glasfaseroptik 21 aufgeschoben und wird in seiner Lage an dem Instrument dadurch fixiert, daß ein Endstück 23 mit einer konischen Ausnehmung 24 mittels einer Druckfeder 25 gegen einen die Glasfaseropt-k umgebenden konischen Ansatz 26 des Endoskops gedrückt wird. Dazu stützt sich die Druckfeder 25 einmal an dem Endstück und zum anderen an einer überwurfhaube 27 ab, die in ein Innengewinde 28 einer den Ansatz 26 umgebenden Hülse 29 aufgeschraubt ist. Die Glasfaseroptik, der Ansatz 26 und die Hülse 29 sind mit einem grifförmig ausgebildeten Teil 30 verbunden, an welches über einen radial abstehenden Stutzen 31 ein weiterer, in der Zeichnung nicht dargestellter Lichtleiter angeschlossen werden kann, durch den das über die Glasfaseroptik 21 einfallende Licht einer in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekannten Betrachtungseinrichtung, beispielsweise einer Fernsehkamera, zugeführt werden kann.

Der Außendurchmesser der Schutzhülse 22 entspricht dem Innendurchmesser des inneren Rohres 5, so daß beim Einschieben des rohrförmigen Teils 20 in den Schleusenteil 1 die Schutzhülse 22 dichtend an der Innenwand des inneren Rohres 5 anliegt und zusammen mit den Langlöchern 18 und 19 sowie der Innenwand des äußeren Rohres 4 zwei voneinander getrennte Kanäle für das zugeführte bzw, das abgesaugte Spülmedium ausbildet.

Das Teil 20 ist dabei länger ausgebildet als der Schaft 3, so daß das freie Ende 32 des Teils 20 aus dem Schaft hervorsteht. Dieses freie Ende ist beispielsweise der Lichteintritt der Glasfaseroptik; bei Verwendung eines bearbeitenden Werkzeuges anstelle einer Glasfaseroptik kann das freie Ende beispielsweise einen Fräskopf tragen, der durch eine innerhalb der Schutzhülse 22 angeordnete Antriebswelle antreibbar ist.

Im Dichtungskörper 6 ist in einer stufenförmig erweiterten Bohrung 33 eine Dichtscheibe 34 gehalten, die mit ihrem inneren Rand an der Schutzhülse 22 des rohrförmigen Teils 20 anliegt. Die Dichtscheibe 34 wird mittels eines Distanzstückes 35 von einem überwurfring 36 gegen eine Stufe der Bohrung 33 gedrückt und dadurch in dieser Position gehalten.

Durch die dichte Anlage des rohrförmigen Teils 20 an der Innenwand des inneren Rohres 5 und zusätzlich durch die Dichtscheibe 34 wird das Schleusenteil 1 gegenüber dem eingeschobenen rohrförmigen Teil 20 abgedichtet.

Das äußere Rohr 4 trägt unmittelbar neben den öffnungen 16 und 17 am freien Ende des Schaftes 3 eine kegelstumpfförmige Verdickung 37, die sich zum freien Ende des Schaftes hin verjüngt, so daß sie das Einschieben des Schleusenteils in den Körper nicht behindert, den Schleusenteil aber nach dem Einschieben im Körper festhält.

Nach dem Einschieben des Schleusenteils in den Körper kann das rohrförmige Teil 20 des Instrumentes 2 in den Schleusenteil eingeschoben werden. Die Zufuhr des Spülmediums und dessen Absaugung erfolgt ausschließlich durch den Schleusenteil, d.h. das Instrument selbst wird dafür nicht benötigt, so daß es ohne jede Behinderung im Schleusenteil verdrehbar oder in Längsrichtung verschiebbar ist. Durch die Abdichtung des Schleusenteils gegenüber dem Instrument kann der erhöhte Innendruck im Körper aufrechterhalten werden, auch wenn die Position des Instrumentes im Schleusenteil verändert wird. Ebenfalls ohne Druckverlust ist es möglich, das Eintrittsfenster eines Endoskops bzw. das Werkzeug eines bearbeitenden Instrumente zu reinigen, in dem man das zylindrische Teil 20 so weit aus dem Schleusenteil herauszieht, daß das optische Fenster bzw. das Werkzeug in den Bereich der öffnungen 16 und 17 gelangt. Dadurch strömt das Spülmedium unmittelbar am Fenster bzw. am Werkzeug vorbei und reinigt dieses. Schiebt man das Instrument anschließend wieder weiter in den Schleusenteil ein, tritt das Spülmedium wieder in der gewünschten Weise durch die Öffnung 16 in die Umgebung aus und wird durch die Öffnung 17 wieder angesaugt.

高效检索全球专利

专利汇是专利免费检索,专利查询,专利分析-国家发明专利查询检索分析平台,是提供专利分析,专利查询,专利检索等数据服务功能的知识产权数据服务商。

我们的产品包含105个国家的1.26亿组数据,免费查、免费专利分析。

申请试用

分析报告

专利汇分析报告产品可以对行业情报数据进行梳理分析,涉及维度包括行业专利基本状况分析、地域分析、技术分析、发明人分析、申请人分析、专利权人分析、失效分析、核心专利分析、法律分析、研发重点分析、企业专利处境分析、技术处境分析、专利寿命分析、企业定位分析、引证分析等超过60个分析角度,系统通过AI智能系统对图表进行解读,只需1分钟,一键生成行业专利分析报告。

申请试用

QQ群二维码
意见反馈